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World Affairs Online
US-China Relations and the Specter of Great Power War
As the strategic rivalry between the US and China intensifies, militarized crises are becoming more likely and a major military conflict is no longer as remote as it once seemed. The far-reaching modernization of its armed forces has already led China to embrace a more sanguine view of how such a conflict might play out. Meanwhile, the United States is struggling to formulate a coherent response to a potential Chinese attempt to recast the regional order by force. Although war remains unlikely, the need to get real about the possibility is now more urgent than at any point in recent decades. ; Mit der Verschärfung der strategischen Rivalität zwischen den USA und China werden militarisierte Krisen immer wahrscheinlicher, und ein grösserer militärischer Konflikt ist nicht mehr so weit entfernt, wie es einst schien. Die weitreichende Modernisierung seiner Streitkräfte hat China bereits dazu veranlasst, eine optimistischere Sichtweise darüber einzunehmen, wie sich ein solcher Konflikt entwickeln könnte. Unterdessen bemühen sich die Vereinigten Staaten um eine kohärente Antwort auf einen möglichen Versuch Chinas, die regionale Ordnung mit Gewalt umzugestalten. Obwohl ein Krieg nach wie vor unwahrscheinlich ist, ist es heute dringender als je zuvor, sich dieser Möglichkeit bewusst zu werden. ; ISSN:1664-0667
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Die Schweizer Armee im Corona-Einsatz: Ein relevantes Szenario für die Streitkräfteentwicklung?
In this part of the Bulletin 2020, Michael Haas and Annabelle Vuille examine the contribution of the Swiss Armed Forces in accordance with the principle of subsidiarity in crisis management. They put this deployment into context of the current state of Switzerland's armed forces development. Finally, Haas and Vuille assess what effects the corona crisis could have on the further development, planning and role of the Swiss Armed Forces. ; In diesem Teil des Bulletin 2020 untersuchen Michael Haas und Annabelle Vuille den Beitrag der Schweizer Armee gemäss dem Subsidiaritätsprinzip im Rahmen der Krisenbewältigung. Sie verorten diesen Einsatz im aktuellen Stand der Streitkräfteentwicklung der Schweiz. Schliesslich eruieren Haas und Vuille, welche Auswirkungen die Coronavirus-Krise auf die weitere Entwicklung, Planung und Rolle der Schweizer Armee haben könnte. ; ISSN:1024-0608
BASE
Trends in der Streitkräfteentwicklung Kleiner Staaten
According to Michael Haas and Annabelle Vuille, many small states face considerable challenges when deciding on the future orientation and composition of their defense forces. The geostrategic environment is becoming increasingly volatile and harder to predict, defense technology is rapidly changing, and financial leeway in defense expenditures is still limited. This renders the development of a coherent strategy, doctrine and planning ever more difficult. How should small states strengthen their deterrence and defense capabilities? What role can technology play in this respect? The authors argue that the array of existing approaches in small states demonstrates that possibilities and instruments to respond are more diverse than it may first seem. ; Michael Haas und Annabelle Vuille argumentieren in diesem Beitrag, dass viele Kleinstaaten vor beträchtlichen Herausforderungen bei der zukünftigen Ausrichtung ihrer Verteidigungsdispositive stehen. Die sinkende geostrategische Erwartungssicherheit, rasante technologische Veränderungen in der Wehrtechnik und die weiterhin begrenzten finanziellen Spielräume machen Strategiefindung, Doktrinentwicklung und Strukturplanung schwieriger denn je. Wie sollen Kleinstaaten ihre Dissuasions- und Verteidigungsfähigkeit stärken, und welche Rolle können dabei neue Technologien spielen? Die Diversität der beobachtbaren Ansätze zeigt den Autoren zu Folge, dass das Spektrum der Möglichkeiten und Instrumente bei weitem nicht so begrenzt ist, wie es manchmal erscheinen mag. ; ISSN:1024-0608
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Elektrohydraulischer Vollvariabler Ventiltrieb
In: MTZ - Motortechnische Zeitschrift, Band 71, Heft 3, S. 160-165
ISSN: 2192-8843
Electro-hydraulic fully variable valve train system
In: MTZ worldwide, Band 71, Heft 3, S. 16-21
ISSN: 2192-9114
Eurosklerose?
In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Band 29, Heft 114, S. 55-71
ISSN: 2700-0311
Conservative critics of European economic policies argue that high and persistent European unemployment is caused by institutional rigidities which are traced back to welfare states and union strength. By contrast, low US unemployment is attributed to high labour market flexibility. These claims are examined. The high social costs of US style flexibility in terms of income inequality and poverty suggest that the "cure" for high unemployment should be sought elsewhere, namely by relying on policies - as in the Netherlands and Denmark - which combine high levels of social security with increased labour market flexibility.
Eurosklerose?
In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Band 29, Heft 1, S. 55-71
ISSN: 2700-0311
Mitte der 80er Jahre wurde eine neue "Wirtschaftskrankheit" diagnostiziert. Es wird nachgewiesen, daß die Erklärung für die hohe und anhaltende Arbeitslosigkeit in den Ländern des "rheinischen Kapitalismus" weniger auf Tatsachen als auf Überzeugungen beruht und das ökonomische Denken nicht erfahrungs-, sondern interessegeleitet ist. Im Mittelpunkt der "Eurosklerose"-Diskussion steht der Wohlfahrtsstaat als Hauptschuldiger für die Dauerarbeitslosigkeit. Die theoretischen Zusammenhänge und empirischen Befunde zu Flexibilität, Wohlfahrtsstaat und Arbeitslosigkeit werden vorgestellt. Das "Job-Wunder" in den USA als Gegenmodell zur "Eurosklerose" wird überprüft. Gelungene europäische Alternativen werden an den Beispielen der Niederlande und Dänemark aufgezeigt. In der Konsequenz geht es darum, glaubhaft zu machen, "daß der Kapitalismus am besten funktioniert, wenn man die Kapitalisten gewähren läßt". (prf)
Eurosklerose?
In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Band 29, Heft 1, S. 55-71
ISSN: 0342-8176
Conservative critics of European economic policies argue that high and persistent European unemployment is caused by institutional rigidities which are traced back to welfare states and union strength. By contrast, low US unemployment is attributed to high labour market flexibility. These claims are examined. The high social costs of US style flexibility in terms of income inequality and poverty suggest that the "cure" for high unemployment should be sought elsewhere, namely by relying on policies - as in the Netherlands and Denmark - which combine high levels of social security with increased labour market flexibility. (Prokla / FUB)
World Affairs Online
From confrontation to selective cooperation: reconciling U.S. extended deterrence, Iran's security concerns, and the goal of a WMD/DVs free zone
In: Policy brief for the Middle East Conference on a WMD/DVs Free Zone, 12
World Affairs Online
Access for Allies?: NATO, Russia and the Baltics
In: The RUSI journal: publication of the Royal United Services Institute for Defence and Security Studies, Band 161, Heft 3, S. 34-41
ISSN: 1744-0378
Access for allies?: NATO, Russia and the Baltics
In: The RUSI journal: independent thinking on defence and security, Band 161, Heft 3, S. 34-41
ISSN: 0307-1847
World Affairs Online
International Studies: Authentic Paradigms and the Necessity of Choice
In: International studies notes of the International Studies Association, Band 14, Heft 2, S. 45, 49
ISSN: 0094-7768
A Multimethodological Plea
In: Polity, Band 2, Heft 3, S. 267-294
ISSN: 1744-1684
Grundlagen und Prozesse der Rüstungsbeschaffung
Die Beschaffung von Rüstungsgütern im Allgemeinen, und von Grosswaffensystemen im Besonderen, ist zwangsläufig hochpolitisch und reflektiert damit mehr als nur eine rein militärische oder wirtschaftliche Logik. Eben deshalb unterscheiden sich die Rahmenbedingungen komplexer Beschaffungsvorhaben auch innerhalb Europas von Staat zu Staat erheblich. Nur in Anerkennung dieser Unterschiede lassen sich die aktuellen rüstungspolitischen Herausforderungen, der Versuch ihrer Bewältigung in anderen politischen Systemen und ihre mögliche Bedeutung für die Schweizer Sicherheitspolitik sinnvoll diskutieren. Diese Studie präsentiert eine aktuelle und vergleichende Übersicht ausgewählter Staaten, ihrer rüstungspolitischen Prioritätensetzungen und – mit gewissen Einschränkungen durch die Quellenlage – ihrer Beschaffungsprozesse. Die Untersuchung der fünf Fälle Deutschland, Finnland, Frankreich, Italien und Österreich fördert manche Gemeinsamkeit zu Tage, unterstreicht letztlich aber vor allem die Notwendigkeit einer differenzierten Betrachtungsweise.
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