U.S.-North Korean Relations under the Bush Administration: From "Slow Go" to "No Go"
In: Asian survey, Band 42, Heft 6, S. 856-882
ISSN: 1533-838X
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In: Asian survey, Band 42, Heft 6, S. 856-882
ISSN: 1533-838X
In: Asian survey: a bimonthly review of contemporary Asian affairs, Band 42, Heft 6, S. 856-882
ISSN: 0004-4687
World Affairs Online
In: Asien Afrika Latinamerika, Band 30, Heft 6, S. 581-595
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 40, Heft 4, S. 415-424
ISSN: 0048-1440
World Affairs Online
In: Asien, Afrika, Lateinamerika, Band 30, Heft 6, S. 581-595
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 43, Heft 4, S. 704-707
ISSN: 0032-3470
In: German politics, Band 10, Heft 1, S. 35-60
ISSN: 1743-8993
In: Jahrbuch internationale Politik: Jahrbücher des Forschungsinstituts der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, Band 1999/2000, S. 317-326
ISSN: 1434-5153
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In: Korea: Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, S. 235-254
ISSN: 1432-0142
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In: German politics: Journal of the Association for the Study of German Politics, Band 10, Heft 1, S. 35-60
ISSN: 0964-4008
In: Jahrbuch internationale Politik: Jahrbücher des Forschungsinstituts der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, Band 25, S. 364
ISSN: 1434-5153
In: Korea: Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, S. 235-254
ISSN: 2510-6406
Der innerkoreanische Gipfel vom Juni 2000 hat die bilaterale Konstellation zwischen Washington und Pyongyang und die gesamte Sicherheitsstruktur in Nordostasien erheblich verändert. Erstmals seit Anfang der 1990er Jahre ist es dem südkoreanischen Präsidenten Kim Dae-jung wieder gelungen, den innerkoreanischen Dialog als gleichgewichtigen Prozess neben die US-DVRK-Verhandlungen zu rücken. Zum anderen haben eine große Zahl weiterer Staaten, darunter fast alle EU-Staaten, auf Drängen der südkoreanischen Regierung damit begonnen, diplomatische Beziehungen mit Pyongyang aufzubauen. Dadurch sind die bilateralen US-DVRK Gespräche, die seit der Nuklearkrise 1993/94 die Diplomatie auf der koreanischen Halbinsel beherrschten, in den Hintergrund gedrängt worden. Dieser Trend wird durch die neue US-Administration unter George W. Bush verstärkt, die bereits in den ersten Amtsmonaten verdeutlichte, dass sie zunächst der südkoreanischen Regierung den Vortritt bei der Öffnung des nordkoreanischen Regimes überlassen wolle. Diese (temporäre) Aussetzung des US-nordkoreanischen Verhandlungsstranges steht im Widerspruch zu dessen zentraler Bedeutung für die Fortführung des diplomatischen Öffnungsprozesses Nordkoreas. Deshalb kann eine krisenhafte Zuspitzung der sicherheitspolitischen Situation auf der koreanischen Halbinsel in den kommenden Monaten nicht ausgeschlossen werden.
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In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 45, Heft 12, S. 1429-1431
ISSN: 0006-4416
In: Jahrbuch internationale Politik: Jahrbücher des Forschungsinstituts der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, Band 24, S. 323-326
ISSN: 1434-5153
In: Korea: Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, S. 205-245
ISSN: 2510-6406
Am 9. März 1995 Unterzeichneten die USA, Japan und Südkorea die Gründungsakte der Korean Peninsula Energy Development Organization (KEDO). Das Ziel der KEDO ist die Umsetzung des Genfer Rahmenabkommens zwischen den USA und der Demokratischen Volksrepublik Korea, das kurzfristig das nordkoreanische Nuklearprogramm auf dem Stand von 1994 einfriert. Langfristig sollen die bestehenden nordkoreanischen Nuklearanlagen mit Hilfe der KEDO vollständig demontiert und durch moderne, proliferationsresistente Leichtwasserreaktoren (LWR) ersetzt werden. Aufgabe der KEDO ist es hierbei einerseits, die Finanzierung für die beiden LWR bereitzustellen und andererseits die Energieversorgung Nordkoreas durch die Lieferung von Alternativenergie bis zur Fertigstellung der beiden Reaktoren zu ergänzen.
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