Warum Erbrecht?: das Vermögensrecht des Generationenwechsels in funktionaler Betrachtung
In: Beiträge zum ausländischen und internationalen Privatrecht 101
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In: Beiträge zum ausländischen und internationalen Privatrecht 101
In: Das Standesamt: STAZ ; Zeitschrift für Standesamtswesen, Familienrecht, Staatsangehörigkeitsrecht, Personenstandsrecht, internationales Privatrecht des In- und Auslands ; mit sämtl. amtl. Bekanntmachungen für die Standesamtführung, Band 64, Heft 2, S. 33-37
ISSN: 0341-3977
In: Das Standesamt: STAZ ; Zeitschrift für Standesamtswesen, Familienrecht, Staatsangehörigkeitsrecht, Personenstandsrecht, internationales Privatrecht des In- und Auslands ; mit sämtl. amtl. Bekanntmachungen für die Standesamtführung, Band 63, Heft 6
ISSN: 0341-3977
In: Archiv des öffentlichen Rechts, Band 133, Heft 2, S. 191-234
ISSN: 0003-8911
World Affairs Online
In: Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht 172
In: Spiel und Recht 10
Vor den deutschen Zivilgerichten klagen zunehmend Spieler, die vor der weiteren Liberalisierung des Glücksspielrechts im Jahr 2021 an Glücksspielen im Internet teilgenommen haben. Sie fordern von Unternehmen, die solche Glücksspiele anbieten, die Rückzahlung geleisteter Spieleinsätze. Diese so genannten "Spielerklagen" waren bisher unterschiedlich erfolgreich. Die deutschen Gerichte sind sich zwar weitgehend einig, dass die Spielverträge wegen Verstoßes gegen die bisherigen Glücksspielstaatsverträge nach 134 BGB unwirksam sind, obwohl die Glücksspielaufsicht bewusst das bisherige Glücksspielverbot im Internet nicht durchgesetzt hat. Vielmehr hat die staatliche Aufsicht Verstöße der Unternehmen geduldet, wenn sich die Unternehmen an bestimmte Vorgaben der Behörden halten, um zu verhindern, dass Spieler auf ein gänzlich unreguliertes Angebot ausweichen. Uneinigkeit besteht aber, ob etwaige bereicherungsrechtliche Ansprüche nach 817 Satz 2 BGB gesperrt sind. Dagegen haben die Gerichte deliktische Schadensersatzansprüche der Spieler bisher nur vereinzelt bejaht. Auch die Verjährung etwaiger Ansprüche wirft Fragen auf. Zu diesen privatrechtlichen Aspekten der Spielerklagen, die bisher noch nicht umfassend diskutiert wurden, nehmen die Beiträge dieses Bandes Stellung
In: Schriften zum deutschen und ausländischen Familien- und Erbrecht Band 36
In diesem Band sind die Referate des Workshops "Eltern in ganz Europa - Perspektiven eines einheitlichen Internationalen Abstammungsrechts in Europa" dokumentiert, der am 14. Oktober 2022 an der Philipps-Universität Marburg stattgefunden hat. Angestoßen wurde das Projekt durch die Bemühungen der Europäischen Kommission, einen Verordnungsentwurf für das Internationale Abstammungsrecht zu erarbeiten. Rechtsvergleichende Vorarbeiten hierfür existieren aber kaum. Aus diesem Grund wurden auf dem Workshop Gemeinsamkeiten und Unterschiede ausgewählter europäischer Rechtsordnungen vorgestellt und diskutiert. Kurz nach Durchführung des Workshops legte die Kommission am 8. Dezember 2022 dann einen Vorschlag für eine umfassende Verordnung zum Internationalen Abstammungsrecht (COM(2002) 695 final) vor. Dieser stellt zwar eine gute Grundlage für die Vereinheitlichung des Internationalen Abstammungsrechts in Europa dar, wird aber sicherlich noch einer gründlichen und weitreichenden Überarbeitung bedürfen. Die im vorliegenden Band veröffentlichten Referate sollen dazu beitragen, zukunftsweisende einheitliche Lösungsansätze entwickeln zu können
In: Schriften zum deutschen und ausländischen Familien- und Erbrecht Band 15