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Deutsche Gesandtschaftsberichte aus Prag : Innenpolitik und Minderheitenprobleme in der Ersten Tschechoslowakischen Republik / 2 : Vom Kabinett Beneš bis zur ersten übenationalen Regierung unter Švehla : 1921 - 1926 ; Berichte des Gesandten Dr. Walter Koch
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00092883-7
ausgew., eingel. u. komm. von Manfred Alexander ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- PVA 2004.2808
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Deutsche Gesandtschaftsberichte aus Prag : Innenpolitik und Minderheitenprobleme in der Ersten Tschechoslowakischen Republik / 1 : Von der Staatsgründung bis zum ersten Kabinett Beneš 1918 - 1921 : Berichte des Generalkonsuls von Gebsattel, des Konsuls König und des Gesandten Professor Saenger
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00092736-2
ausgew., eingel. u. komm. von Manfred Alexander ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- PVA 2003.3649
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1936
In: Akten der Reichskanzlei: Regierung Hitler 1933 - 1945 Bd. 3
Gestapo Oldenburg meldet ...: Berichte der Geheimen Staatspolizei und des Innenministers aus dem Freistaat und Land Oldenburg 1933 - 1936
In: Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Niedersachsen, Bremen und die Ehemaligen Länder Hannover, Oldenburg, Braunschweig und Schaumburg-Lippe 209
Literaturverz. S. 67 - 74
Die Verfassung des Deutschen Reichs: vom 11. August 1919
In: Universal-Bibliothek 6051
Amtliches Reichstags-Handbuch : Legislaturperiode . / 1898/1903 : 1898/1903 = 10. Legislaturperiode
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00003456-8
hrsg. vom Reichstags-Bureau ; Volltext // 2006 digitalisiert von: Bayerische Staatsbibliothek, München. Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- BA/Germ.g. 390 c-1898/1903
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Staatlicher Terror und gesellschaftliche Verrohung: die Gestapo in Schleswig-Holstein
In: IZRG-Schriftenreihe 1
Untersuchung zur Organisation, dem Personal, dem Helferkreis und der Tätigkeit der Gestapo in Schleswig-Holstein. Ein eigenes Kapitel ist dem Umgang mit den Gestapoleuten nach 1945 gewidmet. Der Verfasser ist Professor am Institut für schleswig-holsteinische Zeit- und Regionalgeschichte (IZRG) in Schleswig, das der Flensburger bildungswissenschaftlichen Hochschule - Universität angegliedert ist. Er sieht zwei Faktoren am Werk: den für ein totalitäres System charakteristischen staatlichen Terror einerseits und die in den Archivalien klar zutage tretende Bereitschaft der Bevölkerung zur Denunziation andererseits. Damit tritt er dem Mythos von der Allwissenheit und Allgegenwart der Gestapo entgegen. Ihre Macht beruhte zu keinem geringen Teil auf der Informationstätigkeit der vielen Aufpasser und Zuträger. G. Paul untermauert dies durch einen knapp 200 Seiten starken Dokumentenanhang. Als erste umfassende Aufarbeitung der Gestapogeschichte einer Region über Schleswig-Holstein hinaus wichtig. (I. Hanewald)