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342 Ergebnisse
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In: Beiträge zur sozialwissenschaftlichen Forschung 73
I. Teil: Zur Theorie von Zentralisierung und Dezentralisierung -- 1. Theorie des föderativen Staates -- 2. Struktureller Wandel als Thema der soziologischen Interorganisationstheorien -- 3. Ablauf von strukturellen Wandlungsprozessen -- 4. Theoretischer Ansatz zur Analyse von Zentralisierung und Dezentralisierung -- II. Teil: Empirische Untersuchung von Zentralisierung und Dezentralisierung in der Raumplanung -- 1. Probleme der empirischen Untersuchung -- 2. Zur Bedeutung von Zentralisierung und Dezentralisierung für die staatliche Raumordnungspolitik -- 3. Analyse von Zentralisierung und Dezentralisierung im System der räumlichen Planung -- 4. Auswertung: Bedingungen und Ablauf von Zentralisierung und Dezentralisierung in der räumlichen Planung -- III. Teil: Schlußfolgerungen und Ausblick -- 1. Dezentralisierung des politisch-administrativen Systems: Organisatorisches Paradigma ohne strukturelle Basis? -- 2. Die Bedeutung von Zentralisierung und Dezentralisierung für die staatliche Problemlösungsfähigkeit -- Zusammenfassung.
In: Beiträge zum Siedlungs- und Wohnungswesen und zur Raumplanung 80
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 64, Heft 3, S. 657-659
ISSN: 1862-2860
In: Swiss political science review: SPSR = Schweizerische Zeitschrift für Politikwissenschaft : SZPW = Revue suisse de science politique : RSSP, Band 27, Heft 2, S. 535-537
ISSN: 1662-6370
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 61, Heft 3, S. 635-637
ISSN: 1862-2860
In: Der moderne Staat: dms ; Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management, Band 12, Heft 2-2019, S. 299-312
ISSN: 2196-1395
Die Transformation des Energiesystems in Deutschland, die ab 2000 eingeleitet wurde, hat neben technisch-materiellen, wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen auch Konsequenzen für die räumliche Allokation der genutzten oder nutzbaren Energiequellen, der Versorgungsinfrastruktur und der regionalen Verteilung von Nutzen und Kosten. Damit verbundene Verteilungskonflikte lassen sich in der etablierten Politikverflechtung zwischen Bund und Ländern schwerlich lösen. In der Energiepolitik umging die Bundesregierung daher die Politikverflechtung, indem sie weichenstellende Entscheidungen in korporatistischen Verhandlungen oder Verhandlungen in der Regierungskoalition vorbereitete, was die inkonsistenten politischen Richtungswechsel in den Jahren 2000, 2009 und 2011 erklärt. Zudem stärkte die Regierung die hierarchische Steuerung und schwächte den Einfluss der Länder, obgleich diese erheblich zur Umsetzung der neuen Energiepolitik beitragen. Inzwischen zeigt sich, dass die Energiepolitik weniger an einer Überverflechtung als an einer Unterverflechtung zwischen Bund und Ländern, einer institutionellen Fragmentierung und Koordinationsdefiziten leidet. Dabei wäre eine koordinierte Politik aller Ebenen des Bundesstaats zwingend erforderlich, um zu verhindern, dass latente und manifeste Verteilungsprobleme die um die Jahrtausendwende eingeleitete Energietransformation gefährden.
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 61, Heft 1, S. 211-213
ISSN: 1862-2860
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft, Band 64, Heft 3, S. 513-535
ISSN: 2197-6082
In: Federal governance: FG ; an graduate journal of theory and politics, Band 15, Heft 2, S. 45-48
ISSN: 1923-6158
According to common concepts of federalism, a federal system should balance unity and diversity, integration and differentiation, centralization and decentralization. Although there is no principle that determines an appropriate balance or an optimal combination, in reality, these contradictory requirements are met by political compromises and ongoing processes of allocating and reallocation power and resources.