Kleine Kriege - große Wirkung: wie unkonventionelle Kriegführung die internationale Politik verändert
In: Weltpolitik im 21. Jahrhundert 2
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In: Weltpolitik im 21. Jahrhundert 2
In: Contemporary security studies
World Affairs Online
In: Sage series on the foundations of international relations
In: Telos, Heft 170
ISSN: 0040-2842, 0090-6514
Here, Daase begins by showing how the concept of the 'emerging norm' obscures the controversy behind the responsibility to protect and distorts its normative status. It also becomes clear that practitioners and theorists both assume a teleological understanding of norms that views the divide between legality and legitimacy as problematic and the fusion of law and moral as desirable. In the second section, he shows that, in contrast, the tension between legality and legitimacy is not as problematic as is often assumed. Moral and legal normativity complement each other in international politics even if they are not in harmony with one another. Adapted from the source document.
In: Politik und Unsicherheit: Strategien in einer sich wandelnden Sicherheitskultur, S. 19-29
In: Einführung in die Internationalen Beziehungen: ein Lehrbuch, S. 233-246
In: Die Friedens-Warte: Journal of International Peace and Organization, Band 88, Heft 1/2, S. 41-62
ISSN: 0340-0255
"Die Responsibility to Protect wird allgemein als emerging norm, als eine Norm im Entstehen, angesehen. Aber was bedeutet das eigentlich? Der Eindruck drängt sich auf, dass mit dem Konzept der emerging norm das Ergebnis eines offenen Verhandlungsprozesses vorweggenommen und ein normatives Endergebnis postuliert wird, das im Interesse westlicher Ordnungspolitik liegt. Damit werden quasi-rechtliche Rechtfertigungsstrategien für Maßnahmen ermöglicht, die streng genommen völkerrechtswidrig sind. Mehr noch: indem die Formel von der emerging norm vorgibt, die Kluft zwischen Legitimität und Legalität zu schließen, verwischt sie die Grenze zwischen unterschiedlichen Formen politischer Normativität - moralischer und rechtlicher - mit der Folge, dass beide in ihrer Autorität beschädigt werden." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 63, Heft 25-26, S. 43-49
ISSN: 0479-611X
Politische Entschuldigungen sind Ausdruck kollektiver Reue für Taten, die auch lange vergangen sein können. Ihr Sinn besteht in der Anerkennung kollektiver Schuld und Verantwortung und in der vorbehaltlosen Bitte um Vergebung. (APuZ)
World Affairs Online
In: Recht und Politik globaler Sicherheit: Bestandsaufnahme und Erklärungsansätze, S. 11-42
In: Friedensgutachten, S. 60-72
ISSN: 0932-7983
World Affairs Online
In: Sicherheitskultur: soziale und politische Praktiken der Gefahrenabwehr, S. 23-44
Zunächst wird der Wandel des Sicherheitsverständnisses skizziert, um deutlich zu machen, dass die sicherheitspolitische Forschung auf gesellschaftliche und politische Veränderungen reagiert und die Renaissance des Kulturbegriffs auf den Wandel politischer und sozialer Problemlagen antwortet. Anschließend wird die Entwicklung der Sicherheitsforschung dargestellt und die Rolle des Kulturbegriffs problematisiert. Dabei wird deutlich, dass mit Hilfe des Konzepts der Kultur neue Probleme der Sicherheitspolitik erfasst und erforscht werden können und dass strategische Kultur und Sicherheitskultur je unterschiedliche, wenn auch zusammenhängende Forschungsbereiche umschreiben. In einem abschließenden Teil wird anhand von Beispielen gezeigt, wie sich ein kulturwissenschaftlicher Ansatz in der Sicherheitsforschung umsetzen lässt und zu welchen Erkenntnissen er beitragen kann. (ICE2)
In: Polar: Politik, Theorie, Alltag ; Halbjahresmagazin ; Zeitschrift für politische Philosophie und Kultur, Heft 11, S. 89-93
ISSN: 1862-5657
"Sicherheit ist der zentrale politische Wert unserer Zeit. Das war nicht immer so. In der internationalen Politik teilten sich lange die Begriffe 'Frieden' und 'Sicherheit' diesen Platz und konkurrierten um den Vorrang in Strategiedebatten und Parteiprogrammen. Heute hat der Sicherheitsbegriff den Begriff des Friedens im politischen Diskurs weitgehend verdrängt. Dieser Sprachwandel deutet auf einen grundlegenden Wertewandel in der Weltpolitik hin. Wie es dazu kam und welche politischen und institutionellen Konsequenzen dies für die internationale Gesellschaft hat, ist Gegenstand der folgenden Überlegungen." (Autorenreferat)
In: Zeitschrift für Politikwissenschaft: ZPol = Journal of political science, Band 21, Heft 3, S. 479-485
ISSN: 1430-6387
World Affairs Online
In: Sicherheit und Frieden: S + F = Security and Peace, Band 29, Heft 2, S. 59-65
ISSN: 0175-274X
World Affairs Online