Landtagswahl in Bayern 2018
Beurteilung von Parteien und Politikern. Einstellung zu aktuellen politischen Fragen und Themen.
Themen: Wichtigste politische Streitfragen in Bayern; Wahlbeteiligungsabsicht bei der Landtagswahl; beabsichtigte Art der Wahl (Wahllokal oder Briefwahl); Parteipräferenz (Erststimme und Zweitstimme); Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung auf Landesebene; Interesse an der Landtagswahl; Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl; Einstellung zu einer Alleinregierung der CSU; Koalitionspräferenz; Einstellung zu einer Koalition aus CSU und Freien Wählern, aus CSU und Grünen, aus CSU und SPD, Split A: aus CSU, Freien Wählern und FDP, aus CSU und AfD (Ende Split A), Split B: aus CSU, Grünen und FDP sowie aus Grünen, SPD und Freien Wählern (Ende Split B); Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien auf Bundes- und Landesebene; Zufriedenheit mit den Leistungen der CSU-Staatsregierung in Bayern und den Leistungen der SPD, der Freien Wähler und der Grünen in der Opposition, sowie den Leistungen der Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD (Skalometer); Sympathie-Skalometer für ausgewählte Spitzenpolitiker (Hubert Aiwanger, Ludwig Hartmann, Natascha Hartmann, Angela Merkel, Horst Seehofer und Markus Söder); Partei, die am besten bzw. zweitbesten gefällt; Politikinteresse; Präferenz für Markus Söder oder Natascha Kohnen als Ministerpräsidenten bzw. Ministerpräsidentin in Bayern bzw. für Markus Söder oder Ludwig Hartmann als Ministerpräsidenten; Split A: Vergleich der Glaubwürdigkeit, der Sympathie und des Sachverstands von Markus Söder und Ludwig Hartmann (Ende Split A); Split B: Einschätzung von Markus Söder als glaubwürdig, sympathisch und mit viel Sachverstand (Ende Split B); Split A: Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Lage, der wirtschaftlichen Lage des Bundeslandes allgemein sowie im Vergleich zu den übrigen westdeutschen Bundesländern; kompetenteste Partei zur Lösung der wirtschaftlichen Probleme in Bayern (Ende Split A); Split B: kompetenteste Partei zur Lösung der Probleme auf dem Wohnungsmarkt, im Bereich der Familienpolitik, der sozialen Gerechtigkeit und der Umweltpolitik in Bayern (Ende Split B); Bayern kann viele Flüchtlinge verkraften; Partei, die am ehesten eine Politik im Sinne des Befragen vertritt in den Bereichen Flüchtlinge und Asyl sowie Schul- und Bildungspolitik; Meinung zur Zukunftsfähigkeit des Bundeslandes; kompetenteste Partei zur Lösung zukünftiger Probleme des Bundeslandes; Beurteilung der Arbeit von Ministerpräsident Markus Söder; Split A: Bedeutung von Bundeskanzlerin Angela Merkel, von Horst Seehofer sowie der Auseinandersetzungen zwischen der CSU und der CDU für das Abschneiden der CSU bei der Landtagswahl (hilfreich, schadet eher oder spielt keine große Rolle); politische Inhalte oder gutes Abschneiden bei der Landtagswahl als Motivation der CSU bei diesen Auseinandersetzungen; nach einem schlechten Wahlergebnis der CSU bei der Landtagswahl sollte Horst Seehofer als CSU-Parteivorsitzender zurücktreten (Ende Split A); Split B: Aussagen zur Politik in Bayern: CSU hat Gespür verloren für das , was die Bayern wirklich bewegt; CSU für politische Mitte nicht mehr wählbar weil zu weit nach rechts gerückt; die Grünen in Bayern stehen für eine modere, bürgerliche Politik; Meinung zum zukünftigen politischen Kurs der CSU; Regierungsbeteiligung hilfreich für das Abschneiden der SPD bei der Landtagswahl (Ende Split B); zutreffender Vorwurf der Übernahme politischer Inhalte der AfD durch die CSU; Übernahme dieser AfD-Inhalte durch die CSU hilfreich für das Abschneiden der CSU bei der Landtagswahl bzw. für das Abschneiden der AfD bei der Landtagswahl; Meinung zu einem Ausscheiden der CSU aus der Landesregierung; Meinung zu einer Regierungsbeteiligung der Grünen nach der Landtagswahl; Wahlentscheidung für die AfD aus politischer Überzeugung oder als Denkzettel für andere Parteien; AfD gewählt aus politischer Überzeugung oder als Denkzettel für andere Parteien (nur AfD-Wähler); Meinung zur Verbreitung rechtsextremen Gedankenguts in der AfD.
Demographie: Geschlecht; Alter (klassiert); Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Schulbildung; angestrebter Schulabschluss; Hochschulabschluss; abgeschlossene Lehre; Berufstätigkeit; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzsicherheit; berufliche Stellung; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Parteineigung; Parteiidentifikation.
Zusätzlich verkodet wurde: Fragebogennummer; Wahlberechtigung in Bayern; Ortsgröße; Gewichtungsfaktor.