Privatisierung und Deregulierung: Reformen der Schweizer Infrastrukturpolitik
In: Reihe "Kompaktwissen CH" Bd. 18
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In: Reihe "Kompaktwissen CH" Bd. 18
In: NZZ Libro
In: Basler Universitätsreden 93
Wie die Universität Basel befinden sich gegenwärtig auch viele andere schweizerische und europäische Universitäten in einer Reformphase. Warum gerade jetzt, in den neunziger Jahren? Warum gerade in der heutigen Form der Gewährung großer Autonomie? Wie sind die laufenden Reformen aus volkswirtschaftlicher Sicht zu beurteilen? Welche Folgerungen ergeben sich aus dieser Analyse für die konkrete Umsetzung der Reformprojekte? Dies sind Fragen, die in der Rektoratsrede mit dem Titel "Universitäten im Aufbruch: Volkswirtschaftliche Analyse der gegenwärtigen Reformen" behandelt werden. Das Thema bietet auch Gelegenheit, auf die wirtschaftlichen Hintergründe der laufenden Universitätsreformen einzugehen, mit anderen Worten das transparent zu machen, was der Ökonom im Hinterkopf hat, wenn er die gegenwärtigen Reformen analysiert oder sich für sie engagiert. Gliederung: Universitätsreformen als Reaktion auf Veränderungen der übergeordneten Rahmenbedingungen. - Bedrohung der Humboldtschen Universität? - Verschärfter Wettbewerb - auch für Universitäten. - Vielfältige universitäre Leistungen (Ausbildung als meritorisches Gut, Grundlagenforschung als Kollektivgut, Dienstleistungen als weitgehend private Güter). - Schlussfolgerungen (HoF/Text übernommen)
In: Nationales Forschungsprogramm Stadt und Verkehr
In: WWZ-Beiträge 3
World Affairs Online
In: Bericht des NFP 'Stadt und Verkehr' 1
In: Publikationen des Schweizerischen Nationalfonds aus den Nationalen Forschungsprogrammen 1
In: UTB für Wissenschaft
In: Uni-Taschenbücher 864
In: Grundwissen der Ökonomik
In: Volkswirtschaftslehre
In: Hand- und Lehrbücher aus dem Gebiet der Sozialwissenschaften
In: Veröffentlichungen der List-Gesellschaft e.V. 39
In: Reihe C
In: Politikberatung in Verfassungsreformen: Erträge des Symposiums des Dimitri-Tsatsos-Instituts für Europäische Verfassungswissenschaften an der FernUniversität in Hagen am 24. September 2010, S. 19-29
Im Beitrag werden als erstes die Ausgangslage für die Reform des Finanzausgleichs zwischen Bund und Kantonen geschildert und die wichtigsten Schritte der Vorbereitungsarbeiten vorgestellt, soweit sie für das Thema - die Rolle der Experten bei Verfassungsänderungen - relevant sind. Im zweiten Teil werden die wichtigsten Elemente der Finanzausgleichsreform dargestellt. Im dritten und letzten Teil wird die Rolle der Experten bei der schweizerischen Finanzausgleichsreform aufgezeigt und dabei die fünf Fragen, die im Programm zum Symposion formuliert sind, beantwortet. Wenn von Experten die Rede ist, meint der Verfasser stets wissenschaftliche Experten, also Professoren, die neben Lehre und Forschung auch Beratung als ihre Aufgabe betrachten. Selbstverständlich gibt es auch Experten außerhalb des akademischen Bereichs, in der öffentlichen Verwaltung, im Parlament, in Beratungsfirmen. Die Darstellung basiert lediglich auf den eigenen Erfahrungen mit Gutachter- und Beratertätigkeiten des Autors. (ICB2)