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In: Demokratie, Sicherheit, Frieden 191
Seit 1992 befinden sich deutsche Soldaten ohne Unterbrechung in Auslandseinsätzen. Was anfangs noch Anlass zu heftigen politischen Debatten bot, scheint mittlerweile Normalität: die Verwendung von Streitkräften jenseits von Landes- und Bündnisverteidigung. Die Sicherheit Deutschlands werde heute, so der frühere Verteidigungsminister Peter Struck, "auch am Hindukusch verteidigt". Die Liste der dabei den Streitkräften übertragenen Aufgaben ist lang, sie reicht von der Friedenserhaltung auf dem Balkan über die Beteiligung am weltweiten Anti-Terrorkampf bis zu Einsätzen gegen die Piraterie am Horn von Afrika. Können die Soldaten die in sie gesetzten hohen politischen Erwartungen erfüllen? Oder sind Streitkräfte überfordert, konfrontiert mit Herausforderungen, auf die sie kaum vorbereitet werden und für die sie nur ungenügend ausgerüstet sind? Der hier vorliegende Band enthält die bisher gründlichste Bilanz bewaffneter Einsätze mit deutscher Beteiligung seit dem Ende des Ost-West-Konflikts
In: Security handbook 2008
In: Demokratie, Sicherheit, Frieden 186
Security Handbook is a series on regional security developments and cooperation. Security Handbook 2008 turns its face to Asia. India, Russia, and particularly China have become new challengers for the regional East Asian order. Distinguished analysts from the region, the U.S. and Europe reflect on causes, results and tendencies of recent power shifts. The analyses hint at risks and chances to employ the capability of emerging powers for the sake of regional stability and cooperation. Ironically, Russia's, India's and also China's rises offer fewer risks than opportunities for resolving bilateral and regional conflicts and for mastering global challenges in a regional context. The provided picture is completed by reviewing the two "hot spots" in East Asia, and by a discussion of whether there should be a shaping role for a European actor or mediator in the region. A statistical appendix provides facts and figures for additional reference. The Editor, Prof. Dr. Dr. Hans J. Giessmann, is the Deputy Director of the Institute for Peace Research and Security Policy (IFSH) in Hamburg and Head of the Centre for European Peace and Security Studies (ZEUS). He is editor of the research book series "Demokratie, Sicherheit, Frieden" and member of the advisory board of the security-political journal "S+F. Sicherheit und Frieden – Security and Peace"
Gegenwärtig toben an die 40 Kriege und bewaffnete Konflikte in der Welt. Die meisten dieser Krisenherde spielen in den Medien eine untergeordnete Rolle und sind der öffentlichen Wahrnehmung entrückt: Sie werden vergessen. Der Autor diskutiert die Gründe für diese Entrückung: klar und kritisch, pointiert und provozierend. ; Currently 40 wars and armed conflicts are in the world. Most of these hot spots do not play a decisive role in the media and in public perception. The author assigns reasons for this marginal part.
BASE
In: Sicherheit und Frieden: S + F = Security and peace, Band 24, Heft 4, S. 171-178
North Korea's nuclear test has altered the coordinates of stability not only for East Asia. The regime of non-proliferation is likewise put on a new critical test. What are the true intentions of the political and military rulers in the north of the Korean peninsula? What is behind their provocation which may trigger also - because of isolation is likely - considerable risks for North Korea? Beyond responding to these questions this paper analyses the reactions of the most important external actors in their search for a political resolution of the nuclear crisis: China, the U.S., and the Republic of Korea. Demands for a maximum without any readiness to compromise will not allow the negotiations to pass the deadlock. A renewed approach is necessary - realistic, pragmatic, and with creative intermediate steps. (S+F / IFSH)
World Affairs Online
In: SpringerLink
In: Bücher
In: Springer eBook Collection
Die aktualisierte und erweiterte Auflage dieses Handbuches beinhaltet das aktuelle Wissen zu Frieden, Friedenspolitik und zur Friedens- und Konfliktforschung. Die Beiträge behandeln den Friedensbegriff systematisch aus wissenschaftlicher und politischer Perspektive. Dabei werden die vielfältigen inhaltlichen Dimensionen und Bezüge des Begriffsfeldes Frieden verdeutlicht. Die Befunde der insgesamt 65 Autorinnen und Autoren bieten ein umfassendes Bild der aktuellen und künftigen Herausforderungen von Friedensforschung und Friedenspolitik und beziehen die Praxis der Friedensarbeit ein. Der Inhalt Der Friedensbegriff in wissenschaftlicher und politischer Perspektive Begriffsfeld Frieden Friedenskontexte Die Zielgruppen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Dozierende und Studierende der Politik- und Sozialwissenschaften sowie der Philosophie, Theologie und Rechtswissenschaft Studierende und Lehrende der Friedens- und Konfliktforschung Politische Akteurinnen und Akteure sowie in der Friedenspraxis Tätige Die allgemein an friedenspolitischen Themen interessierte Öffentlichkeit Die Herausgeber Prof. Dr. Hans J. Gießmann ist Direktor der Berghof Foundation in Berlin. Dr. Bernhard Rinke ist Professor für Sozialwissenschaften an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen, Abteilung Duisburg
In: Demokratie, Sicherheit, Frieden 188
In fünf Themenfeldern - deutsche Friedenspolitik, Zukunft der Bundeswehr, Rüstungskontrolle und Abrüstung, europäische Sicherheitspolitik und globale Krisenprävention - werden ein kritischer Rückblick auf Vergangenes unternommen aber auch neue konzeptionelle friedens- und sicherheitspolitische Überlegungen präsentiert. Zahlreiche Autorinnen und Autoren aus der Politik, der Wissenschaft und den Streitkräften haben zu diesem Band beigetragen, der als Festschrift zugleich den Friedensforscher Reinhard Mutz anlässlich seines 70. Geburtstags würdigt. Aus ihrer jeweiligen Perspektive erläutern sie geeignete Bausteine für das im Titel enthaltene Programm
In: Hamburger Beiträge zur Friedensforschung und Sicherheitspolitik 147
In: Hamburger Beiträge zur Friedensforschung und Sicherheitspolitik 133
In: Hamburger Beiträge zur Friedensforschung und Sicherheitspolitik 140