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In: Governance 4
Die Umweltpolitik, die zunächst als politisch unbedeutendes Anhängsel der wirtschaftlichen Integration betrachtet wurde, ist zu einem zentralen Politikbereich der EU geworden. Das Ziel des Buches ist es, den Zusammenhängen auf den Grund zu gehen. Im Vordergrund stehen dabei folgende Aspekte: Wie kann man sich die beachtliche Zunahme umweltpolitischer Aktivitäten auf europäischer Ebene erklären? Was sind die zentralen Inhalte und Steuerungsmuster der EU-Umweltpolitik? Wie ist es um ihre Leistungsfähigkeit und Wirksamkeit bestellt? Welche Faktoren beeinflussen ihre Formulierung und Implementation? Welche Möglichkeiten gibt es, die Umsetzung europäischer Vorgaben auf der nationalen Ebene zu verbessern?
In: Gemeinschaftsgüter - Recht, Politik und Ökonomie 2003,1
In: Der moderne Staat: dms ; Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management, Band 6, Heft 1, S. 127-129
ISSN: 1865-7192
The levying of charges for the use of public services or the carrying out of official duties is a fundamental feature of being state action. Parking fees in many ways, the everyday interactions between the state and its citizens. Make money publicly-legal work, which is the occasion individually attributable, public services imposed on the debtor side and fees are intended to cover, building on this achievement all or part of their costs. Fees are to some extent a matter of course in the political and social everyday life; neither justified nor its design, apart from rare cases of strong politicization, subject of major policy debates. Adapted from the source document.
In: Der moderne Staat: dms ; Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management, Band 6, Heft 1, S. 127-129
ISSN: 2196-1395
In: Die Verwaltung: Zeitschrift für Verwaltungsrecht und Verwaltungswissenschaften, Band 39, Heft 1, S. 61-78
ISSN: 0042-4498
In: Verwaltungsarchiv: VerwArch ; Zeitschrift für Verwaltungslehre, Verwaltungsrecht und Verwaltungspolitik, Band 94, Heft 3, S. 419-436
ISSN: 0042-4501
Der Aufsatz thematisiert den Einfluss staatlicher Strukturen auf die Möglichkeiten und Muster von Verwaltungsreformen. Den Ausgangspunkt der Untersuchung bilden die Ergebnisse zahlreicher Länderstudien, wonach unitaristische Staaten als Vorreiter des so genannten New Public Management (NPM) gelten, während sich föderale Staaten als Nachzügler präsentieren. Die Überprüfung dieser Annahme aus der Perspektive der vergleichenden Verwaltungsforschung orientiert sich an der Frage, welches Ausmaß und welche Reichweite von Verwaltungsreformen aufgrund gegebener institutioneller Faktoren in einem bestimmten politisch-administrativen System überhaupt zu erwarten sind, unabhängig von der konkreten inhaltlichen Stoßrichtung solcher Veränderungen. Dazu wird zunächst das Konzept der administrativen Reformkapazität in seinen idealtypischen Ausprägungen entwickelt. Die Einfluss nehmenden Faktoren lassen sich dabei in drei Kategorien unterteilen: (1) die Stärke exekutiver Führerschaft, (2) die institutionelle Verankerung administrativer Verfahren und Strukturen sowie (3) der politische Einfluss der Verwaltung. Dieses Konzept wird anschließend für die Bundesrepublik Deutschland und Großbritannien illustriert, deren politisch-administrative Systeme relativ nahe an diese Idealtypen herankommen. So findet sich im deutschen Fall eine sehr geringe administrative Reformkapazität, die mit einer relativ autonomen Position der Verwaltung innerhalb des politisch-administrativen Systems einher geht. In Großbritannien dagegen geht die hohe Reformkapazität mit einer relativ instrumentellen Position der Verwaltung gegenüber der Politik einher. In einer Schlussbetrachtung formuliert der Autor eine generalisierende Beurteilung der vorgestellten Überlegungen. (ICG2)
In: Die Verwaltung: Zeitschrift für Verwaltungsrecht und Verwaltungswissenschaften, Band 34, Heft 2, S. 291-307
ISSN: 0042-4498
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 36, Heft 4, S. 655-680
ISSN: 0032-3470
World Affairs Online
In: DUV
In: Sozialwissenschaft
In: UTB 4136
In: utb-studi-e-book
Wie Politik gemacht wird: Inhalte, Entstehung, Implementierung und Bewertung von Politiken sind das zentrale Thema der Policy-Forschung (auch als Politikfeld-Analyse bezeichnet). Wie kommt ein Thema auf die politische Agenda? Wie können Akteure und Institutionen Politikergebnisse beeinflussen? Wann ist Politik erfolgversprechend? Wie analysiert man Prozesse der Politikgestaltung? Dieser Band erläutert und hinterfragt grundlegende Theorien und Forschungsmethoden. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf den internationalen Einflussgrößen, deren Bedeutung ständig wächst. Das Lehrbuch ist für alle Studiengänge im Bereich Politik- und Verwaltungswissenschaft geeignet. Für alle, die verstehen wollen, wie Politikgestaltung konkret funktioniert: Das Wichtigste aus Theorie und Forschung übersichtlich zusammengefasst.
In: Internationalisierte Welten der Bildung. Bildung und Bildungspolitik im globalen Vergleich., S. 33-78
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 63, Heft 34-36, S. 57-62
ISSN: 2194-3621
"Moralpolitiken sind Politiken, deren Ausgestaltung eng mit Entscheidungen über gesellschaftliche Werte verknüpft ist. Wie ist es in solchen Konstellationen um die politische Steuerungsfähigkeit des deutschen Regierungssystems bestellt?" (Autorenreferat)
In: Zeitschrift für Umweltpolitik & Umweltrecht: ZfU ; Beiträge zur rechts-, wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Umweltforschung = Journal of environmental law and policy = Revue de la politique et du droit d'environnement, Band 33, Heft 2, S. 165-192
ISSN: 0931-0983
"Das Europäische Parlament genießt traditionell den Ruf, besonders zugänglich für Umweltinteressen zu sein und eine strenge Haltung bei der Umweltgesetzgebung einzunehmen. Dieses empirisch vielfach beobachtete Muster wird im Fall der Revision der Richtlinie zum Emissionshandel nicht bestätigt. Es ist daher das Ziel des vorliegenden Artikels, die Ursachen für die wenig umweltfreundliche Haltung des Parlaments bei den Verhandlungen über diese Richtlinie zu analysieren und zu prüfen, ob und inwieweit hierfür fallspezifische Besonderheiten oder generell relevante Faktoren von Bedeutung sind. Im Ergebnis wird deutlich, dass sowohl institutionelle als auch ideologische Veränderungen bewirken, dass die umweltpolitischen Ambitionen künftig geringer ausgeprägt sein könnten als in der Vergangenheit." (Autorenreferat)
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 50, Heft 2, S. 226-252
ISSN: 0032-3470
Im Gegensatz zu vielen anderen Bereichen blieben internationale und europäische Einflüsse auf die Ausgestaltung nationaler Hochschulpolitiken lange Zeit begrenzt. Dieses Bild änderte sich jedoch ab den späten 1990er Jahren mit der Etablierung des sogenannten Bologna-Prozesses, mit dem die Schaffung eines gemeinsamen europäischen Hochschulraums angestrebtwird, grundlegend. Bislang wissen wir allerdings nur wenig darüber, ob und inwieweit die beschriebene Entwicklung zu einer Angleichung der nationalen Hochschulpolitiken hin zu einemgemeinsamen Modell geführt hat. Steuern nationale Hochschulpolitiken auf ein gemeinsames Modell zu, oder werden die Reformen durch die länderspezifischen Ausgangssituationen geprägt, ohne eine Tendenz zu einem dominanten hochschulpolitischen Ansatz aufzuweisen? Im vorliegendenArtikel werden die beschriebenen Fragen mit dem Fokus auf mittel- und osteuropäische Länder analysiert, die sich durch unterschiedliche vorkommunistische Muster hochschulpolitischerSteuerung auszeichnen. (Politische Vierteljahresschrift/ FUB)
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