Gerechtes Glück: eine Taxonomie der Theorien sozialer Gerechtigkeit
In: Studien zur Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung Bd. 12
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In: Studien zur Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung Bd. 12
In: Routledge frontiers of political economy 138
In: Routledge frontiers of political economy
Business Ethics and the Austrian Tradition in Economics is a treatise on the fundamental questions of business ethics and addresses significant shortcomings in the field. It is the result of correlating reflections on phenomena, resulting from an intersection of ethics, economics, methodology, and political and social philosophy.
In: Wirtschaftswissenschaftliche und wirtschaftsrechtliche Untersuchungen 28
Hardy Bouillon: Ordnung, Evolution und Erkenntnis. Hayeks Sozialphilosophie und ihre erkenntnistheoretische Grundlage. Walter Eucken Institut Freiburg, Wirtschaftswissenschaftliche und wirtschaftsrechtliche Untersuchungen (Band 28). Verlag J. C. B. Mohr, Tübingen 1991, 154 Seiten, 84 DM
World Affairs Online
In: Ordo: Jahrbuch für die Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft, Band 61, Heft 1, S. 394-397
ISSN: 2366-0481
In: Ordo: Jahrbuch für die Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft, Band 60, Heft 1, S. 534-536
ISSN: 2366-0481
In: Ordo: Jahrbuch für die Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft, Band 58, Heft 1, S. 181-192
ISSN: 2366-0481
Zusammenfassung
Dieser Essay ist ein Nachruf auf den im März 2006 verstorbenen, international renommierten Wissenschaftstheoretiker und Sozialphilosophen Gerard Radnitzky. Im Mittelpunkt stehen zweierlei: zum einen Radnitzkys Wandlung vom klassisch liberalen Hayekianer zum strikten Libertären im Stile Anthony de Jasays und zum anderen die Gründe, die zu Radnitzkys Priorisierung der geordneten Anarchie gegenüber der spontanen Ordnung geführt haben dürften. In diesem Sinne ist der Nekrolog ein Versuch, Radnitzkys Entwicklung als Politischer Philosoph skizzenhaft nachzuzeichnen und als Wechselspiel darzustellen, das einerseits aus Radnitzkys stetem Bemühen um eine auf exakter Problemanalyse gründender Erkenntniserweiterung und andererseits aus den Kollisionen mit diversen Kollektivismen, denen der "gelernte Heimatlose" ausgesetzt war, hervorging.
In: Ordo: Jahrbuch für die Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft, Band 57, Heft 1, S. 400-402
ISSN: 2366-0481
In: Journal des économistes et des études humaines: JEEH, Band 7, Heft 4, S. 633-648
ISSN: 2153-1552
In: International journal on world peace, Band 9, Heft 2, S. 15-22
ISSN: 0742-3640
The future of the postcommunist states in Eastern Europe depends largely on the chosen constitutional framework. Joining the European Community (EC) of the West European countries, if possible at all, or imitating such a structure in the East entails the risk of a slow economic recovery caused by the corporativism in the EC. Here, investigated are the conditions under which this process can be accelerated & what effects this will have on the rights of individual freedom, drawing on the moral philosophy of the Enlightenment. It is concluded that there is an innergroup & an intergroup limit of state activity, both not sufficient to reduce the growth of government to a minimal extent, & hence, not sufficient for a free & prosperous East Europe.
In: Moral und Politik aus der Sicht des Kritischen Rationalismus, S. 141-159
Für Popper ist die Demokratie diejenige Staatsform, in der sich die "offene Gesellschaft" verwirklichen kann. Auch Hayek spricht sich in Anlehnung an Popper für die open society aus. Der vorliegende Beitrag zeigt, daß sie jedoch die Frage, was unter diesem Ideal zu verstehen sei, mit unterschiedlichen Akzentsetzungen beantworten. Dies gilt vor allem für das Problem des (staatlichen) Interventionismus. Hayek betont unermüdlich die Selbstregulierungskraft der Katallaxie, der freien und rechtsstaatlich geschützten Marktwirtschaft. Popper plädiert für institutionelle Interventionen, die die Ergebnisse des ungehindert arbeitenden Marktes korrigieren sollen. Der deutlichste Unterschied besteht in ihrer Bewertung der Freiheit außerhalb des Marktes, d.h. der politischen Freiheit. Eine freie Marktwirtschaft kann für Hayek auch in einem politisch undemokratischen System bestehen. Hayek zieht die Demokratie jeder anderen Staatsform vor, warnt aber vor dieser, weil sie dahin tendiere, die Macht des Staates nicht wie ursprünglich vorgesehen zu beschränken, sondern zu stärken. Für Popper ist die offene Gesellschaft nur in einer Demokratie möglich. (ICE)
In: Studien zur Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung Band 11
In: Hayek-Schriftenreihe zum Klassischen Liberalismus Band 7
In: Hayek-Schriftenreihe zum Klassischen Liberalismus 7
Das Buch ist eine systematische Untersuchung des amerikanischen Wohlfahrtsstaats von seinen Anfängen bis zur Gegenwart und eine Darlegung der Ursachen und Folgen, die mit dem Wachstum des Wohlfahrtsstaats in den USA einhergehen. Der Autor zeigt, wie groß der amerikanische Wohlfahrtsstaat ist und wie er im Vergleich zu Wohlfahrtsstaaten anderer moderner Industriegesellschaften abschneidet. Zu diesem Zweck greift er auf Daten von OECD, OMD (Office of Management and Budget) und BLS (Bureau of Labor Statistics) zurück. Anhand der generierten Tabellen zeigt er, dass der amerikanische Wohlfahrtsstaat seit dem New Deal kontinuierlich wächst, und dies ungeachtet der Tatsache, dass Demokraten und Republikaner sich mehrfach an der Spitze abgelöst haben. Anschließend erörtert er die mit dem Wachstum verbundenen Probleme und die Rolle, welche Demokraten und Konservative in dieser Entwicklung spielen. / »Never Enough. America's Limitless Welfare State«: »Der amerikanische Wohlfahrtsstaat« is a translation of William Voegeli's analysis of America's endlessly growing welfare state: »Never Enough« explores the roots and consequences of liberals' aphasia about the welfare state's ultimate size and looks at the roles liberals and conservatives play. Using data from OECD, OMD and BLS, Voegeli shows how the welfare state in the US grew and compares to European welfare states.