The "international community" - rhetoric or reality?: Tracing a seemingly well-known apparition
In: Sicherheit und Frieden: S + F = Security and Peace, Band 27, Heft 2, S. 73-79
ISSN: 0175-274X
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In: Sicherheit und Frieden: S + F = Security and Peace, Band 27, Heft 2, S. 73-79
ISSN: 0175-274X
World Affairs Online
In: Sicherheit & Frieden, Band 27, Heft 2, S. 73-79
In: Routledge Handbook of International Statebuilding
Klappentext: Im Sommer 2021 verließen die NATO-Truppen nach fast zwei Jahrzehnten Afghanistan. Am 15. August desselben Jahres übernahmen die Taliban die Macht. Seitdem wird über die Frage diskutiert, ob und inwiefern das internationale humanitäre, politische und militärische Engagement in Afghanistan gescheitert ist. Dieses Buch zieht Bilanz. Es versammelt Beiträge deutschsprachiger Sozial- und Rechtswissenschaftler:innen, die in den letzten zwei Jahrzehnten über und in Afghanistan geforscht haben. Es stellt auf den Prüfstand, welches Wissen der Intervention zugrunde lag und welche Vorstellungen gegenwärtige Diskussionen über deren Scheitern prägen. Die Beiträge verdeutlichen, mit welch vielfältigen und oft widersprüchlichen Ansprüchen und Motivationen die Interventionsakteure agierten. Sie zeichnen nach, wie Afghaninnen und Afghanen die Entwicklungen erlebten. Und sie heben die Bedeutung der Afghanistan-Einsätze innerhalb der intervenierenden Gesellschaften hervor. So wird deutlich, dass die Frage nach der Bilanz vor allem eine Frage der Perspektive ist und das Vermächtnis der Intervention über deren militärisches Scheitern hinausgeht.
In: Journal of intervention and statebuilding, Band 8, Heft 4, S. 273-279
ISSN: 1750-2985
In: International peacekeeping, Band 19, Heft 4, S. 393-548
ISSN: 1353-3312
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In: Journal of intervention and statebuilding, Band 2, Heft 3, S. 269-410
ISSN: 1750-2977
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In: International relations: the journal of the David Davies Memorial Institute of International Studies, Band 25, Heft 3, S. 275-397
ISSN: 0047-1178
Hameiri, S. ; Kühn, F. P.: Introduction. - S. 275-279 Clapton, W.: Risk in International Relations. - S. 280-295 Jarvis, D. S. L.: Theorising risk and uncertainty in International Relations: the contributions of Frank Knight. - S. 296-312 Heng, Y.-K. ; McDonagh, K.: After the 'War on Terror': regulatory states, risk bureaucracies and the risk-based governance of terror. - S. 313-329 Rothe, D.: Managing climate risks or risking a managerial climate: state, security and governance in the international climate regime. - S. 330-345 Gutkowski, S.: Secularism and the politics of risk: Britain's prevent agenda, 2005.2009. - S. 346-362 Kühn, F. P.: Securing uncertainty: sub-state security dilemma and the risk of intervention. - S. 363-380 Hameiri, S.: State transformation, territorial politics and the management of transnational risk. - S. 381-397
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In: GIGA Focus Nahost, Band 10
Die Präsidentschaftswahl in Afghanistan hat verdeutlicht, dass Wahlen allein noch kein Ausdruck für eine demokratische Konsolidierung sind. Unregelmäßigkeiten wie etwa präparierte Wahlurnen, "Phantomwähler" und massive Bedrohung von Wahlwilligen, für einen bestimmten Kandidaten zu stimmen, entwerteten das Ergebnis und damit auch jeden auf ihm fußenden Versuch einer Regierungsbildung. Ausländische Regierungen, insbesondere von Staaten, die in Afghanistan Truppen stellen, mussten sich die Frage stellen, wie die Unterstützung einer Regierung mit einer so geringen demokratischen Glaubwürdigkeit zu rechtfertigen ist. Die Absage der Stichwahlen nach dem Rückzug des Zweitplatzierten Abdullah Abdullah und die Ausrufung Hamid Karzais zum Wahlsieger verstärken die Zweifel an der Legitimität seiner Präsidentschaft. (GIGA)
In: Hamburger Beiträge zur Friedensforschung und Sicherheitspolitik, H. 133
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In: Journal of intervention and statebuilding, Band 8, Heft 4, S. 273-333
ISSN: 1750-2977
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Klappentext: Im Sommer 2021 verließen die NATO-Truppen nach fast zwei Jahrzehnten Afghanistan. Am 15. August desselben Jahres übernahmen die Taliban die Macht. Seitdem wird über die Frage diskutiert, ob und inwiefern das internationale humanitäre, politische und militärische Engagement in Afghanistan gescheitert ist. Dieses Buch zieht Bilanz. Es versammelt Beiträge deutschsprachiger Sozial- und Rechtswissenschaftler:innen, die in den letzten zwei Jahrzehnten über und in Afghanistan geforscht haben. Es stellt auf den Prüfstand, welches Wissen der Intervention zugrunde lag und welche Vorstellungen gegenwärtige Diskussionen über deren Scheitern prägen. Die Beiträge verdeutlichen, mit welch vielfältigen und oft widersprüchlichen Ansprüchen und Motivationen die Interventionsakteure agierten. Sie zeichnen nach, wie Afghaninnen und Afghanen die Entwicklungen erlebten. Und sie heben die Bedeutung der Afghanistan-Einsätze innerhalb der intervenierenden Gesellschaften hervor. So wird deutlich, dass die Frage nach der Bilanz vor allem eine Frage der Perspektive ist und das Vermächtnis der Intervention über deren militärisches Scheitern hinausgeht.
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In: Schriftenreihe der Landesverteidigungsakademie, 3/2012
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In: Das Kriegsgeschehen 2000, S. 73-136
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