Why not the State Department?
In: The Washington quarterly, S. 25-40
ISSN: 0163-660X, 0147-1465
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In: The Washington quarterly, S. 25-40
ISSN: 0163-660X, 0147-1465
World Affairs Online
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In: Foreign affairs, Band 63, Heft 3, S. 465-489
ISSN: 0015-7120
Nach Präsident Reagans Verständnis vom Wesen amerikanischer Außenpolitik war nicht eine Außenpolitik erforderlich, die Weltlage und amerikanische Interessen in ein austariertes System brachte, sondern der amerikanische Wille zur Stärke. Damit spiegelte Reagan die nationale Stimmungslage wider. Erst das Wahljahr 1984 brachte die Neubelebung der Rolle der Diplomatie, nachdem die Wiederherstellung der militärischen und wirtschaftlichen Stärke als gegeben angesehen wurde. Für die zweite Amtsperiode stellen sich Reagan folgende außenpolitische Probleme: der tatsächliche Stand der militärischen und wirtschaftlichen Stärke; die Neuordnung des außenpolitischen Entscheidungsprozesses; eine eingefrorene diplomatische Landschaft mit den Krisengebieten Mittelamerika und Karibik, Naher Osten, südliches Afrika sowie die Beziehungen zur Sowjetunion. Reagans Ausgangslage, diese Probleme lösen zu können, wird als gut bezeichnet. (SWP-Hld)
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In: Foreign affairs: an American quarterly review, Band 63, Heft 3, S. 465
ISSN: 2327-7793
In: FP, S. 3-18
ISSN: 0015-7228
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In: EBSCOhost eBook Collection
In: Foreign affairs: an American quarterly review, Band 57, Heft 5, S. 1175
ISSN: 2327-7793
In: Pacific affairs: an international review of Asia and the Pacific, Band 53, Heft 3, S. 527
ISSN: 1715-3379
In: International Journal, Band 36, Heft 2, S. 399
In: International Security, Band 4, Heft 4, S. 199
In: The Washington quarterly, Band 5, Heft 4, S. 143-150
ISSN: 0163-660X, 0147-1465
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