Zwischen Milieu und Markt: Tageszeitungen in Ostwestfalen 1920 - 1970
In: Forschungen zur Regionalgeschichte 27
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In: Forschungen zur Regionalgeschichte 27
In: Methoden, Daten, Analysen: mda ; Zeitschrift für empirische Sozialforschung, Band 3, Heft 1, S. 116-119
ISSN: 2190-4936
In: Truppenpraxis, Wehrausbildung: Zeitschrift für Führung, Ausbildung und Erziehung, Band 43, Heft 12, S. 849-852
ISSN: 0947-6164
In: Mobilfunktelefonie - eine Herausforderung für die Umfrageforschung, S. 91-104
"Diese Studie handelt von der Stichprobengenerierung von telefonischen Umfragen. Es geht dabei um die möglichst valide Erfassung der Anzahl von Telefonnummern, unter denen Haushalte in Deutschland erreichbar sind. Diese Zahl wird benötigt, um die Auswahlchance der Haushalte nachträglich per Gewichtung nivellieren zu können. Die Telekommunikationseinrichtungen heutzutage sind so komplex, dass zu befürchten ist, dass mit einfachen Fragen zu Beginn eines Interviews die korrekte Anzahl an Telefonnummern nicht zu erfassen ist. Tatsächlich zeigte sich, dass sich die Befragten bei Einzelfragen zur Telekommunikationseinrichtung erst mit diesem Thema vertraut machen müssen, bevor sie valide die Anzahl der Telefonnummern angeben können. Die Mobilfunknummern und die 'virtuellen' Festnetznummern, die man bei einigen Mobilfunkprovidern erhält, werden häufig vergessen." (Autorenreferat)
In: ZUMA Nachrichten, Band 29, Heft 57, S. 37-55
'In Telefonumfragen wird viel Mühe darauf verwendet, eine möglichst gute Stichprobenausschöpfung zu erreichen. Die Verfasser wenden sich in diesem Beitrag der Frage zu, ob es möglich ist, Einleitungstexte telefonischer Befragungen in der Art und Weise zu variieren, dass die Teilnahmerate gesteigert wird. Zunächst werden Untersuchungsergebnisse zu Ursachen und Einflussfaktoren von Verweigerungen und die Determinanten der Interviewteilnahme referiert. Dann werden zwei Untersuchungsvariablen präsentiert, die sich hinsichtlich einer Teilnahmesteigerung als viel versprechend erweisen: Die Nennung von Auftraggebern der Untersuchung sowie eine in der Einleitung zusätzlich gestellte Frage. Es wird vorhergesagt, dass eine einfach zu beantwortende Frage in der Einleitung, verknüpft mit einer Information, höhere Teilnahmeraten bewirkt. Zusätzlich wird angenommen, dass die Nennung verschiedener Auftraggeber einer Befragung, operationalisiert durch ein Umfrageinstitut, ein Sozialforschungsinstitut und ein Institut im Auftrag einer Universität, ebenfalls zu unterschiedlich hohen Teilnahmeraten führt. Bei einer bundesweit durchgeführten telefonischen Befragung mit einer Zufallsstichprobe von 4.000 Telefonnummern zeigte sich, dass die Einleitungstexte, die die zusätzliche Frage beinhalteten, die Teilnahme signifikant steigerten.' (Autorenreferat)