Rapallo - Modell für Europa?: friedliche Koexistenz und internationale Sicherheit heute
In: Kleine Bibliothek 433
In: Politik u. Zeitgeschichte
In: Kleine Bibliothek 433
In: Politik u. Zeitgeschichte
World Affairs Online
In: Kleine Bibliothek 121
In: Politik, Wissenschaft, Zukunft
In: Veröffentlichungen der Kommission für Zeitgeschichte
In: Reihe B, Forschungen Bd. 82
In: Der Staat: Zeitschrift für Staatslehre und Verfassungsgeschichte, deutsches und europäisches öffentliches Recht, Band 39, Heft 4, S. 628-630
ISSN: 0038-884X
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 28, Heft 11, S. 1485-1506
ISSN: 0006-4416
Ausgehend von der Feststellung, daß die Bonner Rechtsparteien kompromißlos ihr Konzept eines autoritären, obrigkeitsstaatlichen Krisen- und Hochrüstungsmanagements verwirklichen und dabei demokratische Rechte und Freiheiten einschränken sowie Lohn- und Sozialabbau durchsetzen, wird in dem Beitrag die Frage gestellt, ob die verschiedenen demokratischen Initiativen und Bewegungen dieser veränderten Situation noch gerecht werden. Diskutiert wird dabei folgendes: Welche Bedeutung hat das Berufsverbot in der gegenwärtigen Zeit, welche wird ihm in Zukunft zukommen? Wie ordnet sich das Berufsverbot in den Katalog grundgesetzlicher Einschränkungen ein, welcher innere Zusammenhang besteht zwischen den verschiedenen Feldern des Abbaus demokratischer Rechte und der Entliberalisierung der Gesellschaft? Welche Möglichkeiten der Gegenwehr gibt es? Es werden beispielhaft die ideologischen Kernbestandteile der innenpolitischen Wende in den Obrigkeitsstaat und zum Abbau demokratischer Rechte untersucht: (1) die Politik der Berufsverbote; (2) die Einschränkung des Demonstrationsrechts; (3) die Angriffe auf das Streikrecht und Bespitzelung und Maßregelung von Gewerkschaften und Betriebsräten; (4) Ausbau verschiedener Überwachungssysteme bei gleichzeitigem Abbau des Datenschutzes. Abschließend werden in drei Thesen Überlegungen zur Gegenwehr vorgelegt. (KW)
In: Kleine Bibliothek 543
In: Geschichte
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In: Studien zur Friedensforschung 14
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