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Außenpolitiktheorie nach dem Ost-West-Konflikt: Stand und Perspektiven der Forschung
In: Trierer Arbeitspapiere zur internationalen Politik, 7
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Außenpolitisches Lernen: die US-Außenpolitik auf der koreanischen Halbinsel
In: Forschung Politikwissenschaft, 90
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Die Krisen auf der koreanischen Halbinsel: wirtschaftliche und politische Auswirkungen
In: ZOPS occasional Papers, 11
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Literatur zur amerikanischen Aussenpolitik nach 1945: Akteure - Prozesse - Politiken
In: Bibliographie
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Deutschlands Politik gegenüber der Belt and Road Initiative der Volksrepublik China 2013–2018: eine erste Bestandsaufnahme
In: Asien: the German journal on contemporary Asia, Heft 148, S. 26-50
ISSN: 0721-5231
The article describes and explains Germany's societal, economic, and political reactions to the "Belt and Road Initiative" (BRI). This is (potentially) China's global interconnectivity platform, established in 2013 to address development challenges in some of the country's border provinces, in its export-led growth model, as well as the infrastructure and development gaps in neighboring regions. Applying a liberal theory perspective, the article finds strong economic support for the initiative in Germany but also growing political concerns about regulatory conflicts over equal market access, Chinese investments in the European Union, and their (potential) political implications for intra-EU decision-making processes. The article concludes that some structural conflicts between the EU/Germany and China are inevitable, as evidenced by the recent launch of the EU's own infrastructure initiative for Asia – but also that several structural adjustments as well as dwindling Chinese resources will mitigate these conflicts in the future (Asien/GIGA)
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Conceptualizing in the minefield: role theory and foreign policy learning
In: Foreign policy analysis: a journal of the International Studies Association, Band 8, Heft 1, S. 47-69
ISSN: 1743-8586
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Under Construction: skeptische Agenten und normative Strukturen in der nuklearen Rüstungskontrollpolitik der USA
In: Assertive multilateralism and preventive war: die Außen- und Weltordnungspolitik der USA von Clinton zu Obama aus theoretischer Sicht, S. 250-260
Zur Erklärung des dominierenden Einflusses der Rüstungskontrollskeptiker sind auch systemische Faktoren zu berücksichtigen. Im Einzelnen verweist der Verfasser auf die Legitimationskrise des Nichtverbreitungsregimes und die überragende Machtposition der USA. Beides zusammen ermöglichte erst die Radikalisierung der amerikanischen Rollenkonzeption, ohne die die unilaterale Interventions- und Rüstungspolitik der Rüstungskontrollskeptiker auf taube Ohren gestoßen wäre. Vor diesem Hintergrund plädiert der Verfasser dafür, zur Erklärung der US-Rüstungskontrollpolitik den systemischen Konstruktivismus und den neoklassischen Realismus stärker zu berücksichtigen. (ICE2)
Minding the gap?: CE, CO2 abatement, adaptation and the governance of the global climate
In: Sicherheit und Frieden: S + F = Security and Peace, Band 30, Heft 4, S. 221-225
ISSN: 0175-274X
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Der UN-Sicherheitsrat im koreanischen Nuklearkonflikt
In: Vereinte Nationen: Zeitschrift für die Vereinten Nationen und ihre Sonderorganisationen, Band 58, Heft 4, S. 157-163
ISSN: 0042-384X
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German politics lecture: the politics of domestication, a new paradigm in german foreign policy
In: German politics: Journal of the Association for the Study of German Politics, Band 18, Heft 4, S. 455-468
ISSN: 0964-4008
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Regimewandel: Iran, Nordkorea und die Zukunft des Atomwaffensperrvertrages
In: Sicherheit und Frieden: S + F = Security and Peace, Band 26, Heft 2, S. 68-74
ISSN: 0175-274X
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Grenzen der Integration?: deutsche Europapolitik und die Konstitutionalisierung der Europäischen Union
In: Berliner Friedenspolitik?: militärische Transformation - zivile Impulse - europäische Einbindung, S. 261-282
Der Beitrag untersucht, wie die in den einschlägigen Urteilen des Bundesverfassungsgerichts eingeführten normativen und prozeduralen Schranken die deutsche Europapolitik im Sinne einer "Konstitutionalisierung" der Europäischen Union geprägt haben. Dazu wird der Verfassungsordnung der Bundesrepublik (mit ihrem europapolitischen Kern im Art. 79.3) die Vertragsordnung der Europäischen Union gegenüber gestellt (mit ihrem Kern der Rechtsgemeinschaft). Mit letzterer sieht sich Deutschland über die Struktursicherungsklauseln des "Europaartikels" 23 GG verbunden. Der Autor begründet seine These, Deutschland habe die EU "konstitutionalisieren", also ihr eine Verfassung geben wollen, mit den Folgen der Übertragung von Politikentscheidungen von der bisher nationalen auf die europäische Ebene. Um diese zu beschränken, setzen die Bundesländer, der Bundestag und vor allem das Bundesverfassungsgericht dem Transfer von Entscheidungen auf die europäische Ebene enge normative und prozedurale Grenzen. Die deutsche Europapolitik ist damit "domestiziert" worden. Insgesamt wird die deutsche Europapolitik so zum Versuch, die Europäische Union in wesentlichen Fragen so zu gestalten wie die Bundesrepublik, damit der weitere Ausbau Europas mit dem Grundgesetz vereinbar bleibt. (ICA2)
Das nukleare Nichtverbreitungsregime vor dem Zerfall?: die iranische Herausforderung
In: Nukleare Weiterverbreitung oder Kernwaffenabrüstung?: Iran, Israel und Nordkorea - die Zukunft des Nonproliferationsvertrages, S. 13-26
Der Beitrag befasst sich mit der iranischen Herausforderung für das Regelwerk des internationalen Nichtverbreitungsregimes für Nuklearwaffen. Der Verfasser beschreibt die konstitutionelle Ordnung des Kernwaffensperrvertrages und arbeitet - gestützt auf die Regimetheorie - die Stärken des nuklearen Nichtverbreitungsregimes heraus. Er fragt dann, in wie weit die bisherigen Verhandlungsangebote an den Iran eine Schwächung des Nichtverbreitungsregimes im Fall Iran bewirkt haben und welche Aussichten auf eine friedliche Beilegung des iranischen Nuklearkonflikts bestehen. Nach Einschätzung des Verfassers strebt der Iran nach einer Kernwaffenoption, hat aber noch kein Programm zur Kernwaffenherstellung gestartet. Die Auswirkungen eines iranischen Nuklearwaffenbesitzes wären jedoch für die Region gravierend. Die Verhandlungsangebote an den Iran signalisieren eine erhebliche Schwächung des Nonproliferationsregimes. Die Vertragslückenschließung sollte in die Hände des UNO-Sicherheitsrates oder einer Überprüfungskonferenz der Mitglieder des Kernwaffensperrvertrages gelegt werden. (ICE2)