Gesellschaftsrecht: eine Einführung mit Fällen
In: Start ins Rechtsgebiet
In: Jura auf den [Punkt] gebracht
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In: Zivilrecht
In: Jura auf den [Punkt] gebracht
Der Allgemeine Teil des Schuldrechts enthält die grundlegenden Regeln für sämtliche Schuldverhältnisse. Er umfasst insofern nicht nur das (klausur-)praktisch wichtige Leistungsstörungsrecht, sondern auch die Beendigung von Verträgen und ihre Folgen, das Schadensrecht sowie den Einbezug Dritter in das übliche Zweipersonenverhältnis. Das Allgemeine Schuldrecht bildet damit das Fundament insbesondere für die einzelnen Vertragstypen des Besonderen Teils, findet aber ebenso im Zusammenhang mit der übrigen Materie des BGB immer wieder Anwendung. Dieses Buch vermittelt einen Einstieg in den streckenweise nicht allzu einfachen Stoff und behandelt dabei alle wesentlichen Fragestellungen in angemessenem Umfang. Die 22 Kapitel bieten neben einer systematischen Darstellung des Stoffs über 80 Fälle mit vollständigen Lösungen sowie fast 300 Beispiele. In dieser Hinsicht verfolgt es dasselbe Konzept wie der "Allgemeine Teil des BGB" desselben Autors, an den es auch inhaltlich anknüpft und mit dem es zahlreiche Verweise verbinden. Die dritte Auflage steht ganz im Zeichen der Reform des Verbraucherrechts. Das entsprechende Kapitel wurde komplett neu gefasst und erheblich erweitert. (Verlagswerbung)
Hauptbeschreibung: Anders als die Bürgschaft ist die nicht minder bedeutsame Garantie rechtsordnungsübergreifend bislang nahezu ungeregelt und muss zunächst dogmatisch ausgeformt werden. Selbst dann jedoch bleibt es bei nur schwer zu lösenden Abgrenzungsschwierigkeiten, insbesondere da sich bereits seit längerer Zeit das geschriebene und das tatsächlich praktizierte Recht der Personalsicherheiten voneinander entfernen. Christian Förster schlägt einen neuen Weg vor: die Fusion von Bürgschaft und Garantie als einheitlicher Tatbestand. Auf dessen Grundlage sind Differenzierungen nur mehr dort nötig
In: Start ins Rechtsgebiet
In: Jura auf den [Punkt] gebracht
In: Wirtschafts- und Sozialpolitik 9
Sind sich seit Verabschiedung der Bologna-Erklärung auch jene Teile der Hochschulpolitik ähnlicher geworden, die in nationaler Entscheidungshoheit verblieben sind? Wenn ja, warum? Wenn nein, warum nicht? Zur Beantwortung dieser Fragen kombiniert die Studie politikwissenschaftliche Theoriestränge. Das so entstehende Erklärungsmodell wird in einem gemischten Länder-Sektoren-Vergleich überprüft: Mit der Studiengebührenpolitik und Umgestaltungen in der Hochschulgovernance werden zwei Handlungsbereiche in Deutschland, England und Österreich gegenübergestellt. Am Ende zeigt sich, dass nicht leichtfertig mit einem "Spill-over" Bologna-induzierter Konvergenz in benachbarte Arenen zu rechnen ist. (HoF/Text übernommen)
In: Beiträge zum ausländischen und internationalen Privatrecht 93
In: Beiträge zum ausländischen und internationalen Privatrecht 93
Anders als die Bürgschaft ist die nicht minder bedeutsame Garantie rechtsordnungsübergreifend bislang nahezu ungeregelt und muss zunächst dogmatisch ausgeformt werden. Selbst dann jedoch bleibt es bei nur schwer zu lösenden Abgrenzungsschwierigkeiten, insbesondere da sich bereits seit längerer Zeit das geschriebene und das tatsächlich praktizierte Recht der Personalsicherheiten voneinander entfernen. Christian Förster schlägt einen neuen Weg vor: die Fusion von Bürgschaft und Garantie als einheitlicher Tatbestand. Auf dessen Grundlage sind Differenzierungen nur mehr dort nötig, wo sich tatsächlich rechtserhebliche Unterschiede ergeben. Eine eingehende Ausarbeitung auf breiter rechtsvergleichender Grundlage zeigt, dass sich darüber hinaus eine gemeinsame Regelung treffen lässt, die nicht nur systematisch überzeugender ist, sondern vor allem auch den Bedürfnissen der Rechtswirklichkeit entgegenkommt.
In: Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht 101
Welche Technologien sind die Wegbereiter für digitale Innovationen und welche neuen Nutzungsformen gehen mit diesen einher? Diesen Fragen widmet sich der Band mit einem interdisziplinären Ansatz, der von der Informatik bis zur Soziologie reicht. Die Autoren stellen innovative Forschungsarbeiten vor, etwa zur Vergleichbarkeit von Datenspeichern und zur sprachbasierten Steuerung von Maschinen. Eine weitere Reihe von Beiträgen schildert, wie die fortentwickelte Informationstechnologie als Medium für soziale Prozesse wirkt. Es ergibt sich so eine perspektivenreiche Tour d'Horizon an der Schnittstelle von technologischer Infrastruktur und gesellschaftlichem Wandel. Der Inhalt Trends in der Informationstechnologie und ihrer Nutzung Forschungsthemen zwischen Informationstechnologie und Kreativwirtschaft, u.a.: Datensicherheit im Cloud Computing, Lifelogging, Kundenintegration und IT Service Management in der Kreativwirtschaft Die Zielgruppen ForscherInnen, Dozierende und Studierende der Medienwissenschaft, Wirtschaftsinformatik, Informatik, Wirtschaftswissenschaften und Soziologie Akteure in der Innovationspolitik Die Herausgeber Dr. Jürgen Jähnert, Diplom-Ingenieur Electrical Engineering, ist im Bereich Wirtschaftsförderung in der baden-württembergischen IKT-Branche tätig. Dr. Christian Förster, Politikwissenschaftler, arbeitet im Bereich Forschungs- und Innovationsförderung
In: Bürgerliches Gesetzbuch Band 3