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La société syrienne est fragmentée et menacée de division non pas tant en raison de la diversité des communautés qui la composent mais du fait d'une stratégie de confessionnalisation du système politique et de l'appareil sécuritaire que la famille Assad a instaurée en près de cinquante ans. La manipulation de la diversité par le pouvoir semble avoir détruit les bases du vivre ensemble. Pourtant les Syriens continuent de planifier leur avenir dans un État unitaire et rejettent le partage du pouvoir sur des bases communautaires sur le modèle du Liban ou de l'Irak.

Präsident Mitterrand und die sozialistische Regierung verfolgten von Anfang an eine Politik der Kontinuität gegenüber dem Nahen Osten und besonders gegenüber dem Libanon. Auf Drängen der USA beteiligte sich Paris nach Verschärfung des libanesischen Konfliktes an der multinationalen Friedenstruppe. Diese Maßnahme entsprach jedoch nicht den Prinzipien und Überzeugungen französischer Politik zur Regelung der Libanon-Frage. So zeigt der Konflikt im Libanon die Grenzen französischer Außenpolitik in einer Situation, die durch die Ost-West-Polarisierung gekennzeichnet ist. (SWP-Hld)

Syria's hour of revenge, by Bassma Kodmani
President Hafez-el-Assad's Syria seeks to demonstrate through its action in Lebanon that no settlement can be reached in the Middle East without its approval. Syria has reemerged once again as a force on the political and military scene, thanks to support from the Soviet Union. Its negative attitude has brought advantages, i.e. help from Moscow, Arab support, and doser attention from Washington, lt is therefore likely that Syria will persist along this path until her de-mands are met.

Die Beziehungen zwischen Frankreich und der Türkei sind äußerst gespannt. Neben der Menschenrechtsproblematik und wirtschaftlichen Differenzen ist es vor allem die armenische Frage, die sich auf die Beziehungen unvorteilhaft auswirkt. In bemerkenswertem Gegensatz zu den bilateralen Beziehungen besitzen jedoch Ankara und Paris ähnliche Ansichten zu vielen internationalen Fragen, etwa über die Entwicklung im Nahen Osten und über die Rolle, die der Türkei innerhalb der NATO zufallen sollte. 1984 schien von beiden Seiten eine Verbesserung ihres Verhältnisses angestrebt zu werden, wie der in diesem Jahr aufgenommene Dialog andeutet. (SWP-Hld)