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Olympialand China
In: Themenblätter im Unterricht 69
Seitdem das IOC die Durchführung der Olympischen Spiele 2008 an Chinas Hauptstadt Peking vergeben hat, wird diskutiert, ob diese Wahl klug war. Die Menschenrechtssituation im bevölkerungsreichsten Land der Welt und die Ereignisse rund um den Tibet-Konflikt stellen Fragen nach einem Boykott der Spiele oder dem Wert für die Lage der Menschenrechte in den Mittelpunkt. Die Themenblätter greifen diese Fragen auf und regen im Zeichen des sportlichen Großereignisses zu einer kritischen Auseinandersetzung mit dem "Olympialand China" an. Neben der Menschenrechtsfrage im Spiegel der Olympischen Idee steht eine länderkundliche Betrachtung Chinas im Vordergrund.
Friedenspädagogik: Grundlagen, Herausforderungen und Chancen einer Erziehung zum Frieden
In: Friedens- und Konfliktforschung: eine Einführung, S. 537-555
Bei der Friedenserziehung geht es zum einen um die Förderung friedensorientierter und gewaltfreier Lernprozesse. Zum anderen ist Friedenspädagogik aber auch ein umfassendes, internationales Projekt mit dem anspruchsvollen Ziel, einen substantiellen Beitrag zur Etablierung einer Kultur des Friedens in den jeweiligen Gesellschaften und weltweit zu leisten. Die Friedens- und Konfliktforschung nimmt mit ihren zentralen Begrifflichkeiten wie Frieden, Konflikt und Gewalt eine herausragende Stellung als Bezugswissenschaft ein. Defizite bestehen bei der Förderung friedenspädagogischer Projekte in der Bundesrepublik Deutschland. (GB)
Friedenspädagogik: Grundlagen, Herausforderungen und Chancen einer Erziehung zum Frieden
In: Friedens- und Konfliktforschung, S. 537-555
ZIVILE KONFLIKTBEARBEITUNG: Friedenspädagogik und zivile Konfliktbearbeitung
In: Friedens-Forum: Zeitschrift der Friedensbewegung, Band 22, Heft 4, S. 39-40
ISSN: 0939-8058
World Affairs Online
Afghanistan kontrovers
In: Themenblätter im Unterricht 84
Der Einsatz der deutschen Bundeswehr in Afghanistan wird von Politikern, den Medien und den Bürgern heftig diskutiert. Dieses Themenblatt leistet einen Beitrag dazu, dass Schülerinnen und Schüler sich an diesen Diskussionen beteiligen können. Es behandelt den Krieg in Afghanistan aus zwei Perspektiven: Einerseits geht es um die völkerrechtlichen Grundlagen militärischer Interventionen und die Verantwortung der internationalen Gemeinschaft. Andererseits werden die Folgen des Krieges für die Zivilbevölkerung und ihr Alltag in einem besetzten Land gezeigt.
"Peace counts on tour" - Friedenspädagogik in Konfliktregionen
In: Die Friedens-Warte: Journal of International Peace and Organization, Band 85, Heft 3, S. 85-99
ISSN: 0340-0255
"'Peace counts on tour' vereint Friedenspädagogik und qualitativen Journalismus. Ausgangspunkt des friedenspädagogischen Programms sind Reportagen über gelungene Beispiele konstruktiver Konfliktbearbeitung. Anhand von Biographien über Personen, die erfolgreich Friedensprojekte in der ganzen Welt initiieren, hat das Institut für Friedenspädagogik ein dialogorientiertes Workshopformat entwickelt, um Begegnungs- und Austauschplattformen für unterschiedliche Zielgruppen anzubieten. Der Artikel beschreibt, wie 'Peace counts' in unterschiedlichen Konfliktregionen der Erde arbeitet, und zeigt, wie Menschen von Vorbildern lernen können. Im Zentrum steht dabei die Frage: Wie lernt man, Frieden zu machen?" (Autorenreferat)