Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
82 Ergebnisse
Sortierung:
In: Zeitschrift für vergleichende Politikwissenschaft: ZfVP = Comparative governance and politics, Band 11, Heft 4, S. 503-511
ISSN: 1865-2646
World Affairs Online
In: Zeitschrift für vergleichende Politikwissenschaft: ZfVP = Comparative governance and politics, Band 11, Heft 2, S. 181-211
ISSN: 1865-2646
World Affairs Online
In: Bürger & Staat, Band 64, Heft 4, S. 196-205
ISSN: 0007-3121
In: Globale Normen zwischen Anspruch und Wirklichkeit, S. 35-70
"Im Zentrum der Betrachtung stehen die oben skizzierien Konjunkturen: der Aufwind der 1990er Jahre und der Gegenwind der 2000er Jahre. Es werden die Entwicklungslinien dieser Konjunkturen nachgezeichnet und die Triebkräfte identifiziert. Gleichermaßen wird der Versuch unternommen, daraus mögliche Prognosen abzuleiten und Perspektiven aufzuzeigen. Es stellt sich die Frage, ob der Imperativ der Demokratieförderung auf Grund jenes Gegenwinds und eines demzufolge abflachenden Impetus demokratischer Interventionen an Relevanz in der internationalen Staatengemeinschaft verliert. Wenn sich dies bewahrheiten würde, dann würde eine solche Entwicklung auf eine enge Abhängigkeit zwischen der Perzeption des internationalen Status von Demokratie und den strategischen Entscheidungen der Demokratieförderer hindeuten: Je demokratiefreundlicher das Umfeld ist, desto stärker die Bereitschaft konkreter Unterstützung von Demokratisierungen. Das hieße aber auch: Je demokratiefeindlicher die Umgebung, desto weniger Bereitschaft zur Demokratieförderung - jedenfalls bei den staatlichen Akteuren. Das Argument dieses Artikels laut daher: Auch wenn die Kodifizierung von Demokratieförderung als internationale Norm durchaus vorangeschritten ist, so hängt deren Wirklichkeit in erheblichem Maße von der normativen Kraft der Idee von Demokratie und gleichermaßen von solchen, oben beschriebenen Konjunkturzyklen ab, die sich sowohl förderlich als auch hemmend auf diese normative Kraftentfaltung auswirken können." (Textauszug)
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Heft 47, S. 205-236
ISSN: 0032-3470
"Dieser Beitrag behandelt den bislang vernachlässigten Bereich der Output-Legitimation in Autokratien jenseits von wirtschaftlicher Performanz. Untersucht wird die Rolle der Außenpolitik bei den Anstrengungen autokratischer Machthaber zur Sicherung von Stabilität und Machterhaltung. Das zentrale Erkenntnisinteresse lautet, ob und inwieweit Außenpolitik von autokratischen Machthabern genutzt werden kann, breite Anerkennung in der Bevölkerung und die Bindung von Schlüsselgruppen zu erzeugen. Dazu wird analysiert, wie Legitimationsstrategien und -diskurse konstruiert werden sowie ob und wie erfolgreich diese sind. In einem ersten Schritt wird ein konzeptioneller Zugang zur Analyse von Output-Legitimation vorgestellt. In einem zweiten Schritt erfolgt eine vergleichende Analyse, bei der verschiedene Legitimationsstrategien im Bereich der Außenpolitik identifiziert und Mechanismen bei der Gewinnung von Loyalität und Unterstützung freigelegt werden." (Autorenreferat)
In: Zeitschrift für vergleichende Politikwissenschaft: ZfVP = Comparative governance and politics, Band 7, Heft 4, S. 369-390
ISSN: 1865-2646
In: Zeitschrift für vergleichende Politikwissenschaft: ZfVP = Comparative governance and politics, Band 7, Heft 3, S. 283-293
ISSN: 1865-2646
In: Das Internet: Bereicherung oder Stressfaktor für die Demokratie?, S. 7-31
"Desiderat ist eine netzrealistische Betrachtung, die theoriegestützte, empirische Befunde über die Wirkung der neuen Medien auf die Demokratie liefern kann und dabei das gesamte Spannungsfeld erfasst. Es ist also zu prüfen, ob und inwieweit die demokratieförderlichen Erwartungen an die digitalen, insbesondere die sozialen Medien des Web 2.0, zutreffend sind und ob sich nicht auch kontraproduktive Wirkungen manifestieren. Kurzum: Bedeuten die mit der Funktionslogik der sozialen Medien verbundenen Effekte eine Bereicherung oder einen Stressfaktor für die repräsentative Demokratie? Dieser Frage geht die vorliegende Publikation nach, ohne sie freilich umfassend beantworten zu können. Dem Band liegt die Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Politikwissenschaft im November 2012 an der Universität Hildesheim zu Grunde. Die Idee ist, das Potenzial neuer Nutzungsformen digitaler Medien im Spannungsfeld zwischen die Demokratiebereichernden oder -belastenden Wirkungen abzutasten und die Implikationen aufzuzeigen. Wo wirken die neuen IKT funktional, also demokratieförderlich oder -stützend? Und wo sind Dysfunktionalitäten für demokratische Strukturen und Prozeduren, für die Handlungsspielräume von Akteuren erkennbar, die sich aus den Merkmalen und den Mechanismen der Netzkommunikation ergeben?" (Textauszug)
In: Jahrbuch Extremismus & Demokratie: (E & D), Band 25, S. 300-303
ISSN: 0938-0256
In: Democratization, Band 19, Heft 5, S. 865-889
ISSN: 1351-0347
In: Die politische Meinung, Band 57, Heft 510, S. 37-44
ISSN: 0032-3446
In: Zeitschrift für vergleichende Politikwissenschaft: ZfVP = Comparative governance and politics, Band 6, Heft 1, S. 149-180
ISSN: 1865-2646
In: Kooperationsbeziehungen in der neuen europäischen Union: unter besonderer Berücksichtigung des sächsisch-tschechischen Grenzraums, S. 147-173
"The European Union has proved to be an important democratizer and stabilizer in its near environment (Southern Europe, Central Eastern Europe, South Eastern Europe). The paradigm of democratization by integration displays rather positive results. In the 2000ies, the EU transferred this paradigm to the wider neighborhood in order to achieve similar success. This article dwells on the potential and limits of EU promotion of democracy in the neighborhood. While a lot of studies have been done about the EU instruments and programs, this analysis also focuses the democratizing countries arguing that the regime type and the state of democracy is an important factor for the interaction between EU and the addressed country and for explaining the effectiveness of EU democracy promotion strategy and measures." (author's abstract)