Die 5. Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung - Analysen und Konsequenzen
In: Evangelische Theologie 75.2015,3
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In: Evangelische Theologie 75.2015,3
In: Sozialethische Materialien H. 3
In: Jahrbuch Sozialer Protestantismus Band 6
In: Ethik - Grundlagen und Handlungsfelder 3
Wirtschaftsethik steht unter einer doppelten Zielbestimmung: Zum einen geht es um das theoretische Problem, das sich mit der Verbindung der ökonomischen und der ethischen Rationalität zu befassen hat; zum anderen um die Frage nach konkreter Umsetzung eines "wohlgelingenden Lebens" im wirtschaftlichen Handeln.
In: Bochumer Forum zur Geschichte des sozialen Protestantismus 1
In: Entwürfe zur christlichen Gesellschaftswissenschaft 7
Der eine riskante Eigendynamik entwickelnde ökonomische Prozeß der Moderne bedarf einer ethisch begründeten Begrenzung und Gestaltung. Diese These wird in der vorliegenden Arbeit entfaltet, indem grundlegende Wirkungsmechanismen der kapitalistischen Wirtschaft analysiert und einer kritischen Überprüfung aus theologisch-sozialethischer Sicht unterzogen werden. Ausgehend von den Reformimpulsen des Protestantismus auf dem Weg zur sozialen Marktwirtschaft fragt der Verfasser nach Voraussetzungen, konkreten Ausgestaltungen und Weiterentwicklungen einer sozial und ökologisch regulierten Marktwirtschaft. Der hier vorgelegte Ansatz einer theologischen Wirtschaftsethik ist dialogisch ausgerichtet: es geht darum, mit sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen Entwürfen in ein Gespräch über Grundfragen und Sinnperspektiven menschlichen Wirtschaftens einzutreten. Traugott Jähnichen ist Professor für Christliche Gesellschaftslehre an der Universität Bochum.
In: SWI ... außer der Reihe 13
In: Schriften der Hans-Ehrenberg-Gesellschaft Band 32
In: Hans Ehrenberg-Studien Band 2
In: Konfession und Gesellschaft 43
World Affairs Online
In: Konfession und Gesellschaft Band 51
Seit den 1960er Jahren beginnt ein Transformationsprozess des Selbstverständnisses der beiden großen christlichen Konfessionen in Deutschland, der wesentlich durch die Dominanz "sozialer" Themen geprägt ist: Die praktizierte Nächstenliebe - insbesondere in Gestalt von Diakonie und Caritas - wird in der Öffentlichkeit wie häufig auch in den Kirchen selbst geradezu als Ausweis des Christlichen interpretiert. Dementsprechend bedeutete das Entstehen und die Dynamik der sog. Neuen Sozialen Bewegungen eine große Herausforderung, da klassische caritativ-diakonische Handlungsmuster in Frage gestellt wurden. Gleichzeitig initiierten Diakonie und Caritas weitreichende Prozesse der Selbstmodernisierung, die ihrerseits die Neuen Sozialen Bewegungen prägten. Der Band dokumentiert exemplarisch die wechselseitigen Beeinflussungen beider Bereiche und die durch diese Entwicklungen wesentlich geprägte Neuformatierung der bundesdeutschen Zivilgesellschaft.
In: Veröffentlichungen des Instituts für soziale Bewegungen
In: Schriftenreihe A: Darstellungen Bd. 58