Regimewandel: Iran, Nordkorea und die Zukunft des Atomwaffensperrvertrages
In: Sicherheit und Frieden: S + F = Security and Peace, Band 26, Heft 2, S. 68-74
ISSN: 0175-274X
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In: Sicherheit und Frieden: S + F = Security and Peace, Band 26, Heft 2, S. 68-74
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In: Sicherheit & Frieden, Band 26, Heft 2, S. 68-74
In: Berliner Friedenspolitik?: militärische Transformation - zivile Impulse - europäische Einbindung, S. 261-282
Der Beitrag untersucht, wie die in den einschlägigen Urteilen des Bundesverfassungsgerichts eingeführten normativen und prozeduralen Schranken die deutsche Europapolitik im Sinne einer "Konstitutionalisierung" der Europäischen Union geprägt haben. Dazu wird der Verfassungsordnung der Bundesrepublik (mit ihrem europapolitischen Kern im Art. 79.3) die Vertragsordnung der Europäischen Union gegenüber gestellt (mit ihrem Kern der Rechtsgemeinschaft). Mit letzterer sieht sich Deutschland über die Struktursicherungsklauseln des "Europaartikels" 23 GG verbunden. Der Autor begründet seine These, Deutschland habe die EU "konstitutionalisieren", also ihr eine Verfassung geben wollen, mit den Folgen der Übertragung von Politikentscheidungen von der bisher nationalen auf die europäische Ebene. Um diese zu beschränken, setzen die Bundesländer, der Bundestag und vor allem das Bundesverfassungsgericht dem Transfer von Entscheidungen auf die europäische Ebene enge normative und prozedurale Grenzen. Die deutsche Europapolitik ist damit "domestiziert" worden. Insgesamt wird die deutsche Europapolitik so zum Versuch, die Europäische Union in wesentlichen Fragen so zu gestalten wie die Bundesrepublik, damit der weitere Ausbau Europas mit dem Grundgesetz vereinbar bleibt. (ICA2)
In: Nukleare Weiterverbreitung oder Kernwaffenabrüstung?: Iran, Israel und Nordkorea - die Zukunft des Nonproliferationsvertrages, S. 13-26
Der Beitrag befasst sich mit der iranischen Herausforderung für das Regelwerk des internationalen Nichtverbreitungsregimes für Nuklearwaffen. Der Verfasser beschreibt die konstitutionelle Ordnung des Kernwaffensperrvertrages und arbeitet - gestützt auf die Regimetheorie - die Stärken des nuklearen Nichtverbreitungsregimes heraus. Er fragt dann, in wie weit die bisherigen Verhandlungsangebote an den Iran eine Schwächung des Nichtverbreitungsregimes im Fall Iran bewirkt haben und welche Aussichten auf eine friedliche Beilegung des iranischen Nuklearkonflikts bestehen. Nach Einschätzung des Verfassers strebt der Iran nach einer Kernwaffenoption, hat aber noch kein Programm zur Kernwaffenherstellung gestartet. Die Auswirkungen eines iranischen Nuklearwaffenbesitzes wären jedoch für die Region gravierend. Die Verhandlungsangebote an den Iran signalisieren eine erhebliche Schwächung des Nonproliferationsregimes. Die Vertragslückenschließung sollte in die Hände des UNO-Sicherheitsrates oder einer Überprüfungskonferenz der Mitglieder des Kernwaffensperrvertrages gelegt werden. (ICE2)
In: A hybrid relationship: transatlantic security cooperation beyond NATO, S. 89-109
In: Sicherheit und Frieden: S + F = Security and Peace, Band 26, Heft 2, S. 68-74
ISSN: 0175-274X
In: Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 17, Heft 1, S. 61-77
In: IP: the journal of the German Council on Foreign Relations. Global edition, Band 8, S. 78-85
ISSN: 1439-8443
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In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 58, Heft 416, S. 76-78
ISSN: 0032-3462
In: European security, Band 16, Heft 1, S. 1-27
ISSN: 1746-1545
In: Zeitschrift für Politikwissenschaft: ZPol = Journal of political science, Band 17, Heft 1, S. 61-77
ISSN: 1430-6387
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In: European security: ES, Band 16, Heft 1, S. 1-27
ISSN: 0966-2839
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In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 47, Heft 2, S. 351-353
ISSN: 1862-2860
In: Weltpolitik im 21. Jahrhundert 14
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In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 44, Heft 2, S. 168-174
ISSN: 0048-1440
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