What type of power has the EU exercised in the Ukraine-Russia crisis?: a framework of analysis
In: Journal of common market studies: JCMS, Band 55, Heft 1, S. 3-19
ISSN: 0021-9886
In: Journal of common market studies: JCMS, Band 55, Heft 1, S. 3-19
ISSN: 0021-9886
World Affairs Online
In: Journal of common market studies: JCMS, Band 55, Heft 1, S. 137-152
ISSN: 0021-9886
In: Journal of common market studies: JCMS, Band 55, Heft 1, S. 1-2
ISSN: 0021-9886
In: Journal of common market studies: JCMS, Band 55, Heft 1, S. 37
ISSN: 0021-9886
In: Journal of common market studies: JCMS, Band 55, Heft 1, S. 103
ISSN: 0021-9886
In: Journal of common market studies: JCMS, Band 55, Heft 1, S. 54
ISSN: 0021-9886
In: Journal of common market studies: JCMS, Band 55, Heft 1, S. 71
ISSN: 0021-9886
In: Communist and post-communist studies: an international interdisciplinary journal, Band 49, Heft 3, S. 255-267
ISSN: 0967-067X
World Affairs Online
In: Journal of European integration, Band 37, Heft 6, S. 667-684
ISSN: 0703-6337
World Affairs Online
In: Journal of ethnic and migration studies: JEMS, Band 40, Heft 11/12, S. 2051
ISSN: 1369-183X
In: Citizenship and identity in the welfare state, S. 19-36
"The goal of this chapter is to Sketch the contours of the relationship between citizenship and welfare. In order to do so, the author will use the concept of 'welfare citizenship', which has had a limited use in the scholarly debate so far. In the following section he will first discuss the nexus of welfare and citizenship. Next, he will explore the conceptual dimensions of citizenship, by disaggregating it into three components of rights, obligations and compliance. Following this, the author will use this disaggregation of citizenship as a point of departure for the models of citizenship. He will use each of these components of citizenship to construct generic models of citizenship, to which he will ascribe types of welfare citizenship. These three models of citizenship include the republican, the liberal and the caesarean citizenship." (author's abstract)
In: Polen als Motor des europäischen Integrationsprozesses: Bilanz der polnischen Ratspräsidentschaft ; [Programm für lebenslanges Lernen], S. 123-141
Der Beitrag setzt sich mit Evaluations- und Analysekriterien zur Beurteilung der EU-Ratspräsidentschaft am Beispiel des polnischen Vorsitzes auseinander. Dabei geht der Beitrag in drei Schritten vor: Zunächst erläutert der Beitrag die Funktionen einer EU-Ratspräsidentschaft, die einen horizontalen Vergleich zwischen unterschiedlichen Politikfeldern erlaubt, und analysiert die wichtigsten Implikationen des Lissabonner Vertrages. Danach wird der verhaltentheoretische Spielraum eines Ratsvorsitzes ausgeleuchtet. Schließlich sensibilisiert ein situativer Ansatz für den Handlungskontext und unerwartete Störereignisse während des Präsidentschaftshalbjahrs. Dieses dreigliedrige Analyseraster wird abschließend auf die polnische Amtszeit angewendet, um die Erwartungen an die polnische EU-Ratspräsidentschaft im Vorfeld und ihre Leistungen im Rückblick zu diskutieren. (ICA2)
In: Citizenship and identity in the welfare state, S. 7-15
In: West European politics, Band 35, Heft 4, S. 944-946
ISSN: 0140-2382
In: Erwachsene Nachbarschaft: die deutsch-polnischen Beziehungen 1991 bis 2011, S. 92-106
Die deutsch-polnischen Beziehungen im Kontext der EU zeichneten sich in den letzten 20 Jahren durch eine außenpolitische Diskontinuität aus. Während in den 1990er Jahren die polnische Außenpolitik gegenüber Deutschland größtenteils durch die Suche Polens nach deutscher Unterstützung für den polnischen Beitritt zur NATO und zur EU gekennzeichnet war, lässt sich in den Jahren seit 2000 eine Wende zu mehr außenpolitischem Selbstbewusstsein Polens beobachten. Das Entscheidungssystem des Vertrags von Nizza übersetzte dabei die polnische Bevölkerungsstärke in eine relativ hohe Anzahl von Stimmen im EU-Ministerrat. Damit befand sich Polen mit seinem EU-Beitritt, gemessen an der Stimmenzahl, fast auf der gleichen machtpolitischen Ebene wie Deutschland. Für die Analyse der Beziehungen im Geflecht Polen - Deutschland - EU in den letzten zehn Jahren sind mehrere Eckpunkte von Bedeutung, die im vorliegenden Beitrag diskutiert werden. Dazu gehören der Verfassungskonvent, die Kontroversen um den Verfassungsvertrag, die Verhandlungen über den Reformvertrag von 2007 sowie die Implementierung des Lissabonner Vertrags. Während die ersten drei Aspekte ein hohes Konfliktpotenzial zwischen Polen und Deutschland aufzeigten, verlief die Implementierung des Vertrags von Lissabon relativ konfliktfrei. Der Beitrag schließt mit einem kurzen Ausblick auf die Jahre 2011-2013. (ICI2)