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Die Rückgewinnung der Außenpolitik. Die Review 2014 des Außenministers ist ein Anstoß für das Auswärtige Amt wie für die Republik insgesamt
In: Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik: ZFAS, Band 8, Heft S1, S. 89-97
ISSN: 1866-2196
Heinrich Vogel und das Prinzip Hoffnung
In: Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik: ZFAS, Band 8, Heft 2, S. 171-172
ISSN: 1866-2196
Die Europäische Union und der iranische Nuklearkonflikt
In: Deutsche Außenpolitik und internationale Führung: Ressourcen, Praktiken und Politiken in einer veränderten Europäischen Union, S. 276-285
Von der Krux wissenschaftlicher Politikberatung
In: Sicherheit und Frieden: S + F = Security and Peace, Band 30, Heft 1, S. 53-55
ISSN: 0175-274X
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Erfolgsbedingungen für Stabilisierungseinsätze in prekären Regionen
In: Jahrbuch ... / Clausewitz-Gesellschaft e.V: eine Zusammenfassung von Beiträgen aus der Arbeit der Gesellschaft, S. 158-167
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Von der Legitimation militärischer Einsätze
In: Jahrbuch ... / Clausewitz-Gesellschaft e.V: eine Zusammenfassung von Beiträgen aus der Arbeit der Gesellschaft, S. 78-89
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Amerikas Entzauberung: das Irak-Abenteuer hat den Hegemon USA geschwächt - und damit den ganzen Westen; Berlin sollte den Schaden begrenzen. Mit, nicht gegen Teheran
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Heft 1, S. 8-13
ISSN: 1430-175X
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Amerikas Entzauberung: das Irak-Abenteuer hat den Hegemon USA geschwächt - und damit den ganzen Westen ; Berlin sollte den Schaden begrenzen. Mit, nicht gegen Teheran
In: Internationale Politik: IP ; Deutschlands führende außenpolitische Zeitschrift, Band 63, Heft 1, S. 8-13
ISSN: 2627-5481
"Ohnmacht einer Weltmacht: Amerikas Debakel im Irak beschleunigt den Verlust seiner globalen Machtposition, im neuen, noch unfertigen internationalen System hat es seine Ankerrolle verloren. Doch von den Auswirkungen der Invasion wird auch Deutschland in Mitleidenschaft gezogen werden - Berlin muss helfen, die drohende Krise am Golf einzudämmen." (Autorenreferat)
Weltpolitik im europäischen Verbund: Herausforderung für und Erwartungen an Deutschland ; Theodor Eschenburg - Vorlesung 2003
In: Weltpolitik heute: Grundlagen und Perspektiven, S. 17-30
Außenpolitik ist heute als Gestaltung internationaler Ordnung zu begreifen. Kein Staat, auch nicht die USA, kann allein für die internationale Ordnung zuständig sein. Dass trifft auch für die europäische Politik und die Staaten der EU zu. Von europäischer Weltpolitik ist allerdings nur wenig zu sehen. Vor allem Deutschland neigt im internationalen Kontext zur Nabelschau. Den Herausforderungen, die sich mit der Übernahme internationaler Verantwortung im europäischen Verbund stellen, wird es sich jedoch nicht mehr lange entziehen können. (ICE)
Die Völkergemeinschaft als Konfliktverhüter
In: Frieden machen, S. 132-146
Der Autor bezieht sich auf internationale Konflikte, die das Überlebensinteresse außenstehender Staaten allenfalls mittelbar berühren. Obwohl die Definition in der Praxis nicht klar zu ziehen ist, ist sie für die Beurteilung der internationalen Bereitschaft zur Konfliktbewältigung unerläßlich: ein Problem sind vor allem jene Krisen, die nicht automatisch den Reflex zum Handeln auslösen. Der Autor vertritt die These, daß vor alle diese Konfliktart in Zukunft häufiger auftreten wird. Vor allem die Industrienationen müßten sich dem Problem stellen, denn nur sie bekennen sich zu einer allgemeinen, durch ihre enge internationale Verflechtung betonten Verantwortung. Er beschreibt Schritte zu einem multilateralen Konfliktmanagement sowie Faktoren des Erfolgs: die Gestaltung des institutionellen Rahmens, relevante Druckmittel, die Wahl des richtigen Zeitpunkts, klare Zielsetzung etc.. Die skizzierten Faktoren können die Basis bilden für verbesserte Erfolgsaussichten des internationalen Konfliktmanagement. Insgesamt wird es künftig manchmal besser sein, sich aus peripheren Krisen herauszuhalten. Wenn sich Staaten zur Intervention entschließen, müssen ihre Instrumente jedoch verbessert werden, um die künftigen Herausforderungen zu bestehen, so ein Fazit. (rk)
Warum wir die Erweiterung der NATO brauchen
In: NATO-Brief, Band 45, Heft 2, S. 14-17
ISSN: 0255-3821
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