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The Euro-Mediterranean space as an imagined (geo-)political, economic and cultural entity
In: Discussion paper / Zentrum für Europäische Integrationsforschung, C 159
World Affairs Online
Ausnahmezustand als Herrschaftstechnik?: Ägypten und die politischen Umbrüche seit 2011
In: Zeitschrift für Menschenrechte: Zfmr = Journal for human rights, Band 13, Heft 2, S. 57-70
ISSN: 1864-6492
World Affairs Online
Playing the diversity card: Saudi Arabia's foreign policy under the Salmans
In: The international spectator: a quarterly journal of the Istituto Affari Internazionali, Italy, Band 54, Heft 4, S. 109-124
ISSN: 0393-2729
World Affairs Online
Kann ein Putsch demokratisch sein?: Normativer Etikettenschwindel in Ägypten
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 61, Heft 1, S. [42]-60
ISSN: 0044-3360
World Affairs Online
Befreiungstechnologie Internet: Social Media und die Diktatoren
In: Bürger & Staat, Band 64, Heft 4, S. 206-211
ISSN: 0007-3121
Der Pharao, das Regime und der Staat: Regime- und Elitenwandel nach Mubarak
In: Revolution und Regimewandel in Ägypten, S. 43-61
Im Mittelpunkt des Beitrags stehen die Entwicklungen in Ägypten nach dem Arabischen Frühling. Der Beitrag betrachtet den Regime- und Elitenwandel nach Mubarak und geht dabei der Frage nach, welche Rolle Prozesse des Regimes- und Elitenwandels in den Dekaden unter Mubarak für die Verlaufsformen des politischen Wandels nach dem Rücktritt Mubaraks spielten. Der Beitrag widmet sich der Schnittstelle von Eliten- und Regimewandel als einer wesentlichen Variable im Kontext des herrschafts- und akteurspolitischen Wandels von 2011. Zunächst nimmt der Beitrag nach einer Erläuterung der Ausgangsthesen das herrschaftspolitische Elitengefüge in den drei Dekaden der Präsidentschaft Mubaraks in den Blick. Im Anschluss daran wendet sich der Beitrag den Kontinuitäten und Wandel der Machtbeziehungen seit dem erzwungenen Rücktritt Mubaraks am 11. Februar 2011 zu. Abschließend erfolgt ein Blick auf die Zukunft Ägyptens. (ICA2)
Neue Medien, Protest und politische Veränderung im Nahen Osten: Überlegungen am Beispiel des Arabischen Frühlings
In: Das Internet: Bereicherung oder Stressfaktor für die Demokratie?, S. 227-247
"Basierend auf einer theoretischen Einordnung von Medien in politischen Transformationsprozessen sucht der vorliegende Beitrag in einer zeithistorischen Einordnung sich verändernder Medienlandschaften in den vergangenen zwei Dekaden nach Erklärungsmustern für Art und Weise des Einflusses von Neuen Medien auf Transfoimationsprozesse bzw. für ihre Rolle in autoritären Regimen und schließt mit ersten Ergebnissen, aus welchen sich weiterführende Forschungsdesiderate ableiten lassen. Das Kernargument, dass gerade in einer analytischen Erfassung der Rolle von Neuen Medien in den Jahren vor dem Zusammenbruch des autoritären Regimes viel Erklärungskraft für die Rolle im Prozess des Abschüttelns autoritärer Herrschaft verborgen liegt, wird von der zu erarbeitenden, veränderten Form von Interaktion, Kommunikation und Protest durch Neue Medien ergänzt (bspw. Aufbau von Web 2.0-Plattformen oder Vermischung von privater und öffentlicher Sphäre)." (Textauszug)
Neue Medien, Protest und politische Veränderung im Nahen Osten: Überlegungen am Beispiel des Arabischen Frühlings.
In: Das Internet. Bereicherung oder Stressfaktor für die Demokratie?, S. 227-247
"Basierend auf einer theoretischen Einordnung von Medien in politischen Transformationsprozessen sucht der vorliegende Beitrag in einer zeithistorischen Einordnung sich verändernder Medienlandschaften in den vergangenen zwei Dekaden nach Erklärungsmustern für Art und Weise des Einflusses von Neuen Medien auf Transfoimationsprozesse bzw. für ihre Rolle in autoritären Regimen und schließt mit ersten Ergebnissen, aus welchen sich weiterführende Forschungsdesiderate ableiten lassen. Das Kernargument, dass gerade in einer analytischen Erfassung der Rolle von Neuen Medien in den Jahren vor dem Zusammenbruch des autoritären Regimes viel Erklärungskraft für die Rolle im Prozess des Abschüttelns autoritärer Herrschaft verborgen liegt, wird von der zu erarbeitenden, veränderten Form von Interaktion, Kommunikation und Protest durch Neue Medien ergänzt (bspw. Aufbau von Web 2.0-Plattformen oder Vermischung von privater und öffentlicher Sphäre)." (Textauszug).
Ägypten nach Mubarak - zum Militär und "Monopoly der Macht"
In: Bürger & Staat, Band 62, Heft 1/2, S. 26-33
ISSN: 0007-3121
Der Aufstand in Ägypten Anfang des Jahres 2011 dauerte nur 18 Tage und erschütterte die gesamte arabische Welt. Nach dem Umbruch waren die Erwartungen auf eine zügige Demokratisierung hoch. Ein Jahr danach ist der Blick auf das Land am Nil eher ernüchternd. Der Umbruch erweist sich als langwieriger Prozess, der zwar die Chance, jedoch keine Garantie einer demokratischen Entwicklung in sich birgt. [Der Autor] erörtert die Ausgangsbedingungen im Jahr des Umbruchs, analysiert die Hypotheken der autoritären Herrschaft des Mubarak-Regimes und skizziert die Perspektiven und Akteure der zukünftigen politischen Entwicklung Ägyptens (Original übernommen).
Ägypten nach Mubarak - zum Militär und "Monopoly der Macht"
In: Bürger & Staat, Band 62, Heft 1-2, S. 26-33
ISSN: 0007-3121
Political reform in the Gulf monarchies: making family dynasties ready for the 21st century
In: Orient: deutsche Zeitschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur des Orients = German journal for politics, economics and culture of the Middle East, Band 52, Heft 1, S. 6-10
ISSN: 0030-5227
World Affairs Online
Das Familienunternehmen Ägypten
In: Autoritäre Regime: Herrschaftsmechanismen, Legitimationsstrategien, Persistenz und Wandel, S. 176-196
"Ägypten mit seinen mehr als 80 Millionen Einwohnern und seiner fortdauernden regionalen Leitakteursrolle - vor allem als Vermittler im Kontext des Nahostkonflikts -, wird in den Medien meist als Trendsetter in politischer, ökonomischer und kultureller Hinsicht für die Region des Nahen und Mittleren Ostens betrachtet. So auch geschehen in den turbulenten Jahren eines internationalen Demokratisierungsdiskurses, der vor allem durch den kurzzeitigen Strategiewechsel in der US-amerikanischen Außenpolitik unter Bush junior mit seiner 2003 formulierten Freiheitsagenda ('forward strategy of freedom') für den Nahen und Mittleren Osten geprägt wurde und kurzfristig Wirkung zu haben schien. Währenddessen überraschte vor allem der seit 1981 amtierende ägyptische Staatspräsident Hosni Mubarak nach einer im Sommer 2004 vollzogenen Auswechslung der Regierungsmannschaft mit einem politischen und ökonomischen Reformaktivismus, der regional wie international aufmerksam verfolgt wurde und einige vorschnelle Analysten dazu verleitete - so Thomas Demmelhuber -, den 'Kairoer Frühling' (in Anlehnung an den 'Prager Frühling' von 1968) oder gar den demokratischen Durchbruch des autoritären Herrschaftssystems auszurufen." (Autorenreferat)
Fachaufsatz:: Konfliktherd Gazastreifen: Staatsbildung in Ägyptens Hinterhof?: Reich ist das Angebot an Studien zu den politischen Ambitionen der Hamas, zu völkerrechtlichen Fragen sowie der Rolle externer Akteure. Vernachlässigt
In: Gesellschaft, Wirtschaft, Politik: GWP ; Sozialwissenschaften für politische Bildung, Band 60, Heft 1, S. 63-72
ISSN: 1619-6910, 0016-5875
The European Union and illegal migration in the southern Mediterranean: the trap of competing policy concepts
In: International journal of human rights, Band 15, Heft 6, S. 813-827
ISSN: 1364-2987