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In: Empirische Personal- und Organisationsforschung Band 62
SWD-Schlagwörter: Kulturmanagement, Kulturpolitik, Netzwerkanalyse, Niedersachsen, Musik. - Freie Schlagwörter (Deutsch): Kultur, relationale Soziologie. - Freie Schlagwörter (Englisch): Cultural management, cultural educational policy, network, culture music, Lower Sxony
In: Schriftenreihe zur Produkt- und Prozessinnovation Band 14
Das Kräftefeld, in dem sich mittelständische Unternehmen bezogen auf die Standortfrage bewegen, ist sehr komplex und von grundsätzlicher Bedeutung. Gleichzeitig ist die Relevanz einer starken Industrie für das gesamtwirtschaftliche Wohl und die Krisensicherheit von Volkswirtschaften allgemein bekannt. Bei der Bewertung der Standortqualität stehen jedoch oftmals klassische betriebswirtschaftliche Aspekte im Vordergrund, die keine gesamthafte Bewertung der Ausgangssituation ermöglichen. Vor diesem Hintergrund leistet die vorliegende Arbeit einen Beitrag dazu, die identifizierten und komplexen Zusammenhänge in einem anwendungsorientierten Modell, unter geeigneter Berücksichtigung weicher Standortfaktoren sowie verhaltensorientierter Aspekte, abzubilden. Entlang der formulierten Zielstellung ist in einem gesamthaften und innovativen Ansatz das "Reason for Change Modell" entwickelt worden, das Wirtschaftsregionen eine systematische Einschätzung der vorliegenden Standortqualität sowie der Unternehmenseinbindung ermöglicht und zusätzlich die Ableitung relevanter standortsichernder Maßnahmen leistet. Hierdurch kann es gelingen, ansässige Unternehmen auch künftig zu binden sowie gleichzeitig die Attraktivität für die Ansiedlung neuer Unternehmen zu erhöhen, seien es Start-ups, wachsende Bestandsunternehmen, die einen neuen Standort benötigen, oder z.B. neu gegründete Niederlassungen ausländischer Unternehmen.
In: Dimensionen der Sorge Band 3
In: Climate change 2019, 32
In: EVUPLAN des Bundesministerium für Wirtschaft und Energie
Der Gesetzgeber hat sich im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) das Ziel gesteckt, die Akteursvielfalt zu erhalten. Das vorliegende Forschungsvorhaben untersucht vor diesem Hintergrund die Akteursstruktur von Bietern für die Ausschreibungen bei der Windenergie an Land und großen Photovoltaikanlagen im Vergleich zum Bestand seit 2010. Als Akteure werden dabei die Eigentümer verstanden, denen die Bieter- bzw. Betreibergesellschaften gehören und die wesentliche Entscheidungen über die Projekte treffen. Der Gesetzgeber hat im EEG 2017 Sonderregeln für die Teilnahme von Bürgerenergiegesellschaften bei der Windenergie an Land eingeführt (§ 3 Nr. 15 EEG), die dem Erhalt der Akteursvielfalt dienen sollen. In den ersten drei Ausschreibungsrunden bei der Windenergie an Land im Jahr 2017 war es Bürgerenergiegesellschaften möglich, Gebote für Projekte ohne Genehmigung nach Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) abzugeben Dies hat dazu geführt, dass fast alle Zuschläge an Bürgerenergiegesellschaften gemäß Legaldefinition gingen. Die IZES gGmbH und die Professur für Finanzierung und Finanzwirtschaft der Leuphana Universität Lüneburg haben im Anschluss an die erste Ausschreibungsrunde im Mai 2017 gemeinsam Recherchen und Befragungen von bezuschlagten Gesellschaften und Branchenvertretern durchgeführt, um Hintergründe dieser Entwicklung zu beleuchten und Implikationen für das Monitoring der Akteursvielfalt abzuleiten. Die Ergebnisse sind in diesem Bericht dargestellt.
In: Umweltsoziologie Volume 5
In: Umweltsoziologie Volume 5
In: Nomos eLibrary: Soziologie
Kann Technik allein alle Umweltprobleme lösen, oder braucht es auch "weniger" Konsum? Diese Frage wird schon lange in den Umweltwissenschaften diskutiert und kann mit Blick auf zumindest einige Umweltprobleme heute mit "Ja" beantwortet werden. Es reicht jedoch nicht, wenn wenige Einzelne freiwillig ihren Verbrauch an umweltrelevanten Gütern einschränken ("Suffizienz"), um insgesamt nachhaltige Konsummuster zu erreichen. Suffizienz muss auch auf politischer Ebene zum Thema werden. Es bestehen jedoch mit Blick auf mögliche Freiheitseinschränkungen Bedenken, ob sich eine Verringerung des Konsums in einem liberalen Staat politisch umsetzen lässt. Dieses Buch zeigt die Notwendigkeit und Wege der Rechtfertigung einer Politik der Suffizienz in liberaldemokratischen, wohlhabenden Staaten aus politisch-philosophischer Sicht auf. Weiterhin werden Umsetzungsmöglichkeiten sowie deren Grenzen diskutiert. Am Ende steht der Vorschlag einer Konzeption für eine Politik der Suffizienz
In: Edition Moderne Postmoderne
World Affairs Online
In: Schriftenreihe empirische Personal- und Organisationsforschung Band 58
Unsere Vorstellungen von Klima und Klimawandel stammen aus Bildern, mit denen Wissenschaften ihre Erkenntnisse sichtbar machen. Diese Bilder müssen gedeutet und kritisiert werden, um ihre Aussagekraft und Intentionen offenzulegen. Genau dies unternimmt Birgit Schneider in dieser politisch brisanten medienkritischen Untersuchung, die sie ausgehend von Alexander von Humboldts Wetterwissen zum heutigen Begriff des Klimas führt. Sie untersucht, wie die mit wissenschaftlichen Methoden erhobenen Daten um ihrer Operationalisierbarkeit willen vor allem in Kurven-Grafiken visuell aufbereitet werden. Die Kenntnis dieser und anderer Darstellungsmittel ist nicht zuletzt wichtig, um die Argumentationen derjenigen zu entkräften, die Klimawandel vorsätzlich und fälschlich noch immer als "offene Frage" inszenieren. Platz 9 der Sachbuch-Bestenliste für September 2018