Qualitative Rüstung, neue Herausforderung für die Abrüstung
In: IPW-Forschungshefte / Hrsg. Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, 1990,1
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In: IPW-Forschungshefte / Hrsg. Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, 1990,1
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In: IPW-Forschungshefte / Hrsg. Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, 23,3
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In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 18, Heft 1, S. 12-19
ISSN: 0046-970X
Die Auseinandersetzung über Abrüstung und Sicherheit in den USA ist durch folgende Faktoren gekennzeichnet: die Diskrepanz zwischen veränderten außenpolitischen Rahmenbedingungen und dem hochgehaltenem Anspruch auf Hegemonie in der Weltpolitik, Defizite in der Entwicklung eines Abrüstungskonzeptes und die Einengung ökonomischer Spielräume. Der innenpolitische Streit über die konventionelle Rüstung wird in den USA gegenwärtig von der Illusion bestimmt, daß durch konventionelle Neurüstung der militärischen Abschreckung wieder Glaubwürdigkeit verliehen werden könnte. (AuD-Olt)
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In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 16, Heft 2, S. 9-16
ISSN: 0046-970X
Festgestellt wird eine "anhaltende Differenzierung und Polarisierung von Kräftegruppierungen und Interessenkoalitionen" in der inneramerikanischen Auseinandersetzung über die von US-Präsident Reagan lancierte Strategische Verteidigungsinitiative (SDI). (AuD-Hng)
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In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 16, Heft 5, S. 16-21
ISSN: 0046-970X
Die strategische Verteidigungsinitiative der USA (SDI) ist kein geeignetes Mittel zur Gewährleistung von (internationaler) Sicherheit, weil Streben nach militärischer Überlegenheit das Wettrüsten fördert und weil nicht mit technischen Mitteln (Einsatz neuer Waffentechnologien), sondern nur auf politischem Wege (Rüstungskontrolle, Abrüstung) der Atomkrieg verhindert und die internationale Sicherheit entwickelt werden kann. (AuD-Hng)
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In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 14, Heft 10, S. 12-17, 24
ISSN: 0046-970X
Strategische Stabilität, d.h. ein annähernd gleichgewichtiges militärisches Verhältnis zwischen den USA und der Sowjetunion, und eine weitere Begrenzung der Rüstung sind die Voraussetzung für die Verhinderung eines Atomwaffenkrieges. Die Weltraumrüstungspläne der USA mit dem Projekt SDI untergraben dieses Gleichgewicht und verschärfen die Nuklearkriegsgefahr. (AuD-Wln)
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In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 14, Heft 12, S. 40-42
ISSN: 0046-970X
Unter dem Einfluß starker rechtskonservativer Kräfte hat die Regierung der USA eine neue Etappe des SDI-Programms eingeleitet: Nach einer Testserie soll 1987 eine Stationierungsphase beginnen. Auffällig ist die Kritik von rechten Kreisen an der von der Regierung geäußerten Ansicht, daß SDI langfristig zu einer Abschaffung aller Atomwaffen führen könne. (AuD-Wln)
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In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 14, Heft 6, S. 47-49
ISSN: 0046-970X
Mit Adelman wurde ein Abrüstungsgegner an die Spitze des Amtes für Rüstungskontrolle und Abrüstung der USA (ACDA) berufen. Sein Konzept weiterer Hochrüstung der USA als "Anreiz" für Abrüstungszugeständnisse der Sowjetunion läuft auf einen erfolglosen Erpressungsversuch hinaus. (AuD-Wln)
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In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 13, Heft 5, S. 1-6,15
ISSN: 0046-970X
Kritik + Aus Sicht der DDR + Einschätzung/Abschätzung
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In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 13, Heft 11, S. 16-21,28
ISSN: 0046-970X
Aus Sicht der DDR
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In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 13, Heft 12, S. 12-18,23
ISSN: 0046-970X
Aus Sicht der DDR
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In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 12, Heft 1, S. 15-21,35
ISSN: 0046-970X
Aus Sicht der DDR
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In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 12, Heft 11, S. 1-6,23
ISSN: 0046-970X
Aus Sicht der DDR
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In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 17, Heft 7, S. 11-17
ISSN: 0046-970X
Die Autoren treten für ein neues Konzept internationaler Sicherheit ein, das das System internationaler Sicherheit weniger als statisches Modell sondern vielmehr als Prozeß, als Zusammenwirken der Staaten auffaßt. Die Chancen zur Herausbildung dieses neuen Systems hängen von der Berücksichtigung verschiedener Prinzipien ab. - Einbeziehung aller Staaten in den Prozeß - Demokratisierung der Beziehungen - Anknüpfen am Prinzip der friedlichen Koexistenz - Ausbau der politischen, ökonomischen, kulturellen, wissenschaftlichen und kommunikativen bilateralen und multilateralen Beziehungen. (AuD-Wil)
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In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 17, Heft 5, S. 1-9, 16
ISSN: 0046-970X
Die Kommission der USA über eine "integrierte Langzeitstrategie" empfiehlt in ihrem Bericht ("Discriminate Deterrence") die Streitkräfte und Waffensysteme der NATO so aufzurüsten und in Europa zu stationieren, daß der auf Europa begrenzte - ggf. nukleare - Krieg führbar wird. Des weiteren soll u.a. die Angriffsfähigkeit der Streitkräfte gesteigert werden und das Wettrüsten auf den Weltraum ausgedehnt werden. Diese auf der Abschreckungsdoktrin basierenden Vorschläge werden von den westeuropäischen Verbündeten zwar kritisiert, aber nicht konsequent zurückgewiesen. Es hängt "vom politischen Druck der am Frieden interessierten Kräfte in der Welt ab", ob die Abrüstungsverhandlungen von 1987 erfolgreich fortgesetzt werden. (AuD-Wil)
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