WHY EUROPE? DRIVING FORCES AND PROSPECTS OF EUROPEAN INTEGRATION
In: Studia Universitatis Babeş-Bolyai. Studia Europaea, Band 56, Heft 4, S. 17-29
ISSN: 1224-8746
In: Studia Universitatis Babeş-Bolyai. Studia Europaea, Band 56, Heft 4, S. 17-29
ISSN: 1224-8746
In: Journal of European integration history: Revue d'histoire de l'intégration européenne = Zeitschrift für Geschichte der europäischen Integration, Band 17, Heft 1, S. 5-13
ISSN: 0947-9511
In: Journal of European integration history: Revue d'histoire de l'intégration européenne = Zeitschrift für Geschichte der europäischen Integration, Band 17, Heft 1, S. 5-12
ISSN: 0947-9511
In: Cold war history, Band 10, Heft 2, S. 229-245
ISSN: 1743-7962
In: Integration: Vierteljahreszeitschrift des Instituts für Europäische Politik in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Europäische Integration, Band 33, Heft 4, S. 350-357
ISSN: 0720-5120
World Affairs Online
In: Cold war history: a Frank Cass journal, Band 10, Heft 2, S. 229-246
ISSN: 1468-2745
In: Recherche socialiste: revue de l'Office Universitaire de Recherche Socialiste, Heft 52-53, S. 23-34
ISSN: 1283-7393
In: Integration: Vierteljahreszeitschrift des Instituts für Europäische Politik in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Europäische Integration, Band 33, Heft 4, S. 350-357
ISSN: 0720-5120
In: Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 84
Die Diskussion über die Absichten, die Stalin mit seiner Note an die Westmächte vom 10. März 1952 verfolgte, hält seit fünf Jahrzehnten an. War das Angebot für eine Wiedervereinigung Deutschlands als neutraler Staat ernstgemeint oder diente es nur Propagandazwecken? Haben Adenauer und die Westmächte eine Chance verpasst oder ein gegen die Westintegration der Bundesrepublik gerichtetes Störmanöver abgewehrt? Sollte die sowjetische Initiative die Position des Westens in der Bundesrepublik unterminieren oder ging es nur darum, diesem die Verantwortung für die Teilung Deutschlands zuzuschieben? Die seit einiger Zeit begrenzt zugänglichen sowjetischen Archivquellen haben der wissenschaftlichen Diskussion über diese Fragen neue Perspektiven eröffnet. Erstmals werden hier Schlüsseldokumente zur Entstehung der Stalin-Note vom 10. März 1952 aus dem Archiv des russischen Außenministeriums in deutscher Übersetzung veröffentlicht und von drei prominenten Autoren, die sich schon seit Jahrzehnten durchaus kontrovers mit der Problematik auseinandersetzen, analysiert. -- Aus der Presse: -- "...äußerst instruktiv und damit lesenswert .... Dennoch ist der historische Streit um die Stalin-Note keineswegs erloschen, sondern hat im Gegenteil neuen Schwung bekommen - nun eben nicht mehr aus der politischen Arena, sondern aus den sowjetischen Archiven." -- Christian Semler in: taz, 19.3.2002
World Affairs Online
In: Recherche socialiste, 52/53
World Affairs Online
In: Veröffentlichungen der Historiker-Verbindungsgruppe bei der Kommission der Europäischen Gemeinschaften Bd. 12
World Affairs Online
In: Jahrbuch Extremismus & Demokratie: (E & D), Band 21
ISSN: 0938-0256
In: Cold war history: a Frank Cass journal, Band 9, Heft 3, S. 448
ISSN: 1468-2745