Sobre las huellas de la voz: Sociolinguística de la oralidad y la escritura en su relación con la educación
In: Pedagogía
In: Educación, culturas y lenguas en América Latina
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In: Pedagogía
In: Educación, culturas y lenguas en América Latina
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In: Politische Sprachwissenschaft: zur Analyse von Sprache als kultureller Praxis, S. 235-270
Der Beitrag arbeitet mittels einer Analyse der formalen Strukturen einer Rede von Helmut Kohl mögliche Interpretationsperspektiven in bezug auf die in ihr artikulierte politische Praxis heraus, die für die Situation Kohls als CDU-Führer und Kanzler in seinem Verhältnis zu seiner Partei/ den Wählern, sein Politikverständnis etc. aufschlußreich sind. Die Rede Kohls wird dabei als Teil eines politischen Diskurses bestimmt, der als Form der Inszenierung einer politischen Praxis zu verstehen ist, und insofern verwickelte und vielfach überlagerte Bezüge dieser Darstellung/ Selbstdarstellung zu anderen Diskursfragmenten artikuliert. Herausgearbeitet wird u.a., daß die Rede imaginäre Züge trägt. Sie beredet etwas als politisch, dem in vielen Teilen der Referent fehlt. (GF2)
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In: Développement et coopération: D + C ; revue bimestrielle, Heft 1, S. 9-22
ISSN: 0723-6999
In Afrika sind viele Menschen vom öffentlichen Leben ausgeschlossen, da sie weder die offizielle Sprache noch die Schriftsprache beherrschen. Die ungenügende schriftliche Fixierung vieler afrikanischer Sprachen steht im Mittelpunkt mehrerer Artikel. Nach G. Elwert (Pas de developpement sans culture ecrite) sind afrikanische Gesellschaften, die nicht in ihren Sprachen schriftlich verkehren können, in der Entwicklungsfähigkeit behindert. Schriftkultur ist entscheidender als Alphabetisierung. A. Ouane (L'ecologie de l'apprentissage dans les langues africaines) analysiert das mentale Umfeld bei der Erlernung afrikanischer Sprachen, das von Mehrsprachigkeit, der Dominanz der oralen Kultur und der Konkurrenz durch international anerkannte Sprachen bestimmt wird. S. Fagerberg-Diallo (Creation d'un milieu lettre en langues nationales) beschreibt am Beispiel Senegals und des Pulaar, daß Alphabetisierungsbemühungen durch Schriftgut ergänzt werden müssen, um Lesekenntnisse zu bewahren. M. Chatry-Komarek (Des auteurs et des manuels) geht von der Tatsache aus, daß trotz der Benutzung nationaler Sprachen in den Schulen die Produktion von Schulbüchern in qualitativer und quantitativer Weise stagniert. Niger hat in Zusammenarbeit mit der DSE ein Projekt zur Erstellung von Schulbüchern durchgeführt, die dabei aufgetretenen Schwierigkeiten und Hinweise zu ihrer Abhilfe werden geschildert. Insgesamt ist die schriftliche Nutzung afrikanischer Sprachen oft noch Utopie, aber es gibt hinreichend Ansätze, diesem Manko abzuhelfen. (DÜI-Wgm)
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In: Educación, culturas y lenguas en América Latin / Pedagogía
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