A Pragmatic View of Practice in International Relations
In: Oxford Research Encyclopedia of International Studies
"A Pragmatic View of Practice in International Relations" published on by Oxford University Press.
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In: Oxford Research Encyclopedia of International Studies
"A Pragmatic View of Practice in International Relations" published on by Oxford University Press.
In: Oxford Research Encyclopedia of Politics
"Constructivism" published on by Oxford University Press.
In: Legality and Legitimacy in Global Affairs, S. 127-144
In: Internationale Beziehungen in Debatte: Konzepte zum Verstehen, S. 115-133
Ziel des Beitrags ist es, durch die Untersuchung einiger der Mängel der neo-realistischen Synthese aktuelle Bemühungen zur Theoriebildung in den Internationalen Beziehungen zu hinterfragen. Dabei wird in Anlehnung an Kenneth Bouldings angenommen, dass das internationale System weder auf ein Bedrohungssystem reduziert werden kann, noch auf ein Austauschsystem, das die Domäne der Wirtschaft ist. Stattdessen fordert der Autor eine Analyse der Weltpolitik, die beide Faktoren mit den Aspekten der Identität und Legitimität verbindet. Schwerpunkt des Beitrags ist die Untersuchung der Nützlichkeit und Grenzen besonderer Theorien für die Analyse komplexer sozialer Erscheinungen und für die Kritik populärer Fehlkonzeptionen. Am Beispiel dreier Politikbereiche (Politik der Wettbewerbsfähigkeit, Drang nach Liberalisierung, Problem der Sicherheit) geht es um die Frage, welcher Typ von Wissen und Wissenschaft für das Verständnis von Politik und das Machen von Politik nützlich ist. (ICH)
In: Politikwissenschaftliche Entwicklungsländerforschung, S. 74-98
Ausgehend von Almonds und Powells Modell der vergleichenden politischen Entwicklung wird in dem Beitrag der Prozeß untersucht, der auf die Errichtung von Nationalstaaten abzielt. Dieser Prozeß wird neben einer methodologischen Kritik an Almonds und Powells im Lichte Max Webers erläutert. Zunächst werden der Begriff der Entwicklung und die damit verbundenen Probleme betrachtet. Das Problem der Analyseebene wird angesprochen. Die Diskussion über das Primat von Gersellschaft oder Politik wird nachgezeichnet. Die normative Dimension politischer Entwicklung wird aufgezeigt. Almonds und Powells Modell der Typologie sozialen und politischen Wandels und des Vergleichs politischer Systeme wird skizziert und beispielhaft an zwei Punkten einer Kritik unterworfen: (1) Kritisiert wird die Fähigkeit des Modells, zur Analyse politischer Tatbestände anzuleiten; (2) die inhärenten Widersprüche des Modells werden aufgezeigt. Zwei Probleme beim Umgang mit dem Begriff der Entwicklung werden erörtert: (1) die Schwierigkeiten eines soziologischen Ausgangpunkts für die Analyse politischer Tatbestände; (2) die normativen Obertöne des Begriffs selbst. Die Analyse macht deutlich, daß für die Untersuchung so komplexer Sachverhalte wie die politischen Systeme der Entwicklungsländer ein Modell der Analyse allein nicht ausreicht. (RW)
In: Rule of Law and Democracy, S. 185-212
In: Varieties of World-MakingBeyond Globalization, S. 266-286
In: Theory and Evidence in Comparative Politics and International Relations, S. 25-54