Wahl in Sachsen-Anhalt: Eine Analyse der Landtagswahl vom 20. März 2011
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Beurteilung von Parteien und Politikern.
Themen: Wichtigste politische Streitfragen in Bayern;
Wahlbeteiligungsabsicht bei der Landtagswahl; beabsichtigte Art der
Wahl (Wahllokal oder Briefwahl); Parteipräferenz (Erststimme und
Zweitstimme); Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Interesse an der
Landtagswahl; Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigene
Wahlentscheidung auf Landesebene; Wahlverhalten bei der letzten
Landtagswahl; ständige Wahlbeteiligung oder Gelegenheitswähler;
Einstellung zu einer Alleinregierung der CSU; Erwartung eines
Wahlsieges der CSU; Koalitionspräferenz; Zufriedenheit mit den
Leistungen der CSU-Landesregierung, der SPD und der Grünen in der
Opposition, sowie der Bundesregierung (Skalometer); Kenntnis der
Spitzenkandidaten von CSU und SPD für das Amt des Ministerpräsidenten;
Sympathie-Skalometer für ausgewählte Landespolitiker; Partei, die am
besten gefällt; Präferenz für Günther Beckstein oder Franz Maget als
Ministerpräsident; kompetenteste Partei zur Verbesserung der
wirtschaftlichen Lage im Bundesland, im Bereich der
Arbeitsplatzbeschaffung sowie der Bildungspolitik; Meinung zur
Zukunftsfähigkeit des Bundeslandes; politische Wirksamkeit; Wichtigkeit
der eigenen Wahlbeteiligung (efficacy); Wahlbeteiligung als
Bürgerpflicht; Demokratie erfordert hohe Wahlbeteiligung; erwarteter
Wahlgewinner bei der Landtagswahl; Einstellung zu einem Einzug der
Linke in den Landtag.
Demographie: Ortsgröße; Alter (klassiert); Familienstand;
Zusammenleben mit einem Partner; Schulbildung bzw. angestrebter
Schulabschluss; Hochschulstudium; abgeschlossene Lehre;
Berufstätigkeit; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzsicherheit;
beruflicher Status; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab
18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession;
Kirchgangshäufigkeit; Anzahl der Telefonnummern im Haushalt;
Geschlecht.
Zusätzlich verkodet wurde: Gewichtungsfaktor.
GESIS
Beurteilung von Parteien und Politikern. Einstellung zu politischen
Fragen.
Themen: Wichtigste politische Streitfragen in Sachsen;
Wahlbeteiligungsabsicht bei der Landtagswahl; beabsichtigte Art der
Wahl (Wahllokal oder Briefwahl); Parteipräferenz (Erststimme und
Zweitstimme); Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Interesse an der
Landtagswahl in Sachsen; Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigene
Wahlentscheidung auf Landesebene; Wahlverhalten bei der letzten
Landtagswahl; Koalitionspräferenz; Zufriedenheit mit den Leistungen der
Landesregierung aus CDU und SPD, mit der CDU sowie der SPD als Teil der
Landesregierung, der Oppositionsparteien Die Linke, FDP, Grüne und NPD
sowie den Leistungen der Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD
(Skalometer); Sympathie-Skalometer für André Hahn, Thomas Jurk und
Stanislaw Tillich; Parteien, die am besten gefallen; Präferenz für
Stanislaw Tillich oder André Hahn als Ministerpräsident; kompetenteste
Partei zur Lösung der wirtschaftlichen Probleme im Bundesland, bei der
Arbeitsplatzbeschaffung sowie in der Schulpolitik und Bildungspolitik
in Sachsen; erwarteter Wahlgewinner bei der Landtagswahl; Einstellung
zu einer zukünftigen Regierungsbeteiligung der Partei Die Linke;
Einstellung zu einem erneuten Einzug der NPD in den sächsischen
Landtag.
Demographie: Ortsgröße; Alter (klassiert); Familienstand;
Zusammenleben mit einem Partner; höchster Schulbildung; angestrebter
Schulabschluss; Hochschulabschluss; abgeschlossene Lehre;
Berufstätigkeit; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzsicherheit;
beruflicher Status; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab
18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Anzahl der
Telefonnummern im Haushalt; Geschlecht.
Zusätzlich verkodet wurde: Gewichtungsfaktor.
GESIS
Beurteilung von Parteien und Politikern zur Bundestagswahl. Politische
Fragen.
Themen: Bundesland, in dem der Befragte wahlberechtigt ist; wichtigste
Probleme in Deutschland; Wahlbeteiligungsabsicht bei der
Bundestagswahl; beabsichtigte Art der Wahl (Wahllokal oder Briefwahl);
Parteipräferenz (Erststimme und Zweitstimme); Zeitpunkt und Sicherheit
der eigenen Wahlentscheidung; wählbare Parteien; Interesse an der
Bundestagswahl; Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl;
Koalitionspräferenz; Einstellung zu den Koalitionskonstellationen:
CDU/CSU mit SPD oder aus CDU/CSU mit FDP, Ampelkoalition (SPD, FDP und
Grüne) oder aus SPD mit Linke und Grünen oder aus CDU/CSU, FDP und
Grünen; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien; Zufriedenheit
mit den Leistungen der Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD sowie den
beiden Regierungsparteien (Skalometer); Zufriedenheit mit den
Leistungen der FDP, der Linken und der Grünen in der Opposition im
Bundestag (Skalometer); Sympathie-Skalometer für ausgewählte
Spitzenpolitiker auf Bundesebene; Parteien, die am besten gefallen;
Demokratiezufriedenheit in Deutschland; Politikinteresse;
Bundeskanzlerpräferenz für Angela Merkel oder Frank-Walter Steinmeier;
Vergleich der Glaubwürdigkeit, Sympathie, des Sachverstands, der
Fähigkeit zur Arbeitsplatzbeschaffung, der Durchsetzungsfähigkeit, der
sozialen Gerechtigkeit, der Problemlösungskompetenz hinsichtlich der
Wirtschaftskrise sowie der zukünftigen Probleme Deutschlands der beiden
Spitzenpolitiker; Beurteilung der derzeitigen wirtschaftlichen Lage in
Deutschland; kompetenteste Partei zur Lösung der wirtschaftlichen
Probleme in Deutschland; Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Lage;
Einschätzung des Aufwärtstrends der eigenen wirtschaftlichen Lage und
der wirtschaftlichen Lage Deutschlands; kompetenteste Partei bei der
Arbeitsplatzbeschaffung, in der Sozialpolitik, bei der Rentensicherung,
in der Steuerpolitik, für die Angleichung der Lebensverhältnisse
zwischen Ost und West, bei der Familienpolitik sowie zur Lösung der
zukünftigen Probleme Deutschlands; Meinung zur Zukunftsfähigkeit
Deutschlands; Beurteilung der Arbeit von Bundeskanzlerin Angela Merkel;
Vergleich der perzipierten Kanzlerkompetenz von Frank-Walter Steinmeier
mit Angela Merkel; Präferenz für den beschlossenen Atomausstieg bis zum
Jahr 2021 oder für eine Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke;
Einstellung zum Mindestlohn; Einstellung zum Bundeswehreinsatz in
Afghanistan; befürchtete Terroranschläge in Deutschland; Wunsch nach
schärferen Gesetzen zur Bekämpfung der Kriminalität in Deutschland;
Einstellung zu Steuersenkungen für Arbeitnehmer trotz der
Wirtschaftskrise; erwartete Steuersenkungen nach der Bundestagswahl;
ausreichende Datenschutzgesetze in Deutschland; empfundene Sicherheit
des Wahlausgangs der Bundestagswahl; erwarteter Wahlgewinner; erwartete
Mehrheit von CDU/CSU und FDP nach der Bundestagswahl; erwartete
Koalitionsbereitschaft der FDP mit der SPD und den Grünen sowie der SPD
mit der Linken; Einstellung zu einer Regierungsbeteiligung der FDP bzw.
der Partei Die Linke; größere Bedeutung der Regierungsparteien oder der
Person des Bundeskanzlers bzw. der Bundeskanzlerin für den Befragten;
Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum.
Demographie: Alter (klassiert); Familienstand; Zusammenleben mit einem
Partner; Kinder; Kinder unter 13 Jahren im Haushalt; Alter der Kinder;
Schulabschluss; angestrebter Schulabschluss; Hochschulabschluss;
abgeschlossenen Lehre; Berufstätigkeit; Einschätzung der eigenen
Arbeitsplatzsicherheit; berufliche Position; Haushaltsgröße; Anzahl der
Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt;
Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Arbeitslosigkeit und
Arbeitsplatzgefährdung nahe stehender Personen; Parteineigung und
Parteiidentifikation; Internetnutzung zuhause oder am Arbeitsplatz;
wöchentliche Internetnutzungsdauer; Internetznutzung zum Abrufen von
Politiknachrichten und zur Information zum Thema Wahlen, Parteien oder
Kandidaten; eigene Beteiligung auf Internetseiten, in Diskussionsforen
oder in einem Blog zum Thema Wahlen, Parteien oder Kandidaten; Anzahl
der Telefonnummern im Haushalt; Geschlecht; Ortsgröße.
Zusätzlich verkodet wurde: Gewichtungsfaktoren.
GESIS
Beurteilung von Parteien und Politikern. Einstellung zu politischen
Fragen.
Themen: Wichtigste politische Streitfragen in Thüringen;
Wahlbeteiligungsabsicht bei der Landtagswahl; beabsichtigte Art der
Wahl (Wahllokal oder Briefwahl); Parteipräferenz (Erststimme und
Zweitstimme); Zeitpunkt und Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung;
Interesse an der Landtagswahl; Wichtigkeit der Bundespolitik für die
eigene Wahlentscheidung auf Landesebene; Wahlverhalten bei der letzten
Landtagswahl; Koalitionspräferenz; Einstellung zu einer Koalition aus
CDU und FDP, aus CDU und SPD, Linke und SPD oder aus Linke, SPD und
Grünen; Präferenz für eine Regierung unter Führung der CDU mit der SPD
als Partner oder unter Führung der Linke mit der SPD als Partner;
Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien auf Bundes- und
Landesebene; Zufriedenheit mit den Leistungen der CDU-Landesregierung,
den Oppositionsparteien Die Linke und SPD sowie der Bundesregierung aus
CDU/CSU und SPD (Skalometer); Kenntnis der Spitzenkandidaten von CDU,
SPD und der Partei Die Linke für das Amt des Ministerpräsidenten;
Sympathie-Skalometer für Dieter Althaus, Christoph Matschie und Bodo
Ramelow; Partei, die am besten gefällt; Politikinteresse; Präferenz für
Dieter Althaus oder Christoph Matschie bzw. Bodo Ramelow als
Ministerpräsident; Vergleich der Glaubwürdigkeit, Tatkraft, Sympathie,
des Sachverstands, der Bürgernähe, der Vertrautheit mit dem Bundesland
und des Siegertyps von Dieter Althaus und Bodo Ramelow; Einstellung zur
erneuten Kandidatur von Dieter Althaus als Ministerpräsident nach
dessen Verwicklung in einen Skiunfall mit tödlichem Ausgang; Bedeutung
dieses Skiunfalls und dessen Folgen für die eigene Wahlentscheidung;
Beurteilung der Art des Umgangs von Dieter Althaus mit diesem Unfall im
Wahlkampf; Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Lage, der
wirtschaftlichen Lage des Bundeslandes allgemein sowie im Vergleich zu
den übrigen ostdeutschen Bundesländern; Konjunkturerwartung für
Thüringen; kompetenteste Partei zur Lösung der wirtschaftlichen
Probleme im Bundesland, im Bereich der Arbeitsplatzbeschaffung, im
Bereich der Schulpolitik und Bildungspolitik, der Familienpolitik sowie
der sozialen Gerechtigkeit; Meinung zur Zukunftsfähigkeit des
Bundeslandes; kompetenteste Partei zur Lösung zukünftiger Probleme des
Bundeslandes; gerechter Anteil am Sozialprodukt; Beurteilung der Arbeit
von Ministerpräsident Dieter Althaus; erwarteter Wahlgewinner bei der
Landtagswahl; Einstellung zu einer zukünftigen Regierungsbeteiligung
der Partei Die Linke; Einstellung zu einem Einzug der NPD in den
Thüringer Landtag.
Demographie: Ortsgröße; Alter (klassiert); Familienstand;
Zusammenleben mit einem Partner; Schulbildung bzw. angestrebter
Schulabschluss; Hochschulstudium; abgeschlossene Lehre;
Berufstätigkeit; eigene Arbeitsplatzsicherheit; beruflicher Status;
Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 18 Jahren;
Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Arbeitslosigkeit und
Arbeitsplatzgefährdung nahe stehender Personen; Parteineigung;
Parteiidentifikation; Anzahl der Telefonnummern im Haushalt;
Geschlecht.
Zusätzlich verkodet wurde: Gewichtungsfaktor.
GESIS
Beurteilung von Parteien und Politikern.
Themen: Wichtigste politische Streitfragen in Brandenburg;
Wahlbeteiligungsabsicht bei der Landtagswahl und beabsichtigte Art der
Wahl (Wahllokal oder Briefwahl); Parteipräferenz (Erststimme und
Zweitstimme); Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Interesse an der
Landtagswahl in Brandenburg; Wichtigkeit der Bundespolitik für die
eigene Wahlentscheidung auf Landesebene; Wahlverhalten bei der letzten
Landtagswahl; Koalitionspräferenz; Einstellung zu einer Koalition aus
SPD und CDU bzw. aus SPD und Linke; Zufriedenheit mit den Leistungen
der Landesregierung aus SPD und CDU, von SPD und CDU als Teile der
Landesregierung, der Oppositionsparteien Die Linke und DVU sowie mit
den Leistungen der Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD (Skalometer);
Sympathie-Skalometer für Kerstin Kaiser, Matthias Platzeck und Johanna
Wanka; Parteien, die am besten gefallen; Präferenz für Matthias
Platzeck oder Kerstin Kaiser bzw. Johanna Wanka als Ministerpräsident
bzw. Ministerpräsidentin; kompetenteste Partei zur Lösung der
wirtschaftlichen Probleme in Brandenburg, im Bereich der
Arbeitsplatzbeschaffung sowie im Bereich der Schulpolitik und
Bildungspolitik; erwarteter Wahlgewinner; Einstellung zu einer
Beteiligung der Linken an der Landesregierung und zu einem Wiedereinzug
der DVU in den Landtag.
Demographie: Ortsgröße; Alter (klassiert); Familienstand;
Zusammenleben mit einem Partner; Schulbildung; angestrebter
Schulabschluss; Hochschulabschluss; abgeschlossene Lehre;
Berufstätigkeit; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzsicherheit;
beruflicher Status; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab
18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Anzahl der
Telefonnummern im Haushalt; Geschlecht.
Zusätzlich verkodet wurde: Gewichtungsfaktor.
GESIS
Beurteilung von Parteien und Politikern.
Themen: Wichtigste politische Streitfragen in Thüringen;
Wahlbeteiligungsabsicht bei der Landtagswahl; beabsichtigte Art der
Wahl (Wahllokal oder Briefwahl); Parteipräferenz (Erststimme und
Zweitstimme); Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Interesse an der
Landtagswahl in Thüringen; Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigene
Wahlentscheidung auf Landesebene; Wahlverhalten bei der letzten
Landtagswahl; Koalitionspräferenz; Zufriedenheit mit den Leistungen der
CDU-Landesregierung und der Oppositionsparteien Die Linke und SPD sowie
den Leistungen der Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD (Skalometer);
Sympathie-Skalometer für Dieter Althaus, Christoph Matschie und Bodo
Ramelow; Parteien, die am besten gefallen; Präferenz für Dieter Althaus
oder Bodo Ramelow bzw. Christoph Matschie als Ministerpräsident;
Einstellung zur erneuten Kandidatur von Dieter Althaus als
Ministerpräsident nach dessen Verwicklung in einen Skiunfall mit
tödlichem Ausgang; Bedeutung dieses Skiunfalls und dessen Folgen für
die eigene Wahlentscheidung; Beurteilung der Art des Umgangs von Dieter
Althaus mit diesem Unfall im Wahlkampf; kompetenteste Partei zur
Lösung der wirtschaftlichen Probleme im Bundesland, bei der
Arbeitsplatzbeschaffung sowie in der Schulpolitik und Bildungspolitik
in Thüringen; erwarteter Wahlgewinner bei der Landtagswahl; Einstellung
zu einer zukünftigen Regierungsbeteiligung der Partei Die Linke;
Einstellung zu einem Einzug der NPD in den Thüringer Landtag.
Demographie: Ortsgröße; Alter (klassiert); Familienstand;
Zusammenleben mit einem Partner; Schulbildung; angestrebter
Schulabschluss; Hochschulabschluss; abgeschlossene Lehre;
Berufstätigkeit; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzsicherheit;
beruflicher Status; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab
18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Anzahl der
Telefonnummern im Haushalt; Geschlecht.
Zusätzlich verkodet wurde: Gewichtungsfaktor.
GESIS
Beurteilung von Parteien und Politikern. Einstellung zu politischen
Fragen.
Themen: Wichtigste politische Streitfragen in Hessen;
Wahlbeteiligungsabsicht bei der Landtagswahl; beabsichtigte Art der
Wahl (Wahllokal oder Briefwahl); Parteipräferenz (Erststimme und
Zweitstimme); Zeitpunkt und Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung;
Interesse an der Landtagswahl; Wichtigkeit der Bundespolitik für die
eigene Wahlentscheidung auf Landesebene; Wahlverhalten bei der letzten
Landtagswahl; Häufigkeit eigener Wahlbeteiligung bei der
Bundestagswahl, der Landtagswahl und zu Stadt- und Gemeinderatswahlen;
Koalitionspräferenz; Einstellung zu einer Koalition aus CDU und FDP
oder SPD und Grünen, CDU und Grünen oder aus CDU und SPD oder aus SPD,
Grünen und Linke oder aus SPD, FDP und Grünen; Sympathie-Skalometer für
ausgewählte Parteien auf Bundes- und Landesebene; Kenntnis der
Spitzenkandidaten von CDU und SPD für das Amt des Ministerpräsidenten;
Sympathie-Skalometer für Roland Koch, Thorsten Schäfer-Gümbel und
Andrea Ypsilanti; Partei, die am besten gefällt; Zuordnung der
Eigenschaften fortschrittlich, glaubwürdig und sozial zu einer Partei;
Politikinteresse; Präferenz für Roland Koch oder Thorsten
Schäfer-Gümbel als Ministerpräsident; Vergleich der Glaubwürdigkeit,
Tatkraft, Sympathie, des Sachverstands, der Bürgernähe und des
Siegertyps der beiden Spitzenpolitiker; Beurteilung der eigenen
wirtschaftlichen Lage, der wirtschaftlichen Lage des Bundeslandes
allgemein sowie im Vergleich zu den übrigen westdeutschen
Bundesländern; Konjunkturerwartung für Hessen; kompetenteste Partei zur
Lösung der wirtschaftlichen Probleme im Bundesland, im Bereich der
Arbeitsplatzbeschaffung, zur Lösung der durch die Finanzkrise
entstandenen Probleme, im Bereich der Schulpolitik und Bildungspolitik,
der Familienpolitik sowie der sozialen Gerechtigkeit; Meinung zur
Zukunftsfähigkeit des Bundeslandes; kompetenteste Partei zur Lösung
zukünftiger Probleme des Bundeslandes; Entwicklung der Glaubwürdigkeit
von CDU und SPD im Vergleich zu letzten Landtagswahl; Einstellung zu
Neuwahlen; erwarteter Wahlgewinner bei der Landtagswahl; vermuteter
Grad der Mitschuld von Andrea Ypsilanti an möglichen Verlusten der SPD
bei der Landtagswahl; Einstellung zu einem Einzug der Linke in den
Landtag.
Demographie: Ortsgröße; Alter (klassiert); Familienstand;
Zusammenleben mit einem Partner; Schulbildung bzw. angestrebter
Schulabschluss; Hochschulstudium; abgeschlossene Lehre;
Berufstätigkeit; eigene Arbeitsplatzsicherheit; beruflicher Status;
Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 18 Jahren;
Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Kirchgangshäufigkeit;
Arbeitslosigkeit und Arbeitsplatzgefährdung nahe stehender Personen;
Parteineigung; Parteiidentifikation; Anzahl der Telefonnummern im
Haushalt; Geschlecht.
Zusätzlich verkodet wurde: Gewichtungsfaktor.
GESIS
Beurteilung von Parteien und Politikern.
Themen: Wichtigste politische Streitfragen in Schleswig-Holstein;
Wahlbeteiligungsabsicht bei der Bundestagswahl und Parteipräferenz;
Wahlbeteiligungsabsicht bei der Landtagswahl und beabsichtigte Art der
Wahl (Wahllokal oder Briefwahl); Parteipräferenz (Erststimme und
Zweitstimme); Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Interesse an der
Landtagswahl in Schleswig-Holstein; Wichtigkeit der Bundespolitik für
die eigene Wahlentscheidung auf Landesebene; Wahlverhalten bei der
letzten Landtagswahl; Koalitionspräferenz; Sympathie-Skalometer für CDU
und SPD auf Landesebene; Sympathie-Skalometer für Peter Harry
Carstensen und Ralf Stegner; Parteien, die am besten gefallen;
Präferenz für Peter Harry Carstensen oder Ralf Stegner als
Ministerpräsident.
Demographie: Ortsgröße; Alter (klassiert); Familienstand;
Zusammenleben mit einem Partner; Schulbildung; angestrebter
Schulabschluss; Hochschulabschluss; abgeschlossene Lehre;
Berufstätigkeit; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzsicherheit;
beruflicher Status; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab
18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Anzahl der
Telefonnummern im Haushalt; Geschlecht.
Zusätzlich verkodet wurde: Gewichtungsfaktor.
GESIS
Beurteilung von Parteien und Politikern.
Themen: Wichtigste politische Streitfragen in Schleswig-Holstein;
Wahlbeteiligungsabsicht bei der Bundestagswahl und Parteipräferenz;
Wahlbeteiligungsabsicht bei der Landtagswahl und beabsichtigte Art der
Wahl (Wahllokal oder Briefwahl); Parteipräferenz (Erststimme und
Zweitstimme); Zeitpunkt und Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung;
Interesse an der Landtagswahl in Schleswig-Holstein; Wichtigkeit der
Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung auf Landesebene;
Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl; Koalitionspräferenz;
Einstellung zu einer Koalition aus CDU und SPD oder aus CDU und FDP,
CDU, FDP und Grünen, SPD, Grünen und FDP oder aus SPD, Grünen und
Linke; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien auf Bundes- und
Landesebene; Kenntnis der Spitzenkandidaten von CDU und SPD für das Amt
des Ministerpräsidenten; Sympathie-Skalometer für Peter Harry
Carstensen, Wolfgang Kubicki und Ralf Stegner; Parteien, die am besten
gefallen; Politikinteresse; Präferenz für Peter Harry Carstensen oder
Ralf Stegner als Ministerpräsident; Vergleich der Glaubwürdigkeit,
Sympathie, Durchsetzungsfähigkeit, des Sachverstands und der Bürgernähe
der beiden Spitzenpolitiker; Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen
Lage, der wirtschaftlichen Lage des Bundeslandes allgemein sowie im
Vergleich zu den übrigen westdeutschen Bundesländern;
Konjunkturerwartung für Schleswig-Holstein; kompetenteste Partei zur
Lösung der wirtschaftlichen Probleme im Bundesland, im Bereich der
Arbeitsplatzbeschaffung, zur Lösung der Verschuldung in
Schleswig-Holstein, im Bereich der Schulpolitik und Bildungspolitik,
der Familienpolitik sowie der sozialen Gerechtigkeit; Meinung zur
Zukunftsfähigkeit des Bundeslandes; kompetenteste Partei zur Lösung
zukünftiger Probleme des Bundeslandes; Beurteilung der Regierungsarbeit
von Peter Harry Carstensen; vermuteter Grad der Mitschuld von CDU und
SPD auf Landesebene an den Problemen der HSH-Nordbank; Einstellung zu
den Neuwahlen in Schleswig-Holstein wegen Streitigkeiten zwischen CDU
und SPD in der Landesregierung; erwarteter Wahlgewinner bei der
Landtagswahl; Einstellung zu einem Einzug der Partei SSW in den
Landtag.
Demographie: Ortsgröße; Alter (klassiert); Familienstand;
Zusammenleben mit einem Partner; Schulbildung; angestrebter
Schulabschluss; Hochschulabschluss; abgeschlossene Lehre;
Berufstätigkeit; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzsicherheit;
beruflicher Status; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab
18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Parteineigung
und Parteiidentifikation; Anzahl der Telefonnummern im Haushalt;
Geschlecht.
Zusätzlich verkodet wurde: Gewichtungsfaktor.
GESIS
Beurteilung von Parteien und Politikern.
Themen: Wichtigste politische Streitfragen in Brandenburg;
Wahlbeteiligungsabsicht bei der Landtagswahl und beabsichtigte Art der
Wahl (Wahllokal oder Briefwahl); Parteipräferenz (Erststimme und
Zweitstimme); Zeitpunkt und Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung;
Interesse an der Landtagswahl in Brandenburg; Wichtigkeit der
Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung auf Landesebene;
Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl; Koalitionspräferenz;
Einstellung zu einer Koalition aus SPD und CDU bzw. aus SPD und Linke;
Sympathie-Skalometer für die Parteien SPD, Linke, CDU, Grüne und FDP
auf Bundesebene und auf Landesebene sowie für die DVU auf Landesebene;
Zufriedenheit mit den Leistungen der Landesregierung aus SPD und CDU
sowie im Einzelnen von SPD und CDU in der Landesregierung und mit den
Leistungen der Oppositionsparteien Die Linke und DVU (Skalometer);
Kenntnis der Spitzenkandidaten von SPD, Die Linke und CDU für das Amt
des Ministerpräsidenten; Sympathie-Skalometer für Kerstin Kaiser,
Matthias Platzeck und Johanna Wanka; Parteien, die am besten gefallen;
Politikinteresse; Präferenz für Matthias Platzeck oder Kerstin Kaiser
als Ministerpräsident bzw. Ministerpräsidentin; Vergleich der
Glaubwürdigkeit, Sympathie, des Sachverstands und des Siegertyps der
beiden Spitzenpolitiker Matthias Platzeck und Kerstin Kaiser;
Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Lage, der wirtschaftlichen
Lage des Bundeslandes allgemein sowie im Vergleich zu den übrigen
ostdeutschen Bundesländern; Konjunkturerwartung für Brandenburg;
kompetenteste Partei zur Lösung der wirtschaftlichen Probleme in
Brandenburg, im Bereich der Arbeitsplatzbeschaffung, im Bereich der
Schulpolitik und Bildungspolitik, der Familienpolitik sowie der
sozialen Gerechtigkeit; Meinung zur Zukunftsfähigkeit des Bundeslandes;
kompetenteste Partei zur Lösung zukünftiger Probleme des Bundeslandes;
Beurteilung der Arbeit von Ministerpräsident Matthias Platzeck;
erwarteter Wahlgewinner bei der Landtagswahl; Einstellung zu einer
Regierungsbeteiligung der Partei Die Linke in Brandenburg; Einstellung
zum Wiedereinzug der DVU und zum Einzug der NPD in den Landtag;
Parteineigung und Parteiidentifikation.
Demographie: Ortsgröße; Alter (klassiert); Familienstand;
Zusammenleben mit einem Partner; Schulbildung; angestrebter
Schulabschluss; Hochschulabschluss; abgeschlossene Lehre;
Berufstätigkeit; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzsicherheit;
beruflicher Status; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab
18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Anzahl der
Telefonnummern im Haushalt; Geschlecht.
Zusätzlich verkodet wurde: Gewichtungsfaktor.
GESIS