Rußlands Perspektiven: kritische Faktoren und mögliche Entwicklungen bis 2010
In: Berichte des Bundesinstituts für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien 1999,25
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In: Berichte des Bundesinstituts für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien 1999,25
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In: Berichte des Bundesinstituts für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien, 1998, 24
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In: Berichte / BIOst, Band 24-1998
'Die chinesisch-vietnamesischen Beziehungen bieten seit einigen Jahren ein sehr widersprüchliches Erscheinungsbild. Trotz ständig wiederholter Freundschaftsbeteuerungen, einem dichten Austausch von Delegationen auf allen Ebenen und stark angewachsenen Handelsbeziehungen, beschuldigen sich beide Seiten in öffentlichen und sehr scharf formulierten Erklärungen gegenseitig der Verletzung der territorialen Integrität. Einige Beobachter haben daraus bereits den Schluß gezogen, daß längerfristig eine erneute militärische Auseinandersetzung zwischen beiden Ländern wohl unvermeidbar und der Ausgangspunkt für einen großangelegten militärischen Konflikt in Südostasien sein werde. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, durch eine eingehendere Analyse der Kooperations- und Konfliktpotentiale sowie der von beiden Parteien verfolgten Konfliktstrategien zu einer fundierteren Einschätzung dieses bilateralen Verhältnisses zu gelangen. Der Bericht basiert vorwiegend auf der Auswertung regierungsamtlicher Verlautbarungen sowie publizistischer Kommentare aus der VR China und der SR Vietnam. Berichte und Artikel internationaler Zeitungen und Zeitschriften wurden als Hintergrundinformationen heranzogen.' (Textauszug)
In: Berichte des Bundesinstituts für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien, 2000, 28
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In: Aktuelle Analysen / Wahlen in Rußland, 2000, 14
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In: Berichte / BIOst, Band 28-2000
'Die offiziellen programmatischen Äußerungen und der bisherige Kurs der Putin-Administration machen deutlich, daß es das Ziel der Außenwirtschaftspolitik ist, Rußland nach der Finanz- und Wirtschaftskrise von 1998 wieder zu einem verläßlichen und berechenbaren Partner in den internationalen Wirtschaftsbeziehungen zu machen. Bei den entsprechenden Bemühungen stehen drei Aufgaben im Vordergrund. Erstens sollen die notwendigen Voraussetzungen für einen breiten Zugang zu den gegenwärtig versperrten internationalen Kapitalmärkten geschaffen werden. Zweitens geht es darum, die seither rückläufigen Handels- und Kooperationsbeziehungen mit den wichtigsten Außenwirtschaftspartnern bzw. -partnergruppen wieder zu reaktivieren und, wo möglich, weiter auszubauen. Drittens ist man in Moskau bestrebt, die gegenwärtig stagnierende Einbindung Rußlands in leitende Institutionen der Weltwirtschaft zu forcieren. In der vorliegenden Studie untersucht der Verfasser die Implementierung dieser Aufgaben und zeigt die dabei erkennbaren sachlichen Probleme und konzeptionellen Schwierigkeiten auf, die die russische Administration zu überwinden hat, um das Land zu einem strategischen Partner in den internationalen Wirtschaftsbeziehungen werden zu lassen.' (Textauszug)
In: Aktuelle Analysen / BIOst, Band 14/2000
Im Laufe des Jahres 1999 präzisierten die EU und Rußland in analogen Strategiedokumenten Charakter, Inhalt und Perspektiven ihrer wechselseitigen Beziehungen, wie sie im Vertrag über Partnerschaft und Kooperation (in Kraft seit Dezember 1997) grundsätzlich fixiert worden waren. In diesen Aktivitäten werden vor allem zwei Tendenzen deutlich. Zum einen gewinnt die europäische Richtung für die internationalen Beziehungen Rußlands an Gewicht: Die EU erweist sich für Moskau als leistungsstarker Handels- und Modernisierungspartner und entwickelt darüber hinaus in den Bereichen Wirtschaft und Finanzen internationale Beziehungen sowie zuletzt auch Sicherheit und Verteidigung zunehmend eigenständige Positionen. Zum anderen verweist ein Vergleich beider Strategiedokumente auf eine Reihe komplementärer Vorstellungen zukünftiger enger Kooperation. Allerdings hat Moskaus Krieg gegen Tschetschenien die Beziehungen EU-Rußland inzwischen stark beeinträchtigt, so daß die Implementierung der in den Strategiedokumenten anvisierten Ziele vorerst faktisch blockiert ist. (BIOst-Dok)
In: Berichte des Bundesinstituts für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien, 1998, 28
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In: Berichte des Bundesinstituts für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien, 1998, 25
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In: Berichte des Bundesinstituts für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien, 1998, 30
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In: Berichte des Bundesinstituts für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien, 1998, 29
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In: Sonderveröffentlichung / Bundesinstitut für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien
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