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Ugandas Jugend: Chancen und Herausforderungen im zweitjüngsten Land der Welt
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 29, Heft 5, S. 26-40
Nach Niger hat Uganda die jüngste Bevölkerung der Welt: 78 Prozent sind unter 30 und 56 Prozent unter 18 Jahre alt. Mit einer Geburtenrate von durchschnittlich 6,2 Kindern pro Frau und einer Wachstumsrate von 3,3 Prozent ist die ugandische Bevölkerung eine der am schnellsten wachsenden überhaupt. Diese demografische Entwicklung bringt Herausforderungen mit sich, denen begegnet werden muss. Die Jugend in Uganda hat erkannt, dass es ihre Zukunft ist, um die es geht, und sie möchte diese Zukunft mitgestalten. (KAS-Auslandsinformationen / SWP)
World Affairs Online
Ugandas Jugend: Chancen und Herausforderungen im zweitjüngsten Land der Welt
In: KAS international reports, Heft 5, S. 26-40
"Nach Niger hat Uganda die jüngste Bevölkerung der Welt: 78 Prozent sind unter 30 und 56 Prozent unter 18 Jahre alt. Mit einer Geburtenrate von durchschnittlich 6,2 Kindern pro Frau und einer Wachstumsrate von 3,3 Prozent ist die ugandische Bevölkerung eine der am schnellsten wachsenden überhaupt. Diese demografische Entwicklung bringt Herausforderungen mit sich, denen begegnet werden muss. Die Jugend in Uganda hat erkannt, dass es ihre Zukunft ist, um die es geht, und sie möchte diese Zukunft mitgestalten." (Autorenreferat)
Fazit - flexible Arbeitszeiten im Trend: Verbreitung und Entwicklungstendenzen flexibler Arbeitszeiten in Baden-Württemberg
In: Zeitschrift Führung + Organisation: ZfO, Band 61, Heft 6, S. 376-382
ISSN: 0722-7485
"Flexibilisierung der Arbeitszeit, Entkoppeln von Arbeitszeit und Betriebszeit, Arbeitszeitgestaltung und Arbeitszeitmanagement sind Begriffe, die mit zunehmender Intensität Eingang in die Diskussion über die Neuregelung der Arbeitszeitbestimmungen gefunden haben. Welche Arbeitszeitmodelle von den Betrieben Baden-Württemberg heute und für die Zukunft bevorzugt werden, wurde in einer Befragung des Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation, Stuttgart, ermittelt. Neben Ergebnissen zu der Verbreitung unterschiedlichster Arbeitszeitformen wird im Artikel auf die von den Betrieben genannten Motive für flexible Arbeitszeiten eingegangen. Die Flexibilisierung der Arbeitszeit läßt sich nicht immer problemlos realisieren und ist teilweise mit Nachteilen für Arbeitgeber beziehungsweise Arbeitnehmer verbunden. Aus diesem Grund werden außer den Argumenten für flexible Arbeitszeit die aus der Sicht der Betriebe einschränkenden Faktoren aufgezeigt und diskutiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Verbreitung und Entwicklungstendenzen neuer Arbeitszeitmodelle in ausgewählten Branchen der baden-württembergischen Wirtschaft: Forschungsbericht über eine Projektuntersuchung gefördert vom Ministerium für Arbeit, Gesundheit, Familie und Frauen Baden-Württemberg
In: Politik für Arbeitnehmer 3
Von der Pflicht zur Kür: ein Plädoyer für den strategischen Nutzen von Monitoring und Evaluation
In: Auslandsinformationen, Band 37, Heft 2, S. 21-32
World Affairs Online
Ressourcenreichtum und Rohstoffboom: Herausforderungen für Regierungsführung und Entwicklung in Subsahara-Afrika
In: KAS international reports, Band 30, Heft 7, S. 51-97
Ein Überfluss an Rohstoffen in Subsahara-Afrika muss nicht zwangsläufig nachhaltiges Wirtschaftswachstum begünstigen, im Gegenteil: Die einseitige wirtschaftliche Fokussierung auf einen Rohstoff birgt Konsequenzen für Menschen und Umwelt. Wie lässt sich der "Ressourcenfluch" vermeiden? (KAS-Auslandsinformationen / SWP)
World Affairs Online
Leben und Gestalt: Studien zur Frauengeschichte in Halle
In: Schriftenreihe zur Geistes- und Kulturgeschichte
In: Sonderausgabe