Are Some Citizens More Equal than Others? Evidence from a Field Experiment
In: Public administration review: PAR, Band 76, Heft 1, S. 155-164
ISSN: 0033-3352
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In: Public administration review: PAR, Band 76, Heft 1, S. 155-164
ISSN: 0033-3352
In: The Journal of sex research, Band 53, Heft 7, S. 860-872
ISSN: 1559-8519
In: Journal of comparative policy analysis: research and practice, Band 19, Heft 4, S. 327-344
ISSN: 1572-5448
In: Public administration review: PAR, Band 76, Heft 1, S. 155-164
ISSN: 1540-6210
AbstractThe equal treatment of all citizens is one of the fundamental principles of good administrative practice. Nevertheless, there are growing numbers of media and scientific reports on unequal treatment by public administrations. This article examines the unequal treatment of citizens by gender and ethnic origin by means of a survey‐based field experiment in German local government. With the help of two vignettes and randomized assignment of names, responses to fake citizen requests by local governments are analyzed for speed, quality, and service orientation. The results show very limited discrimination effects. While there is no evidence for general ethnic discrimination, a more differentiated analysis indicates patterns of ethnic discrimination conditioned by gender.
In: On the Road to Permissiveness?, S. 45-57
In: On the Road to Permissiveness?, S. 32-44
In: On the Road to Permissiveness?, S. 11-31
In: West European politics, Band 37, Heft 5, S. 845-866
ISSN: 0140-2382
World Affairs Online
In: West European politics, Band 37, Heft 5, S. 845-866
ISSN: 1743-9655
In: Austrian journal of political science: OZP, Band 43, Heft 3, S. 275-292
ISSN: 2313-5433
"Eine vergleichende Analyse der Regulierung von Schwangerschaftsabbrüchen und gleichgeschlechtlichen Partnerschaften in Westeuropa im Zeitraum von 1960 bis 2010 zeigt, dass katholisch geprägte Staaten diese Bereiche grundsätzlich nicht weniger stark liberalisiert haben als andere Länder. Allerdings drosselt der Katholizismus offensichtlich die Geschwindigkeit von Reformprozessen. Auf der Basis einer detaillierten, explorativen Analyse der Politikentwicklungen in Österreich, das sehr früh die Gesetzgebung zum Schwangerschaftsabbruch lockerte, jedoch bei der Einführung registrierter homosexueller Partnerschaften sehr lange zögerte, leiten wir induktiv theoretische Implikationen ab: Die katholische Kirche kann permissive Reformen solange verhindern, wie institutionelle und kulturelle Gelegenheitsstrukturen nicht der säkular-liberalen Opposition behilflich sind, erfolgreiches Agenda-Setting zu betreiben und Mehrheiten für einen Politikwechsel zu gewinnen." (Autorenreferat)
In: State and Environment, S. 53-80
In: Der moderne Staat: dms ; Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management, Band 6, Heft 1-2013, S. 131-152
ISSN: 2196-1395
Welche Rolle spielen Gebühren im politisch-administrativen System der Bundesrepublik Deutschland? Welche Faktoren haben einen Einfluss auf die Höhe von Gebühren und die Charakteristika von Gebührenregimen? Diesen Fragen gehen wir in dem vorliegenden Beitrag nach. Wir zeigen, dass Gebühren nicht nur eine Finanzierungsfunktion besitzen wie bereits hinlänglich in der Literatur diskutiert, sondern auch Funktionen im Hinblick auf die Verhaltensregulierung sowie das (Um-) Verteilen von Ressourcen und Leistungen. Hinzu kommt, dass Gebühren auch eine symbolische Funktion haben können. Basierend auf bisherigen Forschungsarbeiten im Bereich der Politik- und Verwaltungswissenschaft zeigen wir, dass unterschiedliche Gebührenregime und Gebührenhöhen vor dem Hintergrund fiskalischer, regulativer und redistributiver Ziele durch die rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und kulturelle Faktoren, parteipolitische Konstellationen sowie gesellschaftliche Interessen erklärt werden können. In einem letzten Schritt gibt der Beitrag einen Überblick über die weiteren Artikel dieses Symposiums und umreißt eine mögliche Forschungsagenda.