Wilfried F. Schoellers Biografie Alfred Döblins
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 58, Heft 12, S. 69-72
ISSN: 0177-6738
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In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 58, Heft 12, S. 69-72
ISSN: 0177-6738
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 58, Heft 7, S. 105-107
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In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 58, Heft 1, S. 89-92
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In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 57, Heft 1, S. 90-93
ISSN: 0177-6738
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 56, Heft 5, S. 78-79
ISSN: 0177-6738
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 55, Heft 12, S. 72-73
ISSN: 0177-6738
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 55, Heft 4, S. 70-72
ISSN: 0177-6738
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 54, Heft 4, S. 69-71
ISSN: 0177-6738
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 54, Heft 7-8, S. 99-100
ISSN: 0177-6738
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 53, Heft 7-8, S. 75-78
ISSN: 0177-6738
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 53, Heft 6, S. 69-71
ISSN: 0177-6738
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 53, Heft 12, S. 67-69
ISSN: 0177-6738
In: Vorgänge
In: Vorgänge: Zeitschrift für Bürgerrechte und Gesellschaftspolitik, Band 45, Heft 4, S. 5-12
ISSN: 0507-4150
Die Autoren diskutieren einige Fragen zur sozialen Gerechtigkeit in Deutschland und wenden sich gegen pauschalierende Auffassungen von einer Wiederkehr der Klassengesellschaft. Statt eines einzigen großen Risses, der durch die Gesellschaft geht, sind vielmehr sich überlagernde Konflikte mit klaren vertikalen Abstufungen und Abspaltungen zu beobachten, die Kennzeichen einer in Konkurrenzgruppen zerfallenden und sich immer wieder neu gruppierenden Gesellschaft sind. Nach Einschätzung der Autoren handelt es sich gegenwärtig um zwei grundlegende Erscheinungen: Zum einen um eine in Teilgesellschaften fragmentierte Konkurrenzgesellschaft, die jeweils und als Ganzes nach den Prinzipien des Wettbewerbs funktionieren. Zum anderen um die Herrschaftsform der Postdemokratie, welche zwar noch den formalen Kriterien parlamentarischer Demokratie folgt, jedoch in ihrem Wesen auf den akklamatorischen Nachvollzug von Reformnotwendigkeiten geschrumpft ist. Eine solche Gesellschaft bietet nur noch einen geringen Resonanzboden für die traditionellen, den sozialen Zusammenhalt stiftenden Vorstellungen von Gerechtigkeit. (ICI2)