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13 Ergebnisse
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Haus der Geschichte in Bonn: Einstellung, Bekanntheit und Besuch. Einstellung zum Museumsbesuch. Motive und Barrieren. Wertvorstellungen.
1. Vorstudie:
Themen: Bekanntheit des Hauses der Geschichte in Bonn; Besuch im
Haus der Geschichte bzw. beabsichtigter Besuch; Besuch der Stadt Bonn;
Besuch von Naturkundemuseum, Geschichtsmuseum und Kunstmuseum;
fehlender Museumsbesuch.
Demographie: Geschlecht und Alter der Haushaltsmitglieder; Beruf,
berufliche Stellung, Dauer der Beschäftigung, Geschlecht und Alter des
Haushaltsvorstands und des Partners; Nettoeinkommen; Haushaltsgröße;
Anzahl der Kinder; höchster Bildungsabschluss.
Zusätzlich verkodet wurde: Postleitzone, Ortsgröße; Bundesland.
2. Hauptstudie
Themen: Anzahl der Reisen und Berufsreisen über 100 km;
genutztes Verkehrsmittel für diese Reisen; genutztes Medium für die
Freizeitplanung; Lebensspanne für Kunst- oder Musikunterricht,
Geschichtsunterricht und technisch/naturwissenschaftlichen Unterricht;
Einstellung zu Museen allgemein (Skala); Häufigkeit des Besuchs in
Kunstmuseen, Geschichtsmuseen und Technikmuseen vor dem 14. Lebensjahr
und Bereitschaft zu einem solchen Besuch; Gründe für den jeweils
letzten Museumsbesuch; kein Besuch im Kunstmuseum, Geschichtsmuseum
bzw. Technikmuseum in der Vergangenheit; Motive und Barrieren des
Museumsbesuchs - Punktevergabe individuell für jeden Museumstyp
(Architektur und Respektabiblität, Zusatzangebote, unmittelbare
Erfahrung, Überraschung, Neugier, soziales Erleben, kontemplatives
Erleben, Allgemeinbildung und spezielle Bildung, Eintrittspreis und
Öffnungszeiten, Entfernung, Uninformiertheit, Langeweile, Ermüdung,
Unverständlichkeit, berufliche Zwänge, andere Freizeitpräferenzen,
keine Bezugsperson, Familienunfreundlichkeit, Massenatmosphäre,
Unsicherheit); Anzahl der jeweiligen Besuche 1994 und 1995 und
Entfernung zur Wohnung; Häufigkeit des Besuchs weiterer
Kulturveranstaltungen (Sportveranstaltungen, Konzerte, Oper, Ballett,
Theater, Musical, Kino, Kabarett); Interesse an ausgewählten
Fernehgenres; präferierte Musikgenres; Interesse an ausgewählten
Zeitungssparten; politische und moralische Wertvorstellungen
(Postmaterialismus-Skala); Wichtigkeit verschiedener Lebensbereiche
(Skala Modernismus-Traditionalismus: Kinder, Religion, Nation,
Partnerschaft, Hausbesitz, Autobesitz); Art der Beschäftigung mit
Geschichte; Meinung zum ´Haus der Geschichte´ anhand von
Adjektivpaaren; Kategorie des zuletzt besuchten Kunstmuseums,
Geschichtsmuseums und Technikmuseums; Besuch im In- oder Ausland;
Anzahl der Jahre des Kunstunterrichts, Geschichtsunterrichts und
Technischen Unterrichts; Bekanntheit des Hauses der Geschichte;
erfolgter oder geplanter Besuch des Hauses der Geschichte; Besuch der
Stadt Bonn; Besuch von Technikmuseum, Geschichtsmuseum und Kunstmuseum.
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Familienstand; höchster
Bildungsabschluss; Anzahl der Personen im Haushalt (Haushaltsgröße);
Geschlecht und Alter der Haushaltsmitglieder???; Anzahl der Kinder
unter 18 Jahren; Beruf, berufliche Stellung, Dauer der Beschäftigung,
Geschlecht und Alter des Haushaltsvorstands und des Partners;
Nettoeinkommen.
Zusätzlich verkodet wurde: Bundesgebiet-Regionen nach
Nielsen-Gebieten; Ortsgröße; Bundesland; Position im Lebenszyklus.
Indices: Lebensstiltypen nach Guchowski und nach Schulze.
GESIS
In: Lüneburger Schriften zum Wirtschaftsrecht Band 13
World Affairs Online
In: INFU Discussion Paper, Band 37
In this discussion paper, we introduce and outline in detail an analytical scheme - SCAPE - that has been developed over several years, that has been tested and iteratively refined through application to dozens of case studies, and which is currently in use for a case survey of several hundred case studies of public environmental decision-making. The 'scheme for the comparative analysis of public environmental decision-making' (SCAPE) facilitates the systematic comparison of cases of public decision-making and serves to identify causal relationships between the characteristics of a decision-making process and its outcomes. The framework is meant to be applicable to a wide range of public decision-making processes, focused on but not limited to environmental governance processes SCAPE is particularly suited to the analysis of processes in the realm of environmental governance that entail different forms of citizen and interest group involvement or environmental mediation. It develops a clear notion of the 'decision-making process' as its core unit of analysis, and provides a coherently structured set of more than 300 items covering: contextual conditions (section B) such as the societal and political environment, the pre-history of a decision-making process, elements of the issue at stake, characteristics of the relevant stakeholder field, and the level of pre-existing conflict; process characteristics (section C) such as who is involved in terms of governmental and non-governmental actors, the configuration of power relations, the role of scientific expertise, communication and information flows between actors, aspects of process facilitation, and process resources; process outputs and outcomes (section D) in terms of social, economic and environmental aspects (with an emphasis on the latter), social learning, trust-building, public acceptance, and conflict resolution, to name but a few.
Ausgehend von der auf der documenta 12 in Kassel gezeigten Bildserie von Dierk Schmidt dokumentiert dieser Band ein Projekt, das auf jahrelangen Recherchen basiert und es nicht bei der dokumentarischen "Verbildlichung" der Thematik bewenden lässt: Auf der Berliner Afrika-Konferenz von 1884/85 trafen sich die europäischen Mächte und die USA, um in Form eines damals "international" genannten Rechtsakts die Aufteilung eines ganzen Kontinents vorzubereiten. Schmidt stellt die dringliche Frage: Kann man auf die Brutalität, mit der koloniale Grenzziehungen bestehenden Gesellschaften aufgezwungen wurden, mit einer Darstellung reagieren, durch die solche juristische Abstraktionen als historisches Produkt der politischen wie auch ästhetischen Moderne in Europa begreifbar wird? Die Teilung der Erde ist ein ebenso bildlich wie textlich argumentierendes Buch, dessen Dokumentation ein von Seminaren und interdisziplinären Tagungen begleitetes Recherche-Projekt enthält sowie eine Quellensammlung und weitere Originalbeiträge. Unter dem Gesichtspunkt heutiger Handlungsmöglichkeiten greift es ästhetisch-politische, kunsthistorische und aktuelle rechtliche Facetten (wie die der Reparation) der anwachsenden internationalen, postkolonialen Diskussion auf.