Hirn als Subjekt?: philosophische Grenzfragen der Neurobiologie
In: Deutsche Zeitschrift für Philosophie
In: Sonderband 15
In: Deutsche Zeitschrift für Philosophie
In: Sonderband 15
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In: Philosophische Anthropologie
In: Philosophische Anthropologie Ser. v.1
Die Buchreihe 'Philosopische Anthropologie' wird mit einem Band eröffnet, der die Philosophische Anthropologie im Streit vorstellt. Geführt wird dieser Streit um das Paradigma der Philosophischen Anthropologie und um ihre Methoden im Unterschied sowohl zu anderen Philosophien als auch zu den verschiedenen Erfahrungswissenschaften. Ihre Grenzbestimmungen und Grenzübergänge finden schließlich anhand ausgewählter Themen eine exemplarische Erprobung.
In: Politisches Lernen, Band 22, Heft 34, S. 19-23
ISSN: 0937-2946
In: Berliner Debatte Initial: sozial- und geisteswissenschaftliches Journal, Heft 1, S. 139-159
ISSN: 0863-4564
In: Studienreihe psychologische Forschungsergebnissse 64
In: Berliner Debatte Initial: sozial- und geisteswissenschaftliches Journal, Band 9, Heft 5, S. 107-121
ISSN: 0863-4564
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In: Aufbau-Taschenbücher 170
In: Dokument und Essay
In: Demokratischer Umbruch in Osteuropa, S. 76-103
Ausgehend davon, daß die Führung der DDR nur durch massenhafte Auflehnung zum Wandel genötigt werden konnte, dessen Kontrolle ihr dann rasch entglitt, wird in dem Beitrag eine Theorie radikaler Demokratisierung auf evolutionstheoretischer Grundlage formuliert. In dieser theoretischen Optik wird der real existierende Sozialismus zu einem Phänomen politischer, ökonomischer und kultureller Monopolbildung, das die Entwicklung des in der Moderne angelegten zivilisatorischen Potentials blockierte. Diesen evolutionsfeindlichen Monopolbildungen, durch die sich die Phänomene des Faschismus und des Stalinismus strukturell auszeichnen, werden ex negativo die evolutionsfördernden modernen Strukturpotentiale der Gesellschaftsentwicklung gegenübergestellt. Es wird der Frage nachgegangen, welche verschiedenen Varianten der Ko-Evolution moderner Strukturpotentiale bestehen, wenn letztere als solche herausgebildet sind, um dann zu zeigen, wie im Marxismus-Leninismus der Zugang zu den behandelten Fragen von vornherein verbaut ist, sowohl zu der Frage spezifisch moderner Wettbewerbsarten als den zivilisatorischen Lösungsformen für Klassenantagonismen, als auch zu der Frage einer neuen Ko-Evolution moderner Strukturen. Auf der Basis dieser Diagnose wird ein normativ gerichtetes, begrifflich hochdifferenziertes Modell formuliert, dessen leitender Gedanke der eines Ensembles von politischen, ökonomischen und kulturellen Rationalitätskomplexen ist, die sowohl miteinander als auch untereinander gewaltenteilig und wettbewerbsförmig organisiert sind. (ICA)