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In: Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie, Band 7, Heft 4, S. 220-229
ISSN: 1862-7080
In: Göttinger Studien zu den Kriminalwissenschaften 7
In den letzten Jahren hat die Debatte um den freien Willen an Intensität gewonnen und nicht nur in den Feuilletons ihren Niederschlag gefunden. Die Phase der hitzigen Auseinandersetzung ist inzwischen einem stärker sachbezogenen, vom Bemühen um Verstehen und Vermittlung geprägten interdisziplinären Diskurs gewichen. Doch noch immer bestehen Missverständnisse, Fehlannahmen oder Unklarheiten,die zuweilen flankiert sind von einer Haltung der Diskursverweigerung. Der vorliegende Band trägt dazu bei, die Selbstverständnisse und Sichtweisen der betroffenen Disziplinen klar herauszustellen, um auf diese Weise das Verbindende ebenso wie das Trennende besser erkennen zu können: Philosophie und Neurowissenschaften, Strafrechtswissenschaft und Strafrechtspraxis, und nicht zuletzt die Forensische Psychiatrie treten in das nötige Zwiegespräch ein. Der Band nimmt nicht in Anspruch, endgültige Antworten zu präsentieren, sondern liefert Klärungen, die es dem interessierten Leser erlauben, sich eine reflektierte Meinung zu bilden. Die Beiträge sind aus dem ersten Workshop des Instituts für Kriminalwissenschaften der Georg-August-Universität Göttingen im Jahr 2007 hervorgegangen.
In: Göttinger juristische Schriften Bd. 2
Basis of the volume is the Second Law Symposium Göttingen - Kansai on reception and reform in the German and Japanese law, which was held in September 2006 with significant participation of colleagues from the Kansai University, Osaka, and the Georg-August-Universität Göttingen
Basis of the volume is the Second Law Symposium Göttingen - Kansai on reception and reform in the German and Japanese law, which was held in September 2006 with significant participation of colleagues from the Kansai University, Osaka, and the Georg-August-Universität Göttingen.
Basis of the volume is the Second Law Symposium Göttingen - Kansai on reception and reform in the German and Japanese law, which was held in September 2006 with significant participation of colleagues from the Kansai University, Osaka, and the Georg-August-Universität Göttingen. - Basis of the volume is the Second Law Symposium Göttingen - Kansai on reception and reform in the German and Japanese law, which was held in September 2006 with significant participation of colleagues from the Kansai University, Osaka, and the Georg-August-Universität Göttingen.
In: C.-F.-Müller-Wissenschaft
In: Göttingen studies in criminal law and justice 10
The study presented in this book is a direct response to the needs for defining and registering criminal and judicial data on the European level. Based upon work done in creating the European Sourcebook of Crime and Criminal Justice Statistics (ESB), the project results will improve and complement the standards developed so far for definitions and statistical registration in four fields (police, prosecution, courts, prison), in order to contribute to the picture of criminal justice in Europe. Possibilities to optimize the offence definitions used so far in the ESB context were explored. Also, further crime types, especially those subject to EU-harmonized definition, were tested and introduced. Apart from this, the prosecution chapter of the ESB questionnaire was changed and expanded. Data collection possibilities regarding compulsory measures in the investigatory stage were tested, and a more sophisticated approach for recording sanctions and measures as well as prison data was developed. The study explored how far national statistics can provide such data and developed a concept for collation on European level. It was funded by the European Commission under the AGIS 2006 program.
In: Neue Kriminologische Schriftenreihe der Kriminologischen Gesellschaft e.V. 112
In: Neue kriminologische Schriftenreihe Band114
In: Göttinger Studien zu den Kriminalwissenschaften 12
Der vorliegende Band enthält die auf dem Kolloquium am 25. April 2009 von Klaus Geppert, Ralf Krack und Günter Jakobs gehaltenen Vorträge und wird ergänzt durch Beiträge, die frühere und jetzige Göttinger Kollegen von Fritz Loos zu seinen Ehren verfasst haben. Die einzelnen Aufsätze versuchen mit den Generalthemen Grundfragen des Strafrechts, Rechtsphilosophie und der (unendlichen) Reform der Juristenausbildung einen Teil der Arbeitsschwerpunkte des Jubilars abzudecken. Mit dem Tagungsband verfolgen die Herausgeber das Anliegen, den Lehrer und Wissenschaftler Fritz Loos in möglichst vielen Facetten seiner Person zu würdigen und als seine akademischen Schüler Dank zu sagen für die Förderung, die er uns hat zukommen lassen.
In: Neue kriminologische Schriftenreihe der Kriminologischen Gesellschaft e. V. 111
Die Verbindungen zwischen Drogen, Sucht und Kriminalität reichen vom internationalen Rauschgifthandel bis zu den diversen Bekämpfungsformen, von Präventions- und Therapiestrategien bis zur Suchtmittelgesetzgebung und von der kriminogenen Bedeutung süchtigen und delinquenten Verhaltens bis zu Verquickungen zwischen Sucht- und Kriminalitätskarrieren. Da Risikofaktoren und -konstellationen von Delinquenz und Abhängigkeit oft identisch oder sehr ähnlich sind, gibt es auch zwischen den Ansätzen der Primär-, Sekundär- und Tertiärprävention große Übereinstimmung. Auf der Innsbrucker Tagung der kriminologischen Gesellschaft (KrimG, vormals NKG) im Herbst 2007 haben verschiedene renommierte Experten aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Italien den aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand vermittelt. Die meisten der Tagungsreferate finden sich als schriftliche Beiträge in diesem Tagungsband. Sie gruppieren unter den Feldern: Bekämpfung der suchtassoziierten Kriminalität / Diagnose und Begutachtung von Abhängigen / Substitution und Intervention / Therapie im strafrechtlichen Rahmen. (Quelle: Text Verlagseinband / Verlag)