Balancing competitiveness and conditionality: environmental policy-making in low-regulating countries
In: Journal of European public policy, Band 15, Heft 7, S. 1019-1040
ISSN: 1466-4429
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In: Journal of European public policy, Band 15, Heft 7, S. 1019-1040
ISSN: 1466-4429
In: West European politics, Band 31, Heft 4, S. 677-700
ISSN: 0140-2382
World Affairs Online
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Heft 38, S. 377-406
ISSN: 0032-3470
"Im Zusammenhang mit der Forschung zur Globalisierung hat die Frage nach der Konvergenz von nationalen Politiken in jüngster Zeit ein verstärktes Interesse gefunden. Das Phänomen der Konvergenz ist jedoch bisher nur unzureichend erforscht. Führt die stetige Zunahme der ökonomischen und institutionellen Verflechtung der Staaten tatsächlich dazu, dass die nationalen Politiken einander immer ähnlicher werden? Unter welchen Bedingungen kann man erwarten, dass Politiken konvergieren oder dass sie sich eher auseinander entwickeln? In diesem Aufsatz wollen die Verfasser einen Beitrag zur Schließung dieser Forschungslücken leisten. Theoretisch konzentrieren sie sich auf die Untersuchung von drei internationalen Kausalmechanismen der Konvergenz: der internationalen Harmonisierung, der transnationalen Kommunikation und der Regulierungskonkurrenz. Empirisch analysieren die Verfasser die Entwicklung der Umweltpolitiken in 24 vorwiegend europäischen Ländern zwischen 1970 und 2000. Sie finden einen hohen Grad an umweltpolitischer Konvergenz, der mit einem deutlichen Anstieg des Regulierungsniveaus verbunden ist. Diese Entwicklung wird vor allem durch die internationale Harmonisierung und die Kommunikation in internationalen Institutionen verursacht. Sie ist also eher eine Folge des globalen Regierens, als der ökonomischen Globalisierung." (Autorenreferat)
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Heft 38, S. 11-35
ISSN: 0032-3470
"Die Begriffe Politikkonvergenz, Politikdiffusion und Politiktransfer werden in der Literatur nicht immer klar voneinander abgegrenzt. Die daraus resultierende begriffliche - und möglicherweise auch analytische - Unklarheit erschwert bislang die Synthese der unter den verschiedenen Begriffen erarbeiteten konzeptionellen Ansätze und empirischen Ergebnisse und damit die Herausbildung eines übergreifenden Forschungsprogramms. Vor diesem Hintergrund verfolgt die Einleitung des Sonderhefts eine doppelte Zielsetzung. Zum einen werden die in diesem Sonderheft im Mittelpunkt stehenden Konzepte Diffusion, Transfer und Konvergenz erläutert und systematisch voneinander abgegrenzt. Zum anderen werden die wichtigsten Ergebnisse der nachfolgenden Beiträge in dieser Systematik verortet. Dabei zeigt sich, dass Politiktransfer, internationale Politikdiffusion und Konvergenz ein beachtliches Ausmaß in der internationalen Politik angenommen haben und in einer ganzen Reihe von Politikfeldern zu finden sind. Die wesentlichen Ursachen und Mechanismen dieser Prozesse lassen sich einerseits auf parallelen Problemdruck und andererseits auf transnationale Kommunikation und Politiklernen zurückführen. Auch die internationale Harmonisierung von Politiken spielt eine Rolle für die Konvergenz. Zwang und Konditionalität kommen hingegen eher selten vor. Überraschend gering ist jedoch vor allem der Einfluss von internationalem Wettbewerb und ökonomischer Globalisierung. Der Wettbewerb scheint nur in unmittelbar ökonomisch relevanten Feldern, wie der Steuer- und der Arbeitsmarktpolitik durchschlagende Effekte zu haben." (Autorenreferat)
In: Transfer, Diffusion und Konvergenz von Politiken, S. 11-35
In: Transfer, Diffusion und Konvergenz von Politiken, S. 377-406
In: Politische Steuerung im Wandel: Der Einfluss von Ideen und Problemstrukturen, S. 103-129
If one considers the different environmental action programs of the EU in which the strategic orientation of the EU environmental policy is defined for the mid-range, one can hardly avoid the impression that there has been a comprehensive transformation in the ideas about political governance. On the one hand, since the middle of the eighties, there has been an increasing demand to introduce economic instruments. On the other hand, especially since the beginning of the nineties, context-oriented governance approaches have been emphasized. Since both the middle of the eighties and the beginning of the nineties, a regulatory policy paradigm switch has been explicitly called for in the respective programs, expressed in the language of second generation instruments or new regulatory approaches. However, this transformation in the area of regulatory ideas is only partially reflected in changes in the concrete instruments that are used in the environmental policy legal acts of the EU. The discrepancy between the political declarations and action programs, on the one hand, and the actual decisions being made, on the other, is especially clear with respect to the economic instruments. But when measured in reference to the political demands, it also appears that relatively few context-oriented instruments have been introduced. Command-and-control instruments are still the dominant form of environmental policy governance in the EU.
BASE
In: Public administration: an international quarterly, Band 80, Heft 2, S. 393-394
ISSN: 0033-3298
In: Environmental Policy Convergence in Europe, S. 98-143
In: Environmental Policy Convergence in Europe, S. 227-232
In: Environmental Policy Convergence in Europe, S. 7-29
In: Environmental Policy Convergence in Europe, S. 1-6
In: Environmental Policy Convergence in Europe, S. 144-195
In: European Law Journal, Band 12, Heft 3, S. 403-420
SSRN