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In: Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz
In: Beiheft 83
In: Enzyklopädie deutscher Geschichte Bd. 4
Die Enzyklopädie deutscher Geschichte ist auf etwa 100 Bände angelegt. Die Reihe ist chronologisch und thematisch frei zusammenstellbar. Jeder Einzelband ist in sich abgeschlossen und in drei Teile gegliedert: Enzyklopädischer Überblick, Grundprobleme und Tendenzen der Forschung, systematisch geordnetete Bibliographie. Die einzelnen Bände sind in der Reihenfolge des Erscheinens numeriert. Jeder neue Band der Reihe ist in einer strapazierfähigen Leinenausgabe und in einer günstigen Studienausgabe erhältlich. Alle Bände werden durch Neuauflagen regelmäßig aktualisiert.
Der Pyrenäenfriede von 1659 beendete den seit 1635 geführten französisch-spanischen Krieg. Seine Vorgeschichte mit den zahlreichen vergeblichen Versuchen, den Frieden schon früher zu erzwingen, zeigt, dass es um mehr ging als eine Befriedung zweier besonders hartnäckiger Kriegsgegner, die nach dem Westfälischen Frieden von 1648 noch ausstand. 1659 wurde die Tektonik des europäischen Staatensystems neu gestaltet: Die französische Hegemonie begann, das glorreiche »Siglo de Oro« Spaniens endete.Dieser Band versammelt Beiträge spanischer, französischer, russischer und deutscher Autoren, die den langen Weg zum Frieden und seine Rezeption in den europäischen Wissenschaftskulturen nachzeichnen.
In: Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz
In: Beiheft 80
Welchen Anteil hatten die »Deutschen« an der Erschließung des Fernen Ostens durch das russische Imperium? Inwieweit waren sie an Gesandtschaften nach China und an den großen Entdeckungsexpeditionen des 18. und 19. Jahrhunderts beteiligt? Was haben sie als Mediziner und Naturwissenschaftler, als Kartographen und als Ethnologen geleistet? Welchen Anteil hatten sie an einem östlich-westlichen Kulturtransfer und welche Lernprozesse erlebten sie bei ihren Begegnungen mit sibirisch-asiatischen Ethnien?Dieser Band entwirft ein facettenreiches Bild einer Großregion, das im Weltbild der Russen und der Westeuropäer nur sehr allmählich seinen Platz fand.
Welchen Anteil hatten die "Deutschen" an der Erschließung des Fernen Ostens durch das russische Imperium? Inwieweit waren sie an Gesandtschaften nach China und an den großen Entdeckungsexpeditionen des 18. und 19. Jahrhunderts beteiligt? Was haben sie als Mediziner und Naturwissenschaftler, als Kartographen und als Ethnologen geleistet? Welchen Anteil hatten sie an einem östlich-westlichen Kulturtransfer und welche Lernprozesse erlebten sie bei ihren Begegnungen mit sibirisch-asiatischen Ethnien? Dieser Band entwirft ein facettenreiches Bild einer Großregion, das im Weltbild der Russen und der Westeuropäer nur sehr allmählich seinen Platz fand.
In: Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz
In: Beiheft online 3
Das Jahrbuch bietet der Erforschung der europäischen Interaktionen und der geistig-sozialen Prozesse übergreifenden Charakters ein Forum, aber auch Studien zur Ausstrahlung Europas nach Außereuropa. Das Jahrbuch kann zur Fortsetzung mit 10% Ermäßigung bezogen werden. Jeder Band des Jahrbuchs ist einem Kernthema gewidmet, ohne dass dies die Aufnahme 'sonstiger' Beiträge ausschließt. Die Zeitschrift enthält Forschungsberichte zu ausgewählten Themen. Durch eine Auswahlbibliographie des im zurückliegenden Jahr erschienenen einschlägigen Schrifttums und eine Rubrik, in der sich Europa-Institute und Europa-Projekte des In- und Auslands vorstellen, wird sein informativer Charakter noch unterstrichen.
In: Oldenbourg Grundriss der Geschichte 11
Die Überarbeitung dieses Standardwerkes ist grundlegend, und das zeigt bereits der Titel: Der Autor verabschiedet Das Zeitalter des Absolutismus und setzt neue, aus dem Forschungsdiskurs erwachsene Akzente, die der geänderte Titel Barock und Aufklärung widerspiegelt.Neben dem neu gefassten Überblick über die Epoche ist die Diskussion der Forschung auf dem aktuellen Stand; der Autor hat zudem gänzlich neue Abschnitte etwa zur Kulturgeschichte des Politischen oder zur Europäisierung als Kategorie der Frühneuzeitforschung formuliert.Die thematisch gegliederte Bibliographie rundet dieses Studienbuch in gewohnter Weise ab; sie ist ein wichtiges Hilfsmittel für alle Studierenden und Dozenten der Neueren Geschichte.
In: Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz
In: Beiheft online 1
In: Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte, Mainz
In: Beiheft 66