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Changes in union membership over time: a panel analysis for West Germany
In: Discussion paper 03-42
Weiterbildungsmaßnahmen in Ostdeutschland: ein Misserfolg der Arbeitsmarktpolitik?
In: Discussion paper 02-16
The changing life cycle pattern in female employment: a comparison of Germany and the UK
In: Discussion paper 02,70
Quantilsregressionen der westdeutschen Verdienste: ein Vergleich zwischen der Gehalts- und Lohnstrukturerhebung und der IAB-Beschäftigtenstichprobe
In: Discussion paper 02,79
Verteilung, Differentiale und Wachstum: eine Verdienstanalyse für Westdeutschland auf Basis der Gehalts- und Lohnstrukturerhebung
In: Discussion paper 02,71
Stand und Perspektiven der Evaluation der aktiven Arbeitsmarktpolitik in Deutschland
In: Discussion paper 02-13
The changing gender gap across the wage distribution in the UK
In: Discussion paper 01,56
Jobs. Jobs? Jobs!: Orientierungshilfen für den Weg zu mehr Beschäftigung
In: Discussion paper 00,49
Gender wage differences in West Germany: a cohort analysis
In: Discussion paper 00,48
Zur wissenschaftlichen Evaluation der aktiven Arbeitsmarktpolitik in Deutschland: ein Überblick
In: ZEW discussion paper no. 00-06
Dieser Beitrag gibt einen Überblick der neueren wissenschaftlichen Literatur zur Evaluation der Aktiven Arbeitsmarktpolitik (AAMP) in Deutschland. Das Grundproblem mikroökonomischer Evaluation besteht darin, den Vergleichsmaßstab bei Nichtteilnahme zu schätzen, sei es auf Basis einer vergleichbaren Kontrollgruppe von Nichtteilnehmern oder auf Basis der Situation vor Teilnahme. Entscheidend ist hierbei, den potentiellen Selektionsproblemen Rechnung zu tragen. Evaluationsstudien auf der Makroebene müssen zusätzlich auch die indirekten Effekte der AAMP auf den gesamten Arbeitsmarkt berücksichtigen und der möglichen Endogenität der AAMP Rechnung tragen. Die meisten Evaluationsstudien für Deutschland zeigen keine signifiant positiven Beschäftigungseffekte der AAMP, sind jedoch mit großer statistischer Unsicherheit behaftet. Wir führen letzteres im wesentlichen darauf zurück, daß wegen zu geringen Datenumfangs meist äußerst heterogene Maßnahmen gepoolt werden und daß über Teilnehmer und Nichtteilnehmer zu wenige Hintergrundinformationen verfügbar sind. Aufgrund dieser Datenrestriktionen verbietet sich daher aus Sicht der Autoren ein vorschnelles Verdikt über die ökonomischen Wirkungen der AAMP, obwohl mögliche positive Effekte nicht sehr stark sein können, da sie sonst vermutlich trotz unterschiedlicher Methoden und unzureichender Daten empirisch hätten identifiziert werden können.
Industry level wage bargaining: a partial rehabilitation, the German experience
In: Discussion paper 99,33
Central wage bargaining and local wage flexibility: evidence from the entire wage distribution
In: Discussion paper 98,39
Temporary overpessimism: Job loss expectations following a large negative employment shock
In: Economics of transition and institutional change, Band 30, Heft 3, S. 621-661
ISSN: 2577-6983
AbstractJob loss expectations were widespread amongst workers in East Germany following reunification with West Germany. Though experiencing a large negative employment shock, East German workers were nevertheless overpessimistic immediately after reunification with respect to their job loss risk. Over time, job loss expectations fell and converged to West German levels, which was driven by a stabilizing economic environment and by an adaptation of the interpretation of economic signals with workers learning to distinguish individual risk from firm‐level risk. In fact, conditional on actual job loss risk, East German workers quickly caught up to West Germans regarding the share of correctly predicted job losses.