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Cover -- 1. Einleitung -- 1.1. Der anthropogene Klimawandel, Anpassung und Geschlecht -- 1.2. Fragestellung -- 1.3. Aufbau der Arbeit -- 2. Forschungsstand -- 2.1. Verwundbarkeit und Anpassung - Konzepte der Klimaforschung -- 2.2. Geschlecht als Kategorie in der Anpassungsforschung -- 3. Theoretische Zugänge -- 3.1. Sozial-ökologische Forschungsperspektiven -- 3.1.1. Political Ecology -- 3.1.2. Gesellschaftliche Naturverhältnisse -- 3.2. Feministische Perspektiven -- 3.2.1. Materialistische Ansätze -- Ökofeminismus -- Feminist Environmentalism -- 3.2.2. Poststrukturalistische Subjektkritik -- 3.2.3. Postkoloniale (Wissenschafts-)Kritik -- 3.2.4. Intersektionalität -- 3.2.4. Feminist Political Ecology -- 4. Methodologie -- 4.1. Interpretative Forschung -- 4.2. Die Situiertheit des Wissens -- 4.3. Qualitative Fallstudie, Datenerhebung und Inhaltsanalyse -- 4.4. Operationalisierung der Analyseperspektive -- Abbildung 1: Geschlecht als relationaler Verflechtungszusammenhang in der Konstitution von Anpassungspielräumen im Umgang mit Klimawandel -- (eigene Abbildung). -- 4.4.1. Geschlecht und Natur in den Strukturen von Ökonomie und Politik -- 4.4.2. Geschlecht und Natur in symbolischen Repräsentationen -- 4.4.3. Geschlecht und andere Identitäten auf der Subjektebene -- Tabelle 1: Dimensionen der Konstitution von Geschlecht für die Handlungsspielräume im Umgang mit Klimawandel -- 5. Kontextualisierung der Fallstudie in Chiapas, Mexiko -- 5.1. Historische, ökonomische, politische und soziale Entwicklungen -- 5.2. Szenarien und Strategien der Klima- und Anpassungspolitik -- 5.3. Die Untersuchungsregion: Motozintla de Mendoza, Chiapas -- 5.4. Komplexe Verwundbarkeiten - natürliche Materialität und gesellschaftliche Konstruktion des Klimawandels.

Die Studie zielt auf ein vertieftes analytisches Verständnis der komplexen Konstitutionsbedingungen und der intersektionalen Bedeutung von Geschlecht für den Umgang mit Klimawandel. Wie wird Geschlecht für die Anpassungsfähigkeit im Umgang mit Klimawandel bedeutsam? Welche Rolle spielen dabei andere strukturelle Ungleichheiten, symbolische Repräsentationen und Identitäten?Ausgehend von sozial-ökologischen Forschungsansätzen sowie feministischen Zugängen wird ein theoretisch-konzeptioneller Analyserahmen entwickelt und eine qualitative empirische Fallstudie in Mexiko durchgeführt.Mit ihren Ergebnissen stellt die Studie nicht nur einen durchdachten und innovativen Beitrag zur sozialwissenschaftlichen Anpassungs- und Verwundbarkeitsforschung, sondern liefert darüber hinaus auch fruchtbare Impulse für die Ungleichheitsforschung in sozial-ökologischen Kontexten sowie für die kritische feministische Theoriebildung