Die aktuelle Rechtsprechung des III. Zivilsenats des Bundesgerichtsgerichtshofs zum Notarhaftungsrecht
In: Zeitschrift für die NotarPraxis: ZNotP, Band 22, Heft 11-12, S. 381-387
ISSN: 2366-2050
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In: Zeitschrift für die NotarPraxis: ZNotP, Band 22, Heft 11-12, S. 381-387
ISSN: 2366-2050
In: Zeitschrift für die NotarPraxis: ZNotP, Band 21, Heft 3, S. 86-93
ISSN: 2366-2050
In: HLZ: Zeitschrift der GEW Hessen für Erziehung, Bildung und Forschung ; hessische Lehrerinnen- und Lehrerzeitung, Band 62, Heft 4, S. 20-21
ISSN: 0935-0489
In: Die deutsche Schule: DDS ; Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis, Band 98, Heft 1, S. 41-46
ISSN: 0012-0731
Die PISA-Studie 2003 hat bestätigt, dass in keinem anderen PISA-Land die Kopplung von Bildungsbeteiligung und sozialer Herkunft so eng ist wie in Deutschland. Der Beitrag geht den Fragen nach, wie Politik und Bürokratie auf diese Sachverhalte reagieren und was sie unterlassen. Insbesondere wird auf den Misstand von Hauptschulabschluss und Ausbildungsbefähigung sowie den fehlenden Maßnahmen zur Berufsorientierung und der Jugendberufshilfe hingewiesen. Es werden vergleichends Leistungsstandards für weiterführende Schulen vorgestellt, die zur Beurteilung von Schülerleistungen eingesetzt werden. Es wird argumentiert, dass die Konzentration auf Leistungstests 'den pädagogischen Bildungsauftrag der Schule demolieren oder gar ruinieren' wird. Abschließend wird aufgezeigt, wie das achtjährige Gymnasium die schulischen Aufsteiger nach der Mittleren Reife benachteiligt. Eine Bildungsreform wird für notwendig erachtet, abgelehnt hingegen werden 'Zentralismus und Dirigismus' sowie 'technokratische Werkelei' und ein Orientierung an Standardisierungen und Tests. Gefordert werden Investitionen und Unterstützungen für eine bessere pädagogische Kultur der Schulen. (IAB)
In: Die deutsche Schule: DDS ; Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis, Band 98, Heft 1, S. 61-76
ISSN: 0012-0731
Die PISA-Studie 2003 hat bestätigt, dass Schüler ausländischer Herkunft über die Grenzen der Bundesrepublik Deutschland hinaus überproportional schwächere Schulleistungen als ihre Altersgenossen ohne Migrationshintergrund zeigen. Der Beitrag untersucht Ursachen des erfolgreichen Abschneidens von Kindern mit Migrationshintergrund anderer PISA-Länder, wie England, Frankreich, die Niederlande, Schweden, Finnland und Kanada. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen ergänzende Perspektiven der Vergleichenden Erziehungswissenschaft, wobei besonderes Augenmerk auf die Erläuterung historisch gewachsener Migrationsstrukturen und darauf bezogener nationaler Integrationskonzepte gelegt wird. Die länderspezifische Situation wird zunächst deskriptiv nebeneinander gestellt und dann verglichen. Dabei werden die demografische Ausgangslage der Migranten sowie die schulischen Kompetenzen skizziert. Diesen Ausgangsbedingungen werden zentrale institutionelle und pädagogische Förderansätze gegenübergestellt. Abschließend werden Hypothesen zum Zusammenhang von Migrationsstrukturen, Interventionsstrategien und Kompetenzerwerb formuliert. Fazit: Angesichts der einsetzenden Alterung und Schrumpfung der deutschen Bevölkerung und trotz hoher Arbeitslosenzahlen benötigt Deutschland vor allem hoch qualifizierte Arbeitskräfte aus dem Ausland. Die in Deutschland lebenden Ausländer müssen besser in die Gesellschaft und in den Arbeitsmarkt integriert werden. Gefordert wird ein Gesamtkonzept zur Steuerung der Zuwanderung, wie es Kanada erfolgreich praktiziert. (IAB)
In: Die deutsche Schule: DDS ; Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis, Band 96, Heft 2, S. 134-137
ISSN: 0012-0731
In: Die deutsche Schule: DDS ; Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis, Band 94, Heft 4, S. 471-484
ISSN: 0012-0731
In: Die deutsche Schule: DDS ; Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis, Band 94, Heft 3, S. 278-281
ISSN: 0012-0731
In: Die deutsche Schule: DDS ; Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis, Band 81, Heft 3, S. 285-296
ISSN: 0012-0731
In: Die deutsche Schule: DDS ; Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis, Band 81, Heft 3, S. 366-373
ISSN: 0012-0731
In: Archiv für Kulturgeschichte, Band 57, Heft 2, S. 475-484
ISSN: 2194-3958
In: Die deutsche Schule: DDS ; Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis, Band 92, Heft 1, S. 54-65
ISSN: 0012-0731
"In den ersten Berufsjahren eines Lehrers/ einer Lehrerin werden die Weichen gestellt für ein realitätsgerechtes Selbst- und Berufsbild. Hier werden jene Verhaltensweisen und Tätigkeitsformen gelernt, die langfristig Berufserfolg und Berufszufriedenheit fördern oder beeinträchtigen. Supervision und berufsbegleitende Trainingsprogramme in diesen ersten Berufsjahren sollen helfen, daß diese Lernprozesse erfolgreich verlaufen." (Autorenreferat)
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 39, Heft 3, S. 670-671
ISSN: 0032-3470
In: Environmental management: an international journal for decision makers, scientists, and environmental auditors, Band 44, Heft 3, S. 524-541
ISSN: 1432-1009