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Attraktive Arbeitgeber im Mittelstand: Fachkräfte gewinnen und binden ; Impulse für die Unternehmenspraxis
In: Innovations-Inkubator
World Values Studies key aggregates, waves 1-6 (Welzel replication file)
Bei den Daten handelt es sich um Indikatoren aus den World Values Surveys (Wellen 1-6), die auf Länderebene aggregiert wurden.
Themen: Index Emanzipatorischer Werte (Emancipative Values Index, EVI); Index Emanzipatorischer Werte Kurzversion basierend auf den Komponenten reproductive choice (Reproduktionsentscheidungen) und gender equality (Gleichberechtigung); Komponente reproductive choice (Akzeptanz von Homosexualität, Scheidung und Abtreibung); Komponente Sprache (Priorität auf Redefreiheit und die Stimme der Menschen in nationalen und lokalen Angelegenheiten); Komponente gender equality (Unterstützung für die Gleichberechtigung von Frauen in den Bereichen Beruf, Bildung und Politik); Autonomiekomponente (Unabhängigkeit, Phantasie statt Gehorsam als geschätzte Eigenschaft von Kindern); Index säkularer Werte (Secular Values Index; SVI); Index säkularer Werte Kurzversion basierend auf den Komponenten disbelief (Ungläubigkeit, Zweifel) und defiance (Trotzhaltung, Renitenz); Komponente Ungläubigkeit (schwacher Glaube an Religiosität und wenig religiöse Praxis); Komponente Renitenz (geringer Nationalstolz, geringer Respekt vor Autoritäten und geringe Konformität mit elterlichen Erwartungen); Komponente Skepsis (geringes Vertrauen in die Polizei, Behörden und Gerichte); Komponente Relativismus (nur leichte Ablehnung von Bestechung, Steuerhinterziehung und Gebührenbetrug); Social movement activities (Beteiligung an Petitionen, Boykotten und Demonstrationen); Verknüpfung mit Informationsquellen (Nutzung von Internet, E-Mail und PC); wahrgenommene Stimulation: durchschnittliche Wahrnehmung der täglichen Aufgaben als kreativ, kognitiv und autonom; kognitive Mobilisierung; individuelle Befähigung (individual empowerment); Index zur Temperatur und Wasserversorgung (Cool Water Index); liberales Demokratieverständnis: freie Wahlen, Bürgerrechte und Gleichberechtigung; illiberales Demokratieverständnis: militärische Intervention; religiöse Autorität, Arbeitslosengeld; aufgeklärtes Demokratieverständnis; wahrgenommener Grad der Demokratisierung im eigenen Land; demokratisches Bestreben: Wunsch, in einem demokratisch regierten Land zu leben; Mobilisierungspotential für Demokratie; wahrgenommene Fairness anderer Menschen; Vertrauen: allgemeines Vertrauen; Vertrauen in Familie, Bekannte und Nachbarn; Vertrauen in Unbekannte und Menschen mit anderer Nationalität und Religion; unspezifisches und generalisiertes Vertrauen; Aktivitäten in zivilen Organisationen (z.B. Freizeit, Kirche, Parteien, etc.); Zufriedenheit mit der finanziellen Situation des Haushalts; Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands; Fähigkeit zur Gestaltung des eigenen Lebens; Glück; Lebenszufriedenheit; Kampfbereitschaft für das eigene Land im Falle eines Krieges.
Zusätzlich verkodet wurde: für alle Länder: Nummer; Jahr, Name; Erhebungsjahr; Erhebungswelle; Kulturzone; Filterdummy für die letzte Welle je Land; numerischer Ländercode; 3-Buchstaben-Ländercode; Ländercode Weltbank; Index demokratische Rechte 1996 bis 2006; Index Bürgerrechte 1995 bis 2005; Index ehrliche Regierung 1996 bis 2006; Index wirksame Demokratie 1996 bis 2006; Index ehrliche Demokratie; Index Loyalitäts-Normen: Vertrauen in den öffentlichen Dienst, Polizei und Armee; Index Protest-Normen: Beteiligung an Demonstrationen, Boykotten, Petitionen.
GESIS
Ursachen des Museumsbesuchs in Deutschland - Repräsentative Bevölkerungsumfrage 1995
Haus der Geschichte in Bonn: Einstellung, Bekanntheit und Besuch. Einstellung zum Museumsbesuch. Motive und Barrieren. Wertvorstellungen.
1. Vorstudie:
Themen: Bekanntheit des Hauses der Geschichte in Bonn; Besuch im
Haus der Geschichte bzw. beabsichtigter Besuch; Besuch der Stadt Bonn;
Besuch von Naturkundemuseum, Geschichtsmuseum und Kunstmuseum;
fehlender Museumsbesuch.
Demographie: Geschlecht und Alter der Haushaltsmitglieder; Beruf,
berufliche Stellung, Dauer der Beschäftigung, Geschlecht und Alter des
Haushaltsvorstands und des Partners; Nettoeinkommen; Haushaltsgröße;
Anzahl der Kinder; höchster Bildungsabschluss.
Zusätzlich verkodet wurde: Postleitzone, Ortsgröße; Bundesland.
2. Hauptstudie
Themen: Anzahl der Reisen und Berufsreisen über 100 km;
genutztes Verkehrsmittel für diese Reisen; genutztes Medium für die
Freizeitplanung; Lebensspanne für Kunst- oder Musikunterricht,
Geschichtsunterricht und technisch/naturwissenschaftlichen Unterricht;
Einstellung zu Museen allgemein (Skala); Häufigkeit des Besuchs in
Kunstmuseen, Geschichtsmuseen und Technikmuseen vor dem 14. Lebensjahr
und Bereitschaft zu einem solchen Besuch; Gründe für den jeweils
letzten Museumsbesuch; kein Besuch im Kunstmuseum, Geschichtsmuseum
bzw. Technikmuseum in der Vergangenheit; Motive und Barrieren des
Museumsbesuchs - Punktevergabe individuell für jeden Museumstyp
(Architektur und Respektabiblität, Zusatzangebote, unmittelbare
Erfahrung, Überraschung, Neugier, soziales Erleben, kontemplatives
Erleben, Allgemeinbildung und spezielle Bildung, Eintrittspreis und
Öffnungszeiten, Entfernung, Uninformiertheit, Langeweile, Ermüdung,
Unverständlichkeit, berufliche Zwänge, andere Freizeitpräferenzen,
keine Bezugsperson, Familienunfreundlichkeit, Massenatmosphäre,
Unsicherheit); Anzahl der jeweiligen Besuche 1994 und 1995 und
Entfernung zur Wohnung; Häufigkeit des Besuchs weiterer
Kulturveranstaltungen (Sportveranstaltungen, Konzerte, Oper, Ballett,
Theater, Musical, Kino, Kabarett); Interesse an ausgewählten
Fernehgenres; präferierte Musikgenres; Interesse an ausgewählten
Zeitungssparten; politische und moralische Wertvorstellungen
(Postmaterialismus-Skala); Wichtigkeit verschiedener Lebensbereiche
(Skala Modernismus-Traditionalismus: Kinder, Religion, Nation,
Partnerschaft, Hausbesitz, Autobesitz); Art der Beschäftigung mit
Geschichte; Meinung zum ´Haus der Geschichte´ anhand von
Adjektivpaaren; Kategorie des zuletzt besuchten Kunstmuseums,
Geschichtsmuseums und Technikmuseums; Besuch im In- oder Ausland;
Anzahl der Jahre des Kunstunterrichts, Geschichtsunterrichts und
Technischen Unterrichts; Bekanntheit des Hauses der Geschichte;
erfolgter oder geplanter Besuch des Hauses der Geschichte; Besuch der
Stadt Bonn; Besuch von Technikmuseum, Geschichtsmuseum und Kunstmuseum.
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Familienstand; höchster
Bildungsabschluss; Anzahl der Personen im Haushalt (Haushaltsgröße);
Geschlecht und Alter der Haushaltsmitglieder???; Anzahl der Kinder
unter 18 Jahren; Beruf, berufliche Stellung, Dauer der Beschäftigung,
Geschlecht und Alter des Haushaltsvorstands und des Partners;
Nettoeinkommen.
Zusätzlich verkodet wurde: Bundesgebiet-Regionen nach
Nielsen-Gebieten; Ortsgröße; Bundesland; Position im Lebenszyklus.
Indices: Lebensstiltypen nach Guchowski und nach Schulze.
GESIS
Das Recht auf Zugang zu Informationen und auf ihre Verwertung nach der europäischen REACH-Verordnung
In: Lüneburger Schriften zum Wirtschaftsrecht Band 13
World Affairs Online
Die Ko-Produktion von freiwilligen kommunalen Aufgaben unter Einbeziehung finanzieller Bürgerbeteiligungsmodelle als ein Teilbereich der New Public Governance
SWD-Schlagwörter: Koproduktion, Bürgerbeteiligung, Governance, Öffentliche Aufgaben. - Freie Schlagwörter (Deutsch): Koproduktion, finanzielle Bürgerbeteiligung, New Public Governance, Öffentliche Aufgabenerfüllung . - Freie Schlagwörter (Englisch): citizen financial participation schemes, New Public Governance, co-production, provision of public tasks