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22 Ergebnisse
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In: UTB 2649
In: Soziologie
Ausgehend von Bourdieus vielfältiger Forschungsarbeit geben die beiden Autoren Einblicke in die Entwicklung seiner Konzepte und Instrumente. Knapp und leicht verständlich erläutern sie für die Soziologie bedeutende Begriffe wie "Habitus", "Lebensstil" und "Kapital" und stellen zusammenfassend die Grundansätze des modernen Klassikers dar. Ein ausführliches Literaturverzeichnis ermöglicht den Zugriff auf Schriften, Interviews und Gespräche von und mit Bourdieu sowie weiterführende Literatur über Bourdieu
In: Hagener Studientexte zur Soziologie
Dieses Buch führt in die Erhebung und Interpretation von lebensgeschichtlichen Texten ein. Kapitel I begründet die biographische Forschung aus den alltäglichen Formen biographischer Reflexion und Kommunikation. Kapitel II informiert über die Geschichte der biographischen Forschung und über wichtige Kontroversen. Kapitel III folgt den Schritten eines biographischen Forschungsprojekts von der Konzeption bis zur Publikation und diskutiert die jeweils möglichen forschungspraktischen Entscheidungen. Werner Fuchs-Heinritz lehrte Professor für Allgemeine Soziologie an der FernUniversität in Hagen.
In: Hagener Studientexte zur Soziologie 2
In: Studientexte zur Soziologie 2
Vorbemerkung -- 1. Einleitung -- 2. Leben und Werk im Überblick -- Herkunft, Familie, Schule -- Ecole polytechnique -- Hoffnung auf Amerika -- Zusammenarbeit mit Saint-Simon -- Die deutsche Philosophie als Bündnispartner? -- Zusammenbruch, Stabilisierung und Weiterarbeit -- Ausbleiben der Professur, Abrechnung und Trennung -- Clotilde de Vaux, Religionsgründung -- Außenpolitik, späte Schriften, Tod -- "Gehirnhygiene", Knappheit der Lebenszeit -- Comtes Stil -- War Comte verrückt? -- Die wichtigsten Schriften im Überblick -- 3. Comtes Argumente und Untersuchungen -- Krisenerfahrung -- Die Lösung: eine neue Doktrin erdenken -- Erkenntnistheoretischer Realismus -- Dreistadiengesetz -- Korrelate des Dreistadiengesetzes -- Gesichtspunkte zum Dreistadiengesetz -- Das enzyklopädische Gesetz -- Einführung der Soziologie -- Soziale Statik und soziale Dynamik -- Die Methoden der Soziologie -- Ideologie und Relativismus -- Arbeitsteilung, Herrschaft und industrielle Gesellschaft -- Zeitdiagnose und Ausblick aufs positive Stadium -- 4. Erweiterungen im Spätwerk, Ausbau zur Religion -- Veränderungen gegenüber dem Cours -- Das Grand-Etre -- Altruismus -- Priesteramt und Kultus -- Ein Leben nach dem Tode -- Positivistische Kalender und positivistische Bibliothek -- Der subjektive Standpunkt -- Die jungfräuliche Geburt -- Ideen zur Erziehung -- Kritik des Kommunismus -- Einigung der Welt -- Aufwertung des Fetischismus -- Gesichtspunkte zu Comtes Menschheitsreligion -- 5. Vorläufer und Zeitgenossen -- Montesquieu -- Voltaire -- Helvetius -- D'Alembert -- Kant -- Turgot -- Condorcet -- Herder -- de Maistre -- de Bonald -- Saint-Simon -- Napoleon -- Hegel -- Die Saint-Simonisten -- Feuerbach -- Mill -- Marx -- 6. Schluß -- Zu Comtes Wirkung -- Zwei grundlegende Denkmuster: Leugnung Gottes, Unterstellung der Gesetzmäßigkeit des Sozialen -- Der unbescheidene Anfang der Soziologie.
In: WV-Studium 127
In: Sozialwissenschaft
Dieses Buch führt in die Erhebung und Interpretation von lebensgeschichtlichen Texten ein. Kapitel I begründet die biographische Forschung aus den alltäglichen Formen biographischer Reflexion und Kommunikation. Kapitel II informiert über die Geschichte der biographischen Forschung und über wichtige Kontroversen. Kapitel III folgt den Schritten eines biographischen Forschungsprojekts von der Konzeption bis zur Publikation und diskutiert die jeweils möglichen forschungspraktischen Entscheidungen. - Vorwort - Biographische Kommunikation im Alltag - Geschichte, Forschungsziele, Kontroversen - Schritte der Forschungsarbeit - Ausblick - Literaturverzeichnis
In: Ambivalenzen des Todes: Wirklichkeit des Sterbens und Todestheorie heute, S. 15-30
Vor dem Hintergrund eines ideengeschichtlichen Überblicks über das Thema 'Tod' analysiert der Verfasser soziokulturelle Deutungsmuster, die es ermöglichen, die Lebensdeutung akzeptabel zu machen, ohne dass permanent ihre innere Problematik spürbar wird und das eventuell die Lebensführung irritiert. Eine der Lösungen lautet: Das Kollektiv, die Gesellschaft, ist unsterblich und nimmt die Leistungen der Individuen dankbar erinnernd in sich auf. Dieser Gedanke ist in den soziologischen Konzepten von Entwicklung, Fortschritt, Modernisierung, Zivilisation usw. enthalten, insofern darin alle neueren Entwicklungen auf die Vorleistungen der Toten zurückgreifen. Das Kollektiv gilt als unsterblich, es bedient sich der Leistungen der Toten und erinnert sich ihrer dankbar. Das entsprechende soziale Gedächtnis an die Toten ist in unserer Kultur vielfach institutionalisiert. Eine zweite Lösung in den soziokulturellen Deutungen der Problematik, wie das Leben Sinn gewinnen soll im sicheren Wissen, dass es zu Ende gehen wird, ist das seit der Aufklärung mehr oder weniger deutliche Versprechen, der Tod werde eines Tages abgeschafft werden können. Drittens kann die Kultur darauf setzen, dass die Menschen, wiewohl sie wissen, dass ihr Leben und ihr Lebenssinn eines Tages zu Ende gehen werden, zwischendurch ganz frohgemut sein können. Viertens kann die Kultur darauf setzen, dass die Individuen schon von sich aus mit der Problematik zurechtkommen werden und mittels ihrer eigenen Phantasien und Sinnressourcen je individuelle Lösungen dafür finden werden, dass ihr Lebenssinn auf Endlichkeit gebaut ist. Der klassische Vorschlag der Neuzeit hierzu ist der, eine Autobiographie zu schreiben und einen biographischen Sinnzusammenhang für die bisherige Lebensführung auszuarbeiten, weil die Stoffe, aus denen der autobiographische Sinn konstituiert werden soll, strikt aufs individuelle Leben zwischen Geburt und Tod beschränkt sind. Die fünfte Lösung dafür, wie damit umgegangen werden könnte, dass die Menschen endlich sind, aber bis zu diesem Ende ihren eigenen Lebenssinn entwickeln sollen, ist das, was mit Institutionalisierung des Lebenslaufs angesprochen wird. Das Kollektiv überlebt die Individuen und nimmt deren biologischen Lebensgang sozial in die Hand, das Kollektiv organisiert geradezu den biologischen Lebensbogen. Es wird argumentiert, dass in der Folge und mittels der Institutionalisierung des Lebenslaufs die Gesellschaft unseren Lebensgang in ihre Obhut genommen hat und in gewisser Weise unsere Sterblichkeit organisiert. Dadurch ist ein einigermaßen voraussehbarer Lebensgang entstanden, an dessen Ende allerdings immer noch der Tod steht. (ICG2)
In: 25. Deutscher Soziologentag "Die Modernisierung moderner Gesellschaften": Sektionen, Arbeits- und Ad hoc-Gruppen, Ausschuß für Lehre, S. 764-767
In: Lebensverläufe und sozialer Wandel, S. 58-88
Der Verfasser arbeitet eine Vielzahl qualitativ-biographischer Jugendstudien zu einem Überblick über den Forschungsstand auf. Aufgrund der für die Jugendphase typischen biographischen Selbstreflexion wird die biographische Methode für diese Lebensphase als besonders geeignet angesehen. Im Gegensatz zu stark von der soziodemographischen Kategorie der "transition to adulthood" geprägten Diskussionsansätzen in der Lebensverlaufsforschung arbeitet der Verfasser die Bedeutung der Jugendphase als mehr als nur einer Vorbereitungsphase auf das Erwachsensein heraus. Der Verfasser legt eine kritische Würdigung des Forschungsstandes vor und diskutiert, inwieweit der globale Begriff der Jugend beziehungsweise Jugendphase überhaupt tauglich ist und inwieweit die Jugendforschung ihre wesentlichen theoretischen Interpretationen von außen übernimmt, anstatt sie durch eigene Ergebnisse zu generieren. (ICE2)
In: Lebensverläufe und sozialer Wandel, S. 58-88
In: Lebensverläufe und sozialer Wandel., S. 58-88
In: Wissenschaftstheorie, Wissenschaftspolitik, Wissenschaftsplanung 22
World Affairs Online
In: Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft 1214
In: UTB 2649
In: utb-studi-e-book
In: utb-studi-e-book: Soziologie
Pierre Bourdieu war ein sehr vielseitiger Soziologe, dessen Werk nicht leicht überblickt werden kann. Diese Einführung stellt seine wichtigsten Forschungslinien vor: die frühen Studien über Algerien, die Beiträge zur Bildungssoziologie, die zentrale Studie "Die feinen Unterschiede", die Untersuchungen zum Eigenheim sowie "Das Elend der Welt". Es werden theoretische Konzepte wie Habitus, Lebensstil, Kapital erörtert sowie Leitlinien seiner Denk- und Arbeitsweise dargelegt. Skizzen zu seinen politischen Schriften sowie zu seiner Biografie schließen sich an.Für die 3. Auflage wurden neue Aspekte aufgenommen (sowie der Abschnitt "Kritik der scholastischen Vernunft"), das Kapitel über die Wirkungen seiner Ideen und Anregungen in der deutschen und in der internationalen Soziologie wurde aktualisiert und erweitert.
In: Studien zur Jugendforschung 8