Die Politbarometer werden seit 1977 etwa monatlich von der Forschungsgruppe Wahlen für das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF) durchgeführt. Seit 1990 steht diese Datenbasis auch für die neuen Bundesländer zur Verfügung. Im Zentrum der Untersuchung stehen die Meinungen und Einstellungen der wahlberechtigten Bevölkerung in der Bundesrepublik zu aktuellen politischen Themen, Parteien und Politikern sowie dem Wahlverhalten. 1990 bis 1995 und ab 1999 wurden die Politbarometer-Umfragen in den neuen und alten Bundesländern getrennt durchgeführt (Politbarometer Ost bzw. Politbarometer West). Die monatlichen Einzelumfragen eines Jahres werden in einen kumulierten Datensatz integriert, der alle Erhebungen eines Jahres und alle Variablen des jeweiligen Jahrganges umfasst. Ab 2003 sind die Politbarometer-Kurzbefragungen, die unterschiedlich häufig im Jahr erhoben werden, in die Jahreskumulation integriert.
Themen: Wichtigste politische Streitfragen im Saarland; Wahlbeteiligungsabsicht bei der Landtagswahl; beabsichtigte Art der Wahl (Wahllokal oder Briefwahl); Parteipräferenz; Zeitpunkt und Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Interesse an der Landtagswahl; Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung auf Landesebene; Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl; Koalitionspräferenz; Einstellung zu einer Koalition aus CDU und FDP, CDU und SPD, SPD und Linke oder aus SPD, Grünen und Linke bzw. SPD, Grüne und FDP sowie CDU, Grüne und FDP; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien auf Bundes- und Landesebene; Zufriedenheit mit den Leistungen der CDU-Landesregierung, den Oppositionsparteien SPD, Grüne und FDP sowie den Leistungen der Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD (Skalometer); Kenntnis der Spitzenkandidaten der Parteien CDU, SPD und Die Linke für das Amt des Ministerpräsidenten; Sympathie-Skalometer für Oskar Lafontaine, Heiko Maas und Peter Müller; Partei, die am besten gefällt; Politikinteresse; Präferenz für Peter Müller oder Heiko Maas bzw. Oskar Lafontaine als Ministerpräsident; Vergleich der Glaubwürdigkeit, Tatkraft, Sympathie, des Sachverstands, der Bürgernähe, der Vertrautheit mit dem Saarland und des Siegertyps der beiden Spitzenpolitiker Peter Müller und Heiko Maas; Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Lage, der wirtschaftlichen Lage des Bundeslandes allgemein sowie im Vergleich zu den übrigen westdeutschen Bundesländern; Konjunkturerwartung für das Saarland; kompetenteste Partei zur Lösung der wirtschaftlichen Probleme im Bundesland, im Bereich der Arbeitsplatzbeschaffung, im Bereich der Schulpolitik und Bildungspolitik, der Familienpolitik sowie der sozialen Gerechtigkeit; Meinung zur Zukunftsfähigkeit des Bundeslandes; kompetenteste Partei zur Lösung zukünftiger Probleme des Bundeslandes; gerechter Anteil am Sozialprodukt; Beurteilung der Arbeit von Ministerpräsident Peter Müller; erwarteter Wahlgewinner bei der Landtagswahl; Einstellung zu einer Regierungsbeteiligung der Partei Die Linke im Saarland; Bedeutung des Spitzenkandidaten Oskar Lafontaine für die meisten Wähler der Partei Die Linke; Einstellung zum Einzug der NPD in den Landtag.
Demographie: Ortsgröße; Alter (klassiert); Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Schulbildung bzw. angestrebter Schulabschluss; Hochschulstudium; abgeschlossene Lehre; Berufstätigkeit; eigene Arbeitsplatzsicherheit; beruflicher Status; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Arbeitslosigkeit und Arbeitsplatzgefährdung nahe stehender Personen; Parteineigung; Parteiidentifikation; Anzahl der Telefonnummern im Haushalt; Geschlecht.
Beurteilung von Parteien und Politikern. Einstellung zu politischen Themen.
Themen: Wahlberechtigung bei der Landtagswahl im Saarland; wichtigste politische Streitfragen im Saarland; Wahlbeteiligungsabsicht bei der Landtagswahl; beabsichtigte Art der Wahl (Wahllokal oder Briefwahl); Parteipräferenz; Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung auf Landesebene; Interesse an der Landtagswahl; Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl; Koalitionspräferenz; Einstellung zu einer Regierung aus CDU und SPD unter Führung der CDU, aus SPD und CDU unter Führung der SPD, aus SPD und Linke, aus SPD, Linke und Grünen sowie einer Regierung aus CDU, Grünen und FDP; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien auf Bundes- und Landesebene; Zufriedenheit mit der Landesregierung aus CDU und SPD, den einzelnen Parteien CDU und SPD in der Landesregierung, den Parteien Die Linke, Piratenpartei und Grüne in der Opposition im Landtag sowie der Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD (Skalometer); Kenntnis der Spitzenkandidaten der CDU und der SPD für das Amt des Ministerpräsidenten; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Spitzenpolitiker (Annegret Kramp-Karrenbauer, Oskar Lafontaine, Angela Merkel, Anke Rehlinger, Martin Schulz und Hubert Ulrich); Partei, die am besten und zweitbesten gefällt; Politikinteresse; Präferenz für Annegret Kramp-Karrenbauer oder Anke Rehlinger als Ministerpräsidentin; Split A: Vergleich der Glaubwürdigkeit, der Sympathie, des Sachverstands und der Tatkraft der beiden Spitzenpolitiker Annegret Kramp-Karrenbauer und Anke Rehlinger (Ende Split A); Beurteilung der wirtschaftlichen Lage des Bundeslandes allgemein sowie im Vergleich zu den übrigen westdeutschen Bundesländern; Konjunkturerwartung für das Saarland; Beurteilung der persönlichen wirtschaftlichen Lage derzeit und in einem Jahr; Split B: kompetenteste Partei zur Lösung der wirtschaftlichen Probleme und der Finanzprobleme im Bundesland, in den Bereichen Arbeitsplatzbeschaffung, Schulpolitik und Bildungspolitik, Verkehrspolitik (Ende Split B) sowie soziale Gerechtigkeit; Partei, die beim Thema Flüchtlinge am ehesten eine Politik im persönlichen Sinn vertritt; Meinung zur Zukunftsfähigkeit des Bundeslandes; kompetenteste Partei zur Lösung zukünftiger Probleme des Bundeslandes; Beurteilung der Arbeit von Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer; Bundeskanzlerin Angela Merkel hilfreich oder schädlich für das Abschneiden der CDU bei der Landtagswahl; SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz hilfreich oder schädlich für das Abschneiden der SPD bei der Landtagswahl; Wahlabsicht SPD bei der Landtagswahl nur wegen Martin Schulz; erwartetes und präferiertes Vorgehen der SPD nach der Landtagswahl im Falle eines schlechteren Abschneidens als die CDU (große Koalition unter Führung der CDU oder gemeinsame Regierung mit der Linken); Wählen der AfD aufgrund politischer Forderungen der AfD oder als Denkzettel für die anderen Parteien; Wahlabsicht AfD bei der Landtagswahl aufgrund politischer Forderungen der AfD oder als Denkzettel für die anderen Parteien; ausreichende Abgrenzung der AfD im Saarland von rechtsextremen Inhalten und Mitgliedern; Wichtigkeit ausgewählter Themen für die eigene Wahlentscheidung bei der Landtagswahl (Schule und Bildung, Soziale Gerechtigkeit, Verschuldung des Saarlandes und Flüchtlinge); Saarland kann viele Flüchtlinge verkraften; Zustimmung zur Aussage: nach dem Niedergang von Kohle und Stahl hat das Saarland den wirtschaftlichen Strukturwandel gut hinbekommen (Split B); Meinung zu einem Verbot von Wahlkampfauftritten türkischer Politiker im Saarland (Split A); erwarteter Wahlgewinner der Landtagswahl (Split B); Meinung zu einer Regierungsbeteiligung der Partei Die Linke (Split A); gerechter Anteil am Lebensstandard.
Demographie: Geschlecht; Alter (klassiert); Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; höchster Schulabschluss bzw. angestrebter Schulabschluss; Hochschulabschluss; abgeschlossene Berufsausbildung; Berufstätigkeit; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzsicherheit; berufliche Stellung; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Parteineigung; Parteiidentifikation; Anzahl der Telefonnummern im Haushalt; Ortsgröße.
Beurteilung von Parteien und Politikern. Einstellung zu politischen Themen.
Themen: Wahlberechtigung bei der Landtagswahl in Schleswig-Holstein; wichtigste politische Streitfragen in Schleswig-Holstein; Wahlbeteiligungsabsicht bei der Landtagswahl; beabsichtigte Art der Wahl (Wahllokal oder Briefwahl); Parteipräferenz (Erststimme und Zweitstimme); Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung auf Landesebene; Interesse an der Landtagswahl; Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl; Koalitionspräferenz; Einstellung zu einer Regierung aus SPD, Grünen und SSW, aus SPD, Grünen und FDP, aus CDU, Grünen und FDP, Split A: aus SPD, Grünen und Linke, aus CDU und SPD unter Führung der CDU, aus SPD und CDU unter Führung der SPD (Ende Split A), Split A: aus CDU und Grünen, aus CDU und FDP sowie aus SPD und Grünen (Ende Split B); Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien auf Bundes- und Landesebene; Zufriedenheit mit der Landesregierung aus SPD, Grünen und SSW, den einzelnen Parteien SPD, Grüne und SSW in der Landesregierung, den Parteien CDU, FDP und Piratenpartei in der Opposition im Landtag sowie der Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD (Skalometer); Kenntnis der Spitzenkandidaten der SPD und der CDU für das Amt des Ministerpräsidenten; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Spitzenpolitiker (Torsten Albig, Daniel Günther, Monika Heinold, Wolfgang Kubicki, Angela Merkel und Martin Schulz); Partei, die am besten und zweitbesten gefällt; Politikinteresse; Präferenz für Torsten Albig oder Daniel Günther als Ministerpräsident; Split A: Vergleich der Glaubwürdigkeit, der Sympathie und des Sachverstands der beiden Spitzenpolitiker Torsten Albig und Daniel Günther (Ende Split A); Beurteilung der wirtschaftlichen Lage des Bundeslandes allgemein sowie im Vergleich zu den übrigen westdeutschen Bundesländern; Konjunkturerwartung für Schleswig-Holstein; Beurteilung der persönlichen wirtschaftlichen Lage derzeit und in einem Jahr; Split B: kompetenteste Partei zur Lösung der wirtschaftlichen Probleme im Bundesland, in den Bereichen Arbeitsplatzbeschaffung, Soziale Gerechtigkeit, Schulpolitik und Bildungspolitik, Verkehrspolitik und Energiepolitik (Ende Split B); Schleswig-Holstein kann viele Flüchtlinge verkraften; Partei, die beim Thema Flüchtlinge am ehesten eine Politik im persönlichen Sinn vertritt; Meinung zur Zukunftsfähigkeit des Bundeslandes; kompetenteste Partei zur Lösung zukünftiger Probleme des Bundeslandes; Beurteilung der Arbeit von Ministerpräsident Torsten Albig; Wahlabsicht SPD bei der Landtagswahl nur wegen Martin Schulz; Wählen der AfD aufgrund politischer Forderungen der AfD oder als Denkzettel für die anderen Parteien; Wahlabsicht AfD bei der Landtagswahl aufgrund politischer Forderungen der AfD oder als Denkzettel für die anderen Parteien; ausreichende Abgrenzung der AfD in Schleswig-Holstein von rechtsextremen Inhalten und Mitgliedern; Meinung zu ausgewählten Aussagen zur Politik in Schleswig-Holstein (Zerstrittenheit der Parteiführung der AfD im Bund als Grund für eventuell schlechtes Abschneiden der AfD in Schleswig Holstein, die Grünen in Schleswig-Holstein stehen für eine andere Politik als die Grünen im Bund); Split A: Befürwortung der Rückkehr zu G9 an Gymnasien; Meinung zu mehr Windkraftanlagen an Land in Schleswig-Holstein; erwarteter Wahlgewinner der Landtagswahl in Schleswig-Holstein (Ende Split A); gerechter Anteil am Lebensstandard.
Demographie: Geschlecht; Alter (klassiert); Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; höchster Schulabschluss bzw. angestrebter Schulabschluss; Hochschulabschluss; abgeschlossene Berufsausbildung; Berufstätigkeit; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzsicherheit; berufliche Stellung; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Parteineigung; Parteiidentifikation; Anzahl der Telefonnummern im Haushalt; Ortsgröße.
Beurteilung von Parteien und Politikern. Einstellung zu politischen Themen.
Themen: Wichtigste politische Streitfragen im Saarland; Wahlbeteiligungsabsicht bei der Landtagswahl; beabsichtigte Art der Wahl (Wahllokal oder Briefwahl); Parteipräferenz; Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung auf Landesebene; Interesse an der Landtagswahl; Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl; Koalitionspräferenz; Einstellung zu einer Regierung aus CDU und SPD unter Führung der CDU, aus SPD und CDU unter Führung der SPD, aus SPD und Linke, aus SPD, Linke und Grünen; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien auf Bundes- und Landesebene; Kenntnis der Spitzenkandidaten der CDU und der SPD für das Amt des Ministerpräsidenten; Sympathie-Skalometer für Annegret Kramp-Karrenbauer, Oskar Lafontaine, Heiko Maas und Simone Peter; Partei, die am besten und zweitbesten gefällt; Politikinteresse; Präferenz für Annegret Kramp-Karrenbauer oder Heiko Maas als Ministerpräsidentin bzw. als Ministerpräsident; Vergleich der Glaubwürdigkeit, der Sympathie, des Sachverstands und der Tatkraft der beiden Spitzenpolitiker Annegret Kramp-Karrenbauer und Heiko Maas; Beurteilung der persönlichen wirtschaftlichen Lage, der wirtschaftlichen Lage des Bundeslandes allgemein sowie im Vergleich zu den übrigen westdeutschen Bundesländern; Konjunkturerwartung für das Saarland; kompetenteste Partei zur Lösung der wirtschaftlichen Probleme und der Finanzprobleme im Bundesland, in den Bereichen Arbeitsplatzbeschaffung, Schulpolitik und Bildungspolitik sowie soziale Gerechtigkeit; Meinung zur Zukunftsfähigkeit des Bundeslandes; kompetenteste Partei zur Lösung zukünftiger Probleme des Bundeslandes; Beurteilung der Arbeit von Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer; Beurteilung der Arbeit der Landesregierung aus CDU, FDP und Grünen; verantwortliche Partei für das Zerbrechen der Landesregierung; Meinung zu ausgewählten Aussagen: erfolgreicher wirtschaftlicher Strukturwandel des Saarlandes nach dem Niedergang von Kohle und Stahl, Saarland könnte besser dastehen ohne die Zerstrittenheit saarländischer Politiker, andere Partei als üblich wählen, da Regierung ohnehin feststeht; Partei mit der stärksten Verwicklung in Skandale, Affären und Filz im Saarland; Wichtigkeit des Themas Skandale, Affären und Filz für die eigene Wahlentscheidung auf Landesebene; erwartetes Vorgehen der SPD nach der Landtagswahl im Falle eines schlechteren Abschneidens als die CDU (große Koalition unter Führung der CDU oder gemeinsame Regierung mit der Linken); Präferenz für eine große Koalition aus SPD und CDU unter Führung der CDU oder für eine gemeinsame Regierung aus SPD und Linken im Falle des schlechteren Abschneidens der SPD; größere Bedeutung der Politik der Linken oder des Spitzenkandidaten Oskar Lafontaine für die Wähler der Partei 'Die Linke'; Überzeugung von politischen Inhalten oder Unzufriedenheit mit anderen Parteien als vermuteter Wahlgrund für Wähler der Piratenpartei; Einstellung zu einer Regierungsbeteiligung der Piratenpartei; Meinung zum Thema Mindestlohn (Mindestlohn für alle Branchen, nur für einzelne Branchen oder kein Mindestlohn); gleicher Mindestlohn für alle Branchen versus eigener Mindestlohn für jede Branche; Wichtigkeit der Einführung einer Schuldenbremse für das Saarland; erwarteter Wahlgewinner der Landtagswahl; Meinung zur Zukunftsfähigkeit der FDP und der Piratenpartei in Deutschland.
Demographie: Ortsgröße; Alter; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Schulbildung; Hochschulabschluss; abgeschlossene Lehre; Berufstätigkeit; eigene Arbeitsplatzsicherheit; berufliche Stellung; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Parteineigung; Parteiidentifikation; Anzahl der Telefonnummern im Haushalt; Geschlecht.
Beurteilung von Parteien und Politikern zur Landtagswahl. Politische Fragen.
Themen: Wichtigste politische Probleme in Mecklenburg-Vorpommern; Wahlbeteiligungsabsicht bei der Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern; Präferenz für Briefwahl; Parteipräferenz (Erststimme, Zweitstimme); Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung bei der Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern; Interesse an der Landtagswahl; Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl; Koalitionspräferenz; Einstellung zu verschiedenen Koalitionskonstellationen: Regierung aus SPD und CDU, aus SPD und Linke, aus SPD, Linke und Grünen sowie aus SPD, CDU und Grünen; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien auf Bundes- und Landesebene (CDU, Die Linke, SPD, Grüne, FDP, AfD und NPD); Zufriedenheits-Skalometer zu den Leistungen der Landesregierung aus SPD und CDU, den Leistungen von SPD und CDU in der Landesregierung, zu den Leistungen der Partei Die Linke, der Grünen und der NPD in der Opposition im Landtag sowie zu den Leistungen der Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD; Kenntnis der Spitzenkandidaten der SPD und der CDU für das Amt des Ministerpräsidenten; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Spitzenpolitiker auf Landesebene; Parteisympathie; Politikinteresse; Präferenz für Erwin Sellering oder Lorenz Caffier als Ministerpräsidenten; Split A: Vergleich der Glaubwürdigkeit, der Sympathie, des Sachverstands und der Tatkraft von Erwin Sellering und Lorenz Caffier; Beurteilung der derzeitigen wirtschaftlichen Lage in Mecklenburg-Vorpommern und der eigenen wirtschaftlichen Lage; erwartete eigene wirtschaftliche Lage in einem Jahr; Konjunkturerwartung für Mecklenburg-Vorpommern; Vergleich der wirtschaftlichen Lage in Mecklenburg-Vorpommern mit der in den übrigen ostdeutschen Bundesländern; Split A: kompetenteste Partei zur Lösung der wirtschaftlichen Probleme im Land, zur Schaffung neuer Arbeitsplätze und in der Schul- und Bildungspolitik; kompetenteste Partei im Hinblick auf soziale Gerechtigkeit, Interessenvertretung der einfachen Bürger in Mecklenburg-Vorpommern und Kriminalitätsbekämpfung; Zukunftsfähigkeit des Landes und kompetenteste Partei zur Lösung der zukünftigen Probleme in Mecklenburg-Vorpommern; Beurteilung der Arbeit von Ministerpräsident Erwin Sellering; Partei, die am ehesten die persönliche Meinung zum Thema Flüchtlinge und Asyl vertritt; Split B: Wichtigkeit des Themas Flüchtlinge für die eigene Wahlentscheidung bei der Landtagswahl; Beurteilung der Arbeit von Bundeskanzlerin Angela Merkel in der Flüchtlingspolitik; Mecklenburg-Vorpommern kann große Anzahl Flüchtlinge verkraften; Flüchtlinge als gesellschaftliche und kulturelle Bedrohung; befürchtete Einsparungen in anderen Bereichen durch Ausgaben für Flüchtlinge; befürchteter Anstieg der Kriminalität durch Flüchtlinge; erwarteter Wahlgewinner in Mecklenburg-Vorpommern (Split Ende); Zustimmung zur AfD als einzige Partei, die die wichtigen Probleme beim Namen nennt; Wählen der AfD (allgemein und persönlich) aufgrund ihrer politischen Forderungen oder als Denkzettel für die anderen Parteien; mangelnde Versorgung auf dem Land mit Ärzten, Geschäften und öffentlichen Einrichtungen; nur die Wenigsten haben von der Wende richtig profitiert; Erwartung besserer Politik durch die AfD im Landtag; Beurteilung der derzeitigen politischen Verhältnisse im Vergleich mit der DDR; Feindseligkeit der westlichen Politik gegenüber Russland und Präsident Putin; gerechter Anteil am Bruttosozialprodukt.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Schulabschluss bzw. angestrebter Schulabschluss; Hochschulabschluss; abgeschlossene Lehre; Berufstätigkeit; Sicherheit des Arbeitsplatzes; berufliche Position; Leitungsfunktion; Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Parteineigung; Parteiidentifikation; Anzahl der Telefonnummern im Haushalt; Ortsgröße.
Beurteilung von Parteien und Politikern zur Landtagswahl. Politische Fragen.
Themen: Wichtigste politische Probleme in Sachsen-Anhalt; Wahlbeteiligungsabsicht bei der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt; Präferenz für Briefwahl; Parteipräferenz (Erststimme, Zweitstimme); Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung bei der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt; Interesse an der Landtagswahl; Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl; Koalitionspräferenz; Einstellung zu verschiedenen Koalitionskonstellationen: Regierung aus CDU und SPD, aus Linke und SPD, aus Linke, SPD und Grünen sowie aus CDU und AfD; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien auf Bundes- und Landesebene (CDU, Die Linke, SPD, Grüne, FDP und AfD); Zufriedenheits-Skalometer zu den Leistungen der Landesregierung aus CDU und SPD, den Leistungen von CDU und SPD in der Landesregierung, zu den Leistungen der Partei Die Linke und der Grünen in der Opposition im Landtag sowie zu den Leistungen der Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD; Kenntnis der Spitzenkandidaten der CDU, der Partei Die Linke und der SPD für das Amt des Ministerpräsidenten; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Spitzenpolitiker auf Landesebene sowie für Angela Merkel; Parteisympathie; Politikinteresse; Präferenz für Reiner Haseloff oder Katrin Budde als Ministerpräsidenten bzw. Ministerpräsidentin bzw. für Reiner Haseloff oder Wulf Gallert; Split A: Vergleich der Glaubwürdigkeit, der Sympathie und des Sachverstands von Reiner Haseloff und Wulf Gallert; Beurteilung der derzeitigen wirtschaftlichen Lage in Sachsen-Anhalt und der eigenen wirtschaftlichen Lage; erwartete eigene wirtschaftliche Lage in einem Jahr; Split B: kompetenteste Partei zur Lösung der wirtschaftlichen Probleme im Land, zur Schaffung neuer Arbeitsplätze und in der Schul- und Bildungspolitik; Zukunftsfähigkeit des Landes und kompetenteste Partei zur Lösung der zukünftigen Probleme in Sachsen-Anhalt; Beurteilung der Arbeit von Ministerpräsident Reiner Haseloff; Partei, die am ehesten die persönliche Meinung zum Thema Flüchtlinge und Asyl vertritt; Wichtigkeit des Themas Flüchtlinge für die eigene Wahlentscheidung bei der Landtagswahl; Sachsen-Anhalt kann große Anzahl Flüchtlinge verkraften; Beurteilung der Arbeit von Bundeskanzlerin Angela Merkel in der Flüchtlingspolitik; Zustimmung zur AfD als einzige Partei, die die wichtigen Probleme beim Namen nennt; präferierter Umgang der anderen Parteien mit der AfD (normale Partei vs. keinerlei Zusammenarbeit); Wählen der AfD (allgemein und persönlich) aufgrund ihrer politischen Forderungen oder als Denkzettel für die anderen Parteien; erwarteter Wahlgewinner in Sachsen-Anhalt.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Schulabschluss bzw. angestrebter Schulabschluss; Hochschulabschluss; abgeschlossene Lehre; Berufstätigkeit; Sicherheit des Arbeitsplatzes; berufliche Position; Leitungsfunktion; Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Parteineigung; Parteiidentifikation; Anzahl der Telefonnummern im Haushalt; Ortsgröße.
Beurteilung von Parteien und Politikern zur Landtagswahl. Politische Fragen.
Themen: Wichtigste politische Probleme in Baden-Württemberg; Wahlbeteiligungsabsicht bei der Landtagswahl in Baden-Württemberg; Präferenz für Briefwahl; Parteipräferenz; Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung bei der Landtagswahl in Baden-Württemberg; Interesse an der Landtagswahl; Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl; Koalitionspräferenz; Einstellung zu verschiedenen Koalitionskonstellationen: Regierung aus Grünen und SPD, aus CDU und SPD, aus CDU und Grünen unter Führung der CDU, aus Grünen und CDU unter Führung der Grünen, aus CDU, SPD und FDP sowie aus Grünen, SPD und FDP; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien auf Bundes- und Landesebene (CDU, Grüne, SPD, FDP, Die Linke, AfD); Zufriedenheits-Skalometer zu den Leistungen der Landesregierung aus Grünen und SPD; Zufriedenheits-Skalometer zu den Leistungen der CDU und der FDP in der Opposition im Landtag sowie zu den Leistungen der Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD; Kenntnis der Spitzenkandidaten der Grünen, der CDU und der SPD für das Amt des Ministerpräsidenten; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Spitzenpolitiker auf Landesebene sowie für Angela Merkel; Parteisympathie; Politikinteresse; Präferenz für Winfried Kretschmann oder Guido Wolf als Ministerpräsident; Split A: Vergleich der Glaubwürdigkeit, der Sympathie und des Sachverstands von Winfried Kretschmann und Guido Wolf; Beurteilung der derzeitigen wirtschaftlichen Lage in Baden-Württemberg und der eigenen wirtschaftlichen Lage; erwartete eigene wirtschaftliche Lage in einem Jahr; Split B: kompetenteste Partei zur Lösung der wirtschaftlichen Probleme im Land, in der Schul- und Bildungspolitik, in der Verkehrspolitik und der Energiepolitik; Zukunftsfähigkeit des Landes und kompetenteste Partei zur Lösung der zukünftigen Probleme Baden-Württembergs; Beurteilung der Arbeit von Ministerpräsident Winfried Kretschmann; Partei, die am ehesten die persönliche Meinung zum Thema Flüchtlinge und Asyl vertritt; Wichtigkeit des Themas Flüchtlinge für die eigene Wahlentscheidung bei der Landtagswahl; Baden-Württemberg kann große Anzahl Flüchtlinge verkraften; Beurteilung der Arbeit von Bundeskanzlerin Angela Merkel in der Flüchtlingspolitik; Abrücken des baden-württembergischen CDU-Spitzenkandidaten Guido Wolf in der Flüchtlingspolitik von Angela Merkel und Zustimmung zu diesem Abrücken; Zustimmung zur AfD als einzige Partei, die die wichtigen Probleme beim Namen nennt; andere Politik der Grünen im Land als im Bund; präferierter Umgang der anderen Parteien mit der AfD (normale Partei vs. keinerlei Zusammenarbeit); Wählen der AfD (allgemein und persönlich) aufgrund ihrer politischen Forderungen oder als Denkzettel für die anderen Parteien; erwarteter Wahlgewinner in Baden-Württemberg; Landespolitik oder Spitzenkandidat Winfried Kretschmann als Grund für gutes Abschneiden der Grünen bei der Landtagswahl; Landespolitik oder Spitzenkandidat Nils Schmid als Grund für schlechtes Abschneiden der SPD bei der Landtagswahl; Chancenverbesserung der CDU mit einem anderen Spitzenkandidaten als Guido Wolf.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Schulabschluss bzw. angestrebter Schulabschluss; Hochschulabschluss; abgeschlossene Lehre; Berufstätigkeit; Sicherheit des Arbeitsplatzes; berufliche Position; Leitungsfunktion; Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Parteineigung; Parteiidentifikation; Anzahl der Telefonnummern im Haushalt; Ortsgröße.
Beurteilung von Parteien und Politikern zur Wahl zum Abgeordnetenhaus. Politische Fragen.
Themen: Wichtigste politische Probleme in Berlin; Wahlbeteiligungsabsicht bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus in Berlin; Präferenz für Briefwahl; Parteipräferenz (Erststimme, Zweitstimme); Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus in Berlin; Interesse an der Wahl zum Abgeordnetenhaus; Wahlverhalten bei der letzten Wahl zum Abgeordnetenhaus in Berlin; Koalitionspräferenz; Einstellung zu verschiedenen Koalitionskonstellationen: Senat aus SPD und CDU, aus SPD, Grünen und Linke, Split A: aus SPD, Grünen und FDP, aus SPD, CDU und FDP (Ende Split A), Split B: Senat aus SPD und Grünen, aus SPD und Linke sowie aus SPD, CDU und Grünen (Ende Split B); Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien auf Bundes- und Landesebene (SPD, CDU, Die Linke, Grüne, FDP und AfD); Zufriedenheits-Skalometer zu den Leistungen des Senats aus SPD und CDU, den Leistungen von SPD und CDU im Senat, zu den Leistungen der Grünen, der Partei Die Linke und der Piratenpartei in der Opposition im Abgeordnetenhaus sowie zu den Leistungen der Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD; Kenntnis der Spitzenkandidaten der SPD und der CDU für das Amt des Regierenden Bürgermeisters in Berlin; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Spitzenpolitiker und Angela Merkel auf Landesebene; Parteisympathie; Politikinteresse; Präferenz für Michael Müller oder Frank Henkel als Regierenden Bürgermeister in Berlin; Split A: Vergleich der Glaubwürdigkeit, der Sympathie, des Sachverstands und der Tatkraft von Michael Müller und Frank Henkel; Beurteilung der derzeitigen wirtschaftlichen Lage in Berlin und der eigenen wirtschaftlichen Lage; erwartete eigene wirtschaftliche Lage in einem Jahr; Konjunkturerwartung für Berlin; Split B: kompetenteste Partei zur Lösung der wirtschaftlichen Probleme im Land und auf dem Wohnungsmarkt, in der Schul- und Bildungspolitik, in der Verkehrspolitik sowie (Split B): bei der Arbeitsplatzbeschaffung; Partei, die am ehesten die persönliche Meinung zum Thema Flüchtlinge und Asyl vertritt; kompetenteste Partei im Hinblick auf soziale Gerechtigkeit und Kriminalitätsbekämpfung; Kriminalitätsfurcht; Zukunftsfähigkeit des Landes und kompetenteste Partei zur Lösung der zukünftigen Probleme im Land Berlin; Beurteilung der Arbeit des Regierenden Bürgermeisters Michael Müller; Split B: Wichtigkeit des Themas Flüchtlinge für die eigene Wahlentscheidung bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus; Beurteilung der Arbeit von Bundeskanzlerin Angela Merkel in der Flüchtlingspolitik; Berlin kann große Anzahl Flüchtlinge verkraften; Flüchtlinge als gesellschaftliche und kulturelle Bedrohung; befürchtete Einsparungen in anderen Bereichen durch Ausgaben für Flüchtlinge; befürchteter Anstieg der Kriminalität durch Flüchtlinge; erwarteter Wahlgewinner in Berlin (Ende Split B); Split A: Meinung zu verschiedenen Themen in Berlin: AfD ist einzige Partei, die die wichtigen Probleme beim Namen nennt; in Ämtern und Behörden in Berlin funktioniert nichts richtig; kaum bezahlbare Wohnungen in Berlin; totales Versagen der Politik beim Bau des neuen Berliner Flughafens; Unterschiede zwischen Arm und Reich werden in Berlin immer größer; Überwiegen von Unterschieden oder Gemeinsamkeiten im Osten und Westen Berlins; Spitzenkandidat Frank Henkel oder Bundeskanzlerin Angela Merkel als Grund für eventuell schlechtes Abschneiden der CDU bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus (Ende Split A); Wählen der AfD (allgemein und persönlich) aufgrund ihrer politischen Forderungen oder als Denkzettel für die anderen Parteien; Erwartung besserer Politik durch die AfD im Abgeordnetenhaus; Koalitionsparteien oder Regierender Bürgermeister persönlich wichtiger; erwartetes Regieren der gewünschten Koalition; gerechter Anteil am Bruttosozialprodukt.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Schulabschluss bzw. angestrebter Schulabschluss; Hochschulabschluss; abgeschlossene Lehre; Berufstätigkeit; Sicherheit des Arbeitsplatzes; berufliche Position; Leitungsfunktion; Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Parteineigung; Parteiidentifikation; Anzahl der Telefonnummern im Haushalt; Wohnbezirk nach der Zusammenlegung; Wohnbezirk (Ost, West).
Die Politbarometer werden seit 1977 etwa monatlich von der Forschungsgruppe Wahlen für das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF) durchgeführt. Seit 1990 steht diese Datenbasis auch für die neuen Bundesländer zur Verfügung. Im Zentrum der Untersuchung stehen die Meinungen und Einstellungen der wahlberechtigten Bevölkerung in der Bundesrepublik zu aktuellen politischen Themen, Parteien und Politikern sowie dem Wahlverhalten. 1990 bis 1995 und ab 1999 wurden die Politbarometer-Umfragen in den neuen und alten Bundesländern getrennt durchgeführt (Politbarometer Ost bzw. Politbarometer West). Die monatlichen Einzelumfragen eines Jahres werden in einen kumulierten Datensatz integriert, der alle Erhebungen eines Jahres und alle Variablen des jeweiligen Jahrganges umfasst. Ab 2003 sind die Politbarometer-Kurzbefragungen, die unterschiedlich häufig im Jahr erhoben werden, in die Jahreskumulation integriert.
Beurteilung von Parteien und Politikern vor der Bürgerschaftswahl. Einstellung zu aktuellen politischen Fragen.
Themen: Wichtigste Probleme in Hamburg; Wahlbeteiligungsabsicht bei der Bürgerschaftswahl; Art der Wahl (Wahllokal oder Briefwahl); Verteilung der fünf möglichen Stimmen auf die Parteien; Wahlabsicht; Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung; Interesse an der Bürgerschaftswahl; Wahlverhalten bei der letzten Bürgerschaftswahl; Art der Wahl (Wahllokal oder Briefwahl); Einstellung zu einer möglichen Alleinregierung der SPD; erwartetes Wahlergebnis der SPD; Koalitionspräferenz; Einstellung zu einer Koalition aus SPD und Grünen, SPD und der Partei Die Linke, SPD und FDP, SPD und CDU; Sympathie-Skalometer für die folgenden Parteien auf Bundes- und auf Landesebene: SPD, CDU, Linke, FDP, Grüne, AfD; Zufriedenheits-Skalometer für die Leistungen des SPD-Senats in Hamburg, der CDU-Opposition, der Opposition der Partei Die Linke, der FDP, der Grünen; Zufriedenheits-Skalometer für die Leistungen der Bundesregierung; Kenntnis der Spitzenkandidaten von SPD und CDU für das Amt des Ersten Bürgermeisters; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Landespolitiker; Parteisympathie; Politikinteresse; Präferenz für Olaf Scholz oder Dietrich Wersich als Ersten Bürgermeister; Vergleich der Glaubwürdigkeit, der Sympathie, des Sachverstands und der Bürgernähe der beiden Spitzenkandidaten; Kandidat, der besser zu Hamburg passt; Beurteilung der derzeitigen wirtschaftlichen Lage Hamburgs und der persönlichen wirtschaftlichen Lage sowie erwartete Entwicklung; Vergleich der wirtschaftlichen Lage des Landes Hamburg mit den übrigen westdeutschen Bundesländern; kompetenteste Partei zur Lösung der wirtschaftlichen Probleme in Hamburg, bei der Schaffung von Arbeitsplätzen, in der Verkehrspolitik, in der Schul- und Bildungspolitik, in der Ausländerpolitik, in Bezug auf die Probleme auf dem Wohnungsmarkt, soziale Gerechtigkeit, Kriminalitätsbekämpfung; Einschätzung der Zukunftsfähigkeit Hamburgs; kompetenteste Partei zur Lösung der zukünftigen Probleme im Land; Beurteilung der Arbeit von Olaf Scholz als Erstem Bürgermeister; Bewertung der Vorteilhaftigkeit der in Deutschland lebenden Ausländer für Deutschland; Zustimmung zu folgenden Aussagen: Wohnen in Hamburg zu teuer, Busbeschleunigung in Hamburg nicht notwendig, hohe Anzahl der Flüchtlinge für Hamburg nicht mehr verkraftbar, aufgrund geringer Bedeutung der Bürgerschaftswahl Möglichkeit zur Wahl von Parteien, die man sonst nicht wählt; erwarteter Wahlgewinner der Bürgerschaftswahl; Gründe für ein mögliches schlechtes Wahlergebnis der CDU; Gründe für einen möglichen Wiedereinzug der FDP in die Bürgerschaft; erwartete Verbesserung der bundesweiten Lage der FDP bei Wiedereinzug in die Hamburger Bürgerschaft; wichtigste Motive zur Wahl der AfD; erwartete Verbesserung der bundesweiten Lage der AfD bei Einzug in die Hamburger Bürgerschaft; Auswirkungen einer Wahlniederlage der AfD bei der Bürgerschaftswahl in Hamburg auf bundesweiten Erfolg; Einstellung zum neuen Wahlrecht für die Bürgerschaftswahl; Kompliziertheit des neuen Wahlrechts; Einstellung zum neuen Wahlrecht für 16- und 17-Jährige bei der Bürgerschaftswahl.
Demographie: Alter (klassiert); Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Schulabschluss bzw. angestrebter Schulabschluss; Hochschulstudium; abgeschlossene Lehre; Berufstätigkeit; Arbeitsplatzsicherheit; berufliche Position; Leitungsfunktion; Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Haushaltszusammensetzung und Haushaltsgröße; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Parteineigung; Parteiidentifikation; Anzahl der Telefonnummern im Haushalt; Geschlecht.
Beurteilung von Parteien und Politikern vor der Bürgerschaftswahl. Politische Fragen zur Bürgerschaftswahl.
Themen: Wichtigste Probleme in Bremen; Wahlbeteiligungsabsicht bei der Bürgerschaftswahl; Art der Wahl (Wahllokal oder Briefwahl); Verteilung der fünf möglichen Stimmen auf die Parteien; Wahlabsicht; Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung; Interesse an der Bürgerschaftswahl; Wahlverhalten bei der letzten Bürgerschaftswahl; Koalitionspräferenz; Einstellung zu einer Koalition aus SPD und Grünen bzw. SPD und CDU; Sympathie-Skalometer für die folgenden Parteien auf Bundes- und auf Landesebene: SPD, Grüne, CDU, Linke, FDP, AfD; Zufriedenheits-Skalometer für die Leistungen des Senats aus SPD und Grünen in Bremen, der SPD im Senat, der Grünen im Senat, der CDU-Opposition, der Opposition der Partei Die Linke, der Bürger in Wut; Zufriedenheits-Skalometer für die Leistungen der Bundesregierung; Kenntnis der Spitzenkandidaten von SPD und CDU für das Amt des Bürgermeisters; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Landespolitiker; Parteisympathie; Politikinteresse; Präferenz für Jens Böhrnsen oder Elisabeth Motschmann als Bürgermeister/in; Vergleich der Glaubwürdigkeit, der Sympathie, des Sachverstands und der Bürgernähe der beiden Spitzenkandidaten; Beurteilung der derzeitigen wirtschaftlichen Lage Bremens und der persönlichen wirtschaftlichen Lage sowie erwartete Entwicklung; Vergleich der wirtschaftlichen Lage des Landes Bremen mit den übrigen westdeutschen Bundesländern; kompetenteste Partei zur Lösung der wirtschaftlichen Probleme in Bremen, bei der Schaffung von Arbeitsplätzen, zur Lösung der Finanzprobleme, sozialer Probleme, in der Schul- und Bildungspolitik, in der Ausländerpolitik, in der Verkehrspolitik; Einschätzung der Zukunftsfähigkeit Bremens; kompetenteste Partei zur Lösung der zukünftigen Probleme im Land; Beurteilung der Arbeit von Jens Böhrnsen als Bürgermeister; erwarteter Wahlgewinner der Bürgerschaftswahl; Präferenz für einen Senat aus SPD und Grünen oder aus SPD und CDU; Eignung der Politik der CDU für das Land Bremen; Einstellung zu einem möglichen Einzug von AfD bzw. FDP in die Bürgerschaft; Gründe für einen möglichen Einzug der FDP in die Bürgerschaft; wichtigste Motive zur Wahl der AfD; Entwicklung der Unterschiede zwischen Arm und Reich in Bremen; Verkraftbarkeit der hohen Anzahl von Flüchtlingen im Land; Einstellung zum neuen Wahlrecht für die Bürgerschaftswahl; Kompliziertheit des neuen Wahlrechts; Einstellung zum neuen Wahlrecht für 16- und 17-Jährige bei der Bürgerschaftswahl.
Demographie: Alter (klassiert); Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Schulabschluss bzw. angestrebter Schulabschluss; Hochschulstudium; abgeschlossene Lehre; Berufstätigkeit; Arbeitsplatzsicherheit; berufliche Position; Leitungsfunktion; Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Haushaltszusammensetzung und Haushaltsgröße; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Parteineigung; Parteiidentifikation; Anzahl der Telefonnummern im Haushalt; Geschlecht.
Die Politbarometer werden seit 1977 etwa monatlich von der Forschungsgruppe Wahlen für das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF) durchgeführt. Seit 1990 steht diese Datenbasis auch für die neuen Bundesländer zur Verfügung. Im Zentrum der Untersuchung stehen die Meinungen und Einstellungen der wahlberechtigten Bevölkerung in der Bundesrepublik zu aktuellen politischen Themen, Parteien und Politikern sowie dem Wahlverhalten. 1990 bis 1995 und ab 1999 wurden die Politbarometer-Umfragen in den neuen und alten Bundesländern getrennt durchgeführt (Politbarometer Ost bzw. Politbarometer West). Die monatlichen Einzelumfragen eines Jahres werden in einen kumulierten Datensatz integriert, der alle Erhebungen eines Jahres und alle Variablen des jeweiligen Jahrganges umfasst. Ab 2003 sind die Politbarometer-Kurzbefragungen, die unterschiedlich häufig im Jahr erhoben werden, in die Jahreskumulation integriert.
Beurteilung von Parteien und Politikern. Einstellung zu politischen Fragen.
Themen: Wichtigste politische Streitfragen in Thüringen; Wahlbeteiligungsabsicht bei der Landtagswahl; beabsichtigte Art der Wahl (Wahllokal oder Briefwahl); Parteipräferenz (Erststimme und Zweitstimme); Zeitpunkt und Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Interesse an der Landtagswahl; Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung auf Landesebene; Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl; Koalitionspräferenz; Einstellung zu einer Koalition aus CDU und SPD, aus CDU und AfD, Die Linke und SPD sowie aus Die Linke, SPD und Grünen; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien auf Bundes- und Landesebene; Zufriedenheit mit den Leistungen der Landesregierung aus CDU und SPD, mit der CDU sowie der SPD als Teile der Landesregierung, der Oppositionsparteien Die Linke, FDP und Grüne sowie den Leistungen der Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD (Skalometer); Kenntnis der Spitzenkandidaten der Parteien CDU, Die Linke und SPD für das Amt des Ministerpräsidenten; Sympathie-Skalometer für Christine Lieberknecht, Heike Taubert und Bodo Ramelow; Partei, die am besten bzw. zweitbesten gefällt; Politikinteresse; Präferenz für Christine Lieberknecht oder Bodo Ramelow, Christine Lieberknecht oder Heike Taubert, Bodo Ramelow oder Heike Taubert als Ministerpräsidentin bzw. Ministerpräsident; Split A: Vergleich der Glaubwürdigkeit, der Sympathie und des Sachverstands der beiden Spitzenpolitiker Lieberknecht und Ramelow sowie der besseren Eignung für das Land Thüringen (Ende Split A); Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Lage, der wirtschaftlichen Lage des Bundeslandes allgemein sowie im Vergleich zu den übrigen ostdeutschen Bundesländern; Konjunkturerwartung für Thüringen; Split B: kompetenteste Partei zur Lösung der wirtschaftlichen Probleme im Bundesland, im Bereich der Arbeitsplatzbeschaffung, im Bereich der Schulpolitik und Bildungspolitik, der Familienpolitik, der sozialen Gerechtigkeit und der Verkehrspolitik (Ende Split B); Meinung zur Zukunftsfähigkeit des Bundeslandes; kompetenteste Partei zur Lösung zukünftiger Probleme des Bundeslandes; Beurteilung der Arbeit von Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht; Meinung zu einer weiteren Regierungsbeteiligung der CDU; Meinung zur Regierungsfähigkeit der Partei Die Linke; Meinung zu ausgewählten Aussagen zur Politik in Thüringen: Politik der CDU als Grund für gute Wirtschaftslage des Bundeslandes, AfD nennt als einzige Partei die wichtigsten Probleme beim Namen; eine von der Partei Die Linke geführte Landesregierung würde den wirtschaftlichen Erfolg Thüringens gefährden; erwarteter Wahlgewinner bei der Landtagswahl; gewünschter und erwarteter Koalitionspartner für die SPD (CDU oder die Linke); Wahl der Partei AfD wegen politischer Inhalte oder als Denkzettel für andere Parteien; Partei, die am stärksten in Skandale, Affären und Filz in Thüringen verwickelt ist; gerechter Anteil am Lebensstandard.
Demographie: Geschlecht; Alter (klassiert); Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Schulbildung bzw. angestrebter Schulabschluss; Hochschulstudium; abgeschlossene Lehre; Berufstätigkeit; eigene Arbeitsplatzsicherheit; beruflicher Status; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Parteineigung; Parteiidentifikation; Anzahl der Telefonnummern im Haushalt; Ortsgröße.
Beurteilung von Parteien und Politikern. Einstellung zu politischen Fragen. Einstellung zur Europäischen Union und zur Europawahl.
Themen: Wichtigste politische Streitfragen in Deutschland; Wahlbeteiligungsabsicht bei der Europawahl; beabsichtigte Art der Wahl (Wahllokal oder Briefwahl); Parteipräferenz; Zeitpunkt und Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Interesse an der Europawahl; Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung auf Europaebene; Wahlverhalten bei der letzten Europawahl; Wichtigkeit des europaweit aufgestellten Spitzenkandidaten für die eigene Wahlentscheidung; Kenntnis des jeweiligen Spitzenkandidaten der europäischen Christdemokraten und Sozialdemokraten; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien in Deutschland; Zufriedenheit mit den Leistungen der Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD (Skalometer); Sympathie-Skalometer für ausgewählte Spitzenpolitiker (Sigmar Gabriel, Jean-Claude Juncker, Angela Merkel und Martin Schulz); Partei, die am besten bzw. zweitbesten gefällt; Präferenz für Jean-Claude Juncker oder Martin Schulz als Kommissionspräsidenten der Europäischen Union; persönliche Bedeutung von Entscheidungen auf ausgewählten Entscheidungsebenen (Gemeinderat bzw. Stadtrat, Landtag, Bundestag, Europaparlament); Politikinteresse allgemein und in Bezug auf die Europapolitik; ausreichend informiert über die Europäische Union; Zufriedenheit mit der Europapolitik; Beurteilung der wirtschaftlichen Lage in Deutschland; Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Lage, der wirtschaftlichen Lage in Deutschland allgemein sowie im Vergleich zu den westeuropäischen Nachbarn; Wichtigkeit der EU-Mitgliedschaft Deutschlands für die gute wirtschaftliche Lage im Land; kompetenteste Partei zur Lösung der wirtschaftlichen Probleme in Deutschland, im Bereich der Arbeitsplatzbeschaffung und der sozialen Gerechtigkeit; Partei, die zum Thema Europa am ehesten eine Politik gemäß den persönlichen Vorstellungen vertritt; Vorteilhaftigkeit der EU-Mitgliedschaft für die deutsche Bevölkerung; Meinung zur politischen und wirtschaftlichen Entwicklung der Europäischen Union hinsichtlich einer stärkeren Zusammenarbeit; wichtigste politische Streitfragen in der Europäischen Union; Meinung zu einer zukünftigen Mitgliedschaft der Türkei in der Europäischen Union; Meinung zum Einfluss der Europäischen Union auf Entscheidungen in Deutschland; gewünschter Einfluss Deutschlands in der Europäischen Union; für Deutschland wichtige Entscheidungen werden auf europäischer Ebene oder in Deutschland getroffen; Split A: Meinung zu ausgewählten Aussagen zu Europa: Aufnahme zu vieler Länder in die Europäische Union, Bedeutungslosigkeit der Europawahl legitimiert Wechselwählerschaft, Behörden und Einrichtungen der Europäischen Union zu abgehoben und kümmern sich nicht um Bürgerinteressen, zu viele Vorschriften und Regelungen durch die Europäische Union, ohne die Europäische Union hätten Europäer in der heutigen Welt nichts mehr zu sagen, Zusammenschluss zur Europäischen Union als Grund für lange Friedensperiode in Europa (Ende Split A); Euro als Gemeinschaftswährung bringt Vorteile für Deutschland; Partei, die zum Thema Euro-Sicherung am ehesten eine Politik gemäß den persönlichen Vorstellungen vertritt; Euro-Krise ist überwunden; erwartete wirtschaftliche Erholung Griechenlands; Meinung zum Nutzen der FDP als Partei; Wahl der Partei AfD bei der Europawahl wegen politischer Inhalte oder als Denkzettel für andere Parteien; erwartetes gutes Abschneiden europakritischer und rechtspopulistischer Parteien bei der Europawahl als Problem für die Zukunft der Europäischen Union; Meinung zur Abschaffung der fünf-Prozent-Hürde durch das Bundesverfassungsgericht; Split B: Europäische Union sollte bei der Lösung internationaler Konflikte mehr Verantwortung übernehmen; Ukraine-Krise: Europäische Union sollte im Ukraine-Konflikt mehr Verantwortung übernehmen; präferiertes Vorgehen der Europäischen Union im Falle der Annexion weiterer ukrainischer Gebiete durch Russland (Verhandlungen, verschärfte Wirtschaftssanktionen gegen Russland, militärische Mittel oder ganz heraushalten); erwarteter größerer Schaden für Deutschland oder Russland im Falle von wirtschaftlichen Gegenmaßnahmen Russlands; Besorgnis über einen möglichen Krieg in der Ukraine; Meinung zu einer Teilung der Ukraine in einen pro-westlichen und einen pro-russischen Teil (Ende Split B).
Demographie: Geschlecht; Alter (klassiert); Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Kinder; Kinder im Haushalt unter 13 Jahren und Alter dieser Kinder; Schulbildung bzw. angestrebter Schulabschluss; Hochschulstudium; abgeschlossene Lehre; Berufstätigkeit; eigene Arbeitsplatzsicherheit; beruflicher Status; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Parteineigung; Parteiidentifikation; Anzahl der Telefonnummern im Haushalt; Ortsgröße.
Zusätzlich verkodet wurde: deutsche Staatsbürgerschaft; Wahlberechtigung in Deutschland bei der Europawahl; Bundesland in dem der Befragte wahlberechtigt ist; frühere Zugehörigkeit des Wohnbezirks zum Westen oder zum Osten Berlins (nur an Berliner); Split (Fragen jeweils nur an die Hälfte der Befragten gestellt); Fragebogennummer; Gewichtungsfaktor.