DIE TRANSATLANTISCHE BINDUNG HEUTE: Christoph Bertram befasst sich mit den Sorgen und Erwartungen der Europäer nach der Wachablösung im Weißen Haus
In: NATO review, Band 49, Heft 1, S. 12-14
ISSN: 0255-3813
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In: NATO review, Band 49, Heft 1, S. 12-14
ISSN: 0255-3813
In: Politija: analiz, chronika, prognoz ; žurnal političeskoj filosofii i sociologii politiki = Politeía, Band 20, Heft 2, S. 154-157
ISSN: 2587-5914
In: FP, Heft 121, S. 86
ISSN: 1945-2276
In: FP, Heft 121, S. 86-87
ISSN: 0015-7228
In: FP, Heft 118, S. 169-172
ISSN: 0015-7228
Bertram reviews 'Das Herz schlagt links' (The Heart Beats to the Left) by Oskar Lafontaine.
World Affairs Online
World Affairs Online
In: Foreign affairs, Band 77, Heft 4, S. 186-194
ISSN: 0015-7120
World Affairs Online
In: Foreign affairs: an American quarterly review, Band 77, Heft 4, S. 186
ISSN: 2327-7793
In: NATO-Brief, Band 45, Heft 2, S. 14-17
ISSN: 0255-3821
World Affairs Online
In: FP, Heft 108, S. 155-156
ISSN: 0015-7228
'Internetional Policy: Foreign Policy Implications of the Information Society' by Gebhard Schweigler is reviewed.
In: Frieden machen, S. 132-146
Der Autor bezieht sich auf internationale Konflikte, die das Überlebensinteresse außenstehender Staaten allenfalls mittelbar berühren. Obwohl die Definition in der Praxis nicht klar zu ziehen ist, ist sie für die Beurteilung der internationalen Bereitschaft zur Konfliktbewältigung unerläßlich: ein Problem sind vor allem jene Krisen, die nicht automatisch den Reflex zum Handeln auslösen. Der Autor vertritt die These, daß vor alle diese Konfliktart in Zukunft häufiger auftreten wird. Vor allem die Industrienationen müßten sich dem Problem stellen, denn nur sie bekennen sich zu einer allgemeinen, durch ihre enge internationale Verflechtung betonten Verantwortung. Er beschreibt Schritte zu einem multilateralen Konfliktmanagement sowie Faktoren des Erfolgs: die Gestaltung des institutionellen Rahmens, relevante Druckmittel, die Wahl des richtigen Zeitpunkts, klare Zielsetzung etc.. Die skizzierten Faktoren können die Basis bilden für verbesserte Erfolgsaussichten des internationalen Konfliktmanagement. Insgesamt wird es künftig manchmal besser sein, sich aus peripheren Krisen herauszuhalten. Wenn sich Staaten zur Intervention entschließen, müssen ihre Instrumente jedoch verbessert werden, um die künftigen Herausforderungen zu bestehen, so ein Fazit. (rk)
In: FP, Heft 107, S. 147
ISSN: 1945-2276