Dialektische Konstellationen. Zu einer kritischen Theorie gesellschaftlicher Naturverhältnisse
In: Modelle kritischer Gesellschaftstheorie, S. 39-62
In: Modelle kritischer Gesellschaftstheorie, S. 39-62
In: Rethinking marxism: RM ; a journal of economics, culture, and society ; official journal of the Association for Economic and Social Analysis, Band 15, Heft 2, S. 263-288
ISSN: 1475-8059
In: Zeitschrift für internationale Beziehungen: ZIB, Band 9, Heft 2, S. 275-304
ISSN: 0946-7165
World Affairs Online
In: Politiikka: Valtiotieteellisen Yhdistyksen julkaisu, Band 44, Heft 2, S. 96-106
ISSN: 0032-3365
In: Zeitschrift für internationale Beziehungen: ZIB, Band 9, Heft 2, S. 275-304
ISSN: 0946-7165
In: Peripherie: Politik, Ökonomie, Kultur, Band 20, Heft 80, S. 112-114
ISSN: 0173-184X
In: Konfliktfeld Natur, S. 39-61
In: Nachhaltige Entwicklung: eine Herausforderung an die Soziologie, S. 111-129
Obwohl die Erosion der biologischen Vielfalt zusammen mit den anthropogenen Klimaveränderungen und der Ausdünnung der Ozonschicht zu den drei wichtigsten globalen Umweltproblemen gerechnet wird, entspricht diese Gewichtung keineswegs der öffentlichen wie insbesondere auch sozial-wissenschaftlichen Aufmerksamkeit. Der vorliegende Beitrag bemüht sich um die Beantwortung der folgender Fragen: Was genau ist das Problem, was sind seine Ursachen? Aus welchen ökonomischen, ethischen oder ökologischen Gründen sollte was geschützt werden? Was wäre eine gerechte Nutzung der biologischen Vielfalt? Es geht dabei um die Bezeichnung des Gegenstandes (Signifikation), um die mit ihm verbundenen Bewertungen (Normativität) und um die Verteilung ökonomischer und politischer Ressourcen (Domination). In diesen drei Dimensionen wird in Anlehnung an die Theorie der Strukturierung von Anthony Giddens die Frage gestellt, was die vorfindlichen Konflikte für die krisenhafte Transformation gesellschaftlicher Naturverhältnisse bedeuten. (ICE2)
In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Band 101, S. 625-644
ISSN: 0342-8176
In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Band 25, Heft 4, S. 625-643
ISSN: 2700-0311
Der vorliegende Beitrag diskutiert die Frage, was die Rede von einem "Objektivitätsüberhang" gesellschaftlicher Verhältnisse theoretisch bedeutet und warum diese Rede gerade auch heute angebracht und als Moment einer linken Kritik notwendig ist. Dies geschieht im Zusammenhang einer kritischen Diskussion der Schwächen der Regulationstheorie, hauptsächlich ihrer Verkennung des "Vermittlungsproblems". Das Vermittlungsproblem formuliert der Autor wie folgt: Was sind die Merkmale sozialer Verhältnisse, die die Verselbständigungen von Handlungen erklärbar machen können? An dieser Stelle treten die Grenzen der Handlungstheorie zum Vorschein. Das Vermittlungsproblem ist kein Problem logischer Übergänge, sondern zielt auf die zentrale Aussage der Regulationstheorie, daß sich kapitalistische Verhältnisse nur durch institutionelle Formen hindurch stabilisieren können, daß es funktionale Zwänge gibt, die stabilisiert werden müssen. (ICE)
In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Band 25, Heft 4/101, S. 625-643
ISSN: 0342-8176
Scherrer, Christoph: Eine diskursanalytische Kritik der Regulationstheorie, in: Prokla, Münster, 25 (September 1995) 3/100, Ortsbestimmung, S. 457-482
World Affairs Online
In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Band 25, Heft 101, S. 625-643
ISSN: 2700-0311
The well-known state and action theory deficits of the regulation theory have their cause in the problems of linking Marx' theory to economic institutionalism. The core of the problem is an adequate understancling of capitalist development, which neither suppresses that it is embedded in social and cultural conditions or that it is becoming indepedent from them. The theoretical preconditions for such an understanding are discussecl and summarized in the conception of society as a nexus of mediation in the tradition of Critical Theory.
In: DUV Sozialwissenschaft Ser.
In: 25. Deutscher Soziologentag "Die Modernisierung moderner Gesellschaften": Sektionen, Arbeits- und Ad hoc-Gruppen, Ausschuß für Lehre, S. 915-918