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74 Ergebnisse
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In: Edition Moderne Postmoderne
In: Lüneburger juristische Studien Band 38
In: Nomos eLibrary
In: Wirtschaftsrecht
Das Buch behandelt das aktuelle Thema der Pay-for-Delay-Vereinbarungen, welches Kartellbehörden, Kartellgerichte und Pharmaunternehmen in den USA und Europa in jüngerer Zeit verstärkt beschäftigt hat. Dabei zeigt die Untersuchung praxisnah auf, wie solche Vereinbarungen anhand differenzierter Kriterien nach europäischem Kartellrecht zu bewerten sind. Zu diesem Zweck werden kartellrechtliche Entscheidungen aus den USA und Europa detailliert untersucht und dargestellt. Zudem skizziert der Autor Lösungsansätze zur Behandlung der tatsächlichen Ursachen von Pay-for-Delay-Vereinbarungen, welche allgemein eher im Bereich des Patentrechts und im speziellen in der Ausgestaltung der jeweiligen patenrechtlichen Rechtsbehelfsverfahren zu finden sind.
In: Pädagogik
Der Umgang mit scheinbar gegebenen, weiter zunehmenden Heterogenitäten in schulischen Lerngruppen wird wirkmächtig diskutiert. Valerie Riepe fragt - komplementär dazu - nach der praxeologisch zu untersuchenden Hervorbringung von stillschweigend vorausgesetzten Gleichheiten in der Schule und ihrer kulturell konstruierten, machtvollen Gestalt. Mit einer starken Fokussierung der Körperlichkeit untersucht sie Praktiken grundschulspezifischer Gleichheiten unter Kindern, wie sie sich in routinisierten Bewegungsordnungen manifestieren und beobachten lassen. Die Konzentration auf Bewegungsmuster eröffnet dabei einen für die Erziehungswissenschaft neuen und ungewöhnlichen Zugang.
In: Pädagogik
Frontmatter -- Inhalt -- Danksagung -- Abbildungsverzeichnis -- I THEORIE -- 1. Homogenisierung als Folie der Differenzierung: eine Hinführung -- 2. Choreographien der Homogenisierung und die Macht der Norm – theoretische Annäherungen -- II EMPIRIE -- 3. Methodologie -- 4. Erste Position: Grundaufstellungen mit Tischen und Stühlen -- 5. Zweite Position: verengte Körperordnungen mit Stühlen ohne Tische -- 6. Dritte Position: dezentrale Körperordnungen mit und ohne Stühle und Tische -- 7. Zusammenfassung -- Literatur
In: Global studies
Frontmatter -- Inhalt -- Erste Worte -- Zusammenfassung -- Abstract -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1. Einleitung -- Teil A: Grundlegungen und Methodik -- 2. Zum theoretischen Verständnis der Krise des (Re)Produktiven als sozial-ökologische Krise -- 3. Wege zum Verständnis der Krise des (Re)Produktiven -- Teil B: Landeigentum und seine Akteure -- 4. Historische und geografische Kontextualisierung -- 5. Landeigentum in der Ancestral Domain und (Re)Produktivität -- 6. Ausgewählte Landeigentümer_innen und (Re)Produktivität -- 7. FEMMATRICs als Managementorganisation kollektiven Landeigentums und (Re)Produktivität -- Teil C: Anwendungsfelder von Landeigentum -- 8. Kaingin und (Re)Produktivität -- 9. Ökotourismus in der Ancestral Domain und (Re)Produktivität -- 10. Fazit -- Quellenverzeichnis -- Verzeichnis philippinischer Rechtsquellen -- Anlage: Beispiele vorgenommener Kommentierungen
In: Research
In: Springer eBook Collection
Klimaanpassungspolitik und staatliche Anpassungsstrategien -- Regierungspolitik zwischen Macht- und Gestaltungsrationalität -- Policy-zentrierte Ethnographie und qualitativ-interpretative Prozessanalyse -- Strategieentwicklung auf Länderebene -- Gestaltung und Steuerung der Strategieentwicklung -- Macht- und Gestaltungsfunktionen von pluralistischen Regierungsgremien.
In: Research
In: Springer eBook Collection
Citoyen und Zivilgesellschaft: Eine Spezifikation der Begriffe -- Europäischer Citoyen und europäische Zivilgesellschaft aus demokratietheoretischer Perspektive -- Der europäische Citoyen aus empirischer Perspektive -- Zum Verständnis des europäischen Citoyens: Eine Interpretation der empirischen Befunde -- Interpretation im Lichte der normativen Figur des europäischen Citoyens.
In: Schriftenreihe Europäisches Recht, Politik und Wirtschaft Band 396
In: Nomos eLibrary
In: Europarecht
Ziel dieser Studie ist es, zu untersuchen, wie ein unionsrechtlicher Begriff von Regionen und deren Gesetzgebungsbefugnissen aussehen könnte. Für dieses Thema gibt es gute Gründe. Seit einigen Jahren nimmt in der EU der Konsens zur Integration wahrnehmbar ab. Bedenklich ist, wie derzeit Destabilisierungstendenzen die europäischen Völker verunsichern, ihr Rechtssystem verändern und Staaten von der Union entfernen. Die zunehmend heterogenere europäische Gesellschaft wird einen neuen Konsens finden müssen, wie sie ihr Zusammenleben regelt, wenn sie in einer Union zusammenbleiben möchte. Dabei spielt neben der wachsenden Individualisierung das Bedürfnis nach Identität als neuer "Gemeinsinn" eine wichtige Rolle. Diese Tendenz betrifft ganz wesentlich die gesetzgebenden Regionen in Europa. Die Verbindung von Individual- und Gemeinschaftsinteresse beginnt mit im Regionalen verankerten Themen. Zur Zukunft des Regionalen in Europa sucht diese Studie Antworten zu finden.
In: Schriften zum Gesellschafts-, Bank- und Kapitalmarktrecht Band 80
In: Nomos eLibrary
In: Zivilrecht
Die Arbeit entwickelt ein konsistentes Konzept für die Anwendung der kollisionsrechtlichen Sondernorm des Art. 17 Rom II-VO. Dieses wird einer Fallprüfung im grenzüberschreitenden Prospekthaftungsrecht unterworfen. Wie der Verfasser erstmalig aufzeigt, kann über Art. 17 Rom II-VO in methodisch überzeugender Weise an den interessensgerechten Marktort angeknüpft werden, an dem das betreffende Wertpapier ausgegeben wurde. Damit leistet die Untersuchung nicht nur einen Beitrag für das allgemeine IPR, sondern auch das internationale Kapitalmarktrecht.Insbesondere ökonomische Gründe verlangen eine Anknüpfung an den Marktort. Nach derzeitiger Rechtslage muss jedoch an die verschiedenen Wohnortsrechte der Anleger angeknüpft werden. Dies führt aus Sicht des Emittenten zu einer Zersplitterung des Haftungsstatuts (Mosaikprinzip). Diese unangemessene Anknüpfung kann über Art. 17 Rom II-VO korrigiert werden. Die gefundenen Ergebnisse lassen sich auf andere Rechtsgebiete übertragen.
In: Studien zum Internationalen Wirtschaftsrecht Band 29
In: Studien zum internationalen Wirtschaftsrecht/Studies on international Economic Law 29
In: Nomos eLibrary
In: Europarecht
Der Begriff der Transparenz erfährt seit einiger Zeit vermehrte Aufmerksamkeit in der juristischen Diskussion. Auch wenn sein Inhalt oft unbestimmt bleibt, ist der Begriff doch eng mit einer elementaren Verfahrensgerechtigkeit verbunden, die gerade im Hinblick auf die Eingriffsintensität der kartellrechtlichen Regelungen von wesentlicher Bedeutung ist. Die Arbeit bietet eine Analyse des europäischen Kartellverfahrens mit dem Ziel, im Lichte des primärrechtlichen Transparenzgrundsatzes und unter Berücksichtigung internationaler Bezüge aufzuzeigen, inwiefern das europäische Kartellverfahren bereits transparent ausgestaltet ist, wo Transparenzdefizite bestehen und wie diese unter Einbeziehung kollidierender Interessen zu bewerten sind.
In: Erziehung, Schule, Gesellschaft Band 85
Verluste können sozialpädagogische Fallverläufe maßgeblich beeinflussen. Sozialpädagogische Einrichtungen, u. a. der Kinder- und Jugendhilfe oder auch der Obdachlosenhilfe, entstanden und entstehen auch als Reaktion auf Verluste. Gleichzeitig drohen in ihnen Folgeverluste, wie beispielsweise im Nachklang von Inobhutnahmen. In gesellschaftlichen Zusammenhängen stellen Verluste subjektive Bewältigungsaufgaben dar.Dabei können Verluste verschiedene Dimensionen umfassen und entstehen nicht nur in Anschluss an den Tod einer wichtigen Bezugsperson. Die Reaktion auf einen Verlust versteht man als Trauer, auf die wiederum mit Trost reagiert wird, welcher das sozialpädagogische Vorgehen in verschiedensten Handlungsfeldern bestimmt. In der vorliegenden Arbeit werden gängige Trauertheorien vorgestellt und zu einem umfangreicheren, sozialpädagogischer Theoriebildung folgenden Verständnis von Verlusten erweitert.
In: Umweltsoziologie Volume 5
In: Nomos eLibrary: Soziologie
Kann Technik allein alle Umweltprobleme lösen, oder braucht es auch "weniger" Konsum? Diese Frage wird schon lange in den Umweltwissenschaften diskutiert und kann mit Blick auf zumindest einige Umweltprobleme heute mit "Ja" beantwortet werden. Es reicht jedoch nicht, wenn wenige Einzelne freiwillig ihren Verbrauch an umweltrelevanten Gütern einschränken ("Suffizienz"), um insgesamt nachhaltige Konsummuster zu erreichen. Suffizienz muss auch auf politischer Ebene zum Thema werden. Es bestehen jedoch mit Blick auf mögliche Freiheitseinschränkungen Bedenken, ob sich eine Verringerung des Konsums in einem liberalen Staat politisch umsetzen lässt. Dieses Buch zeigt die Notwendigkeit und Wege der Rechtfertigung einer Politik der Suffizienz in liberaldemokratischen, wohlhabenden Staaten aus politisch-philosophischer Sicht auf. Weiterhin werden Umsetzungsmöglichkeiten sowie deren Grenzen diskutiert. Am Ende steht der Vorschlag einer Konzeption für eine Politik der Suffizienz