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Vom Ende der Diktaturen zum Binnenmarkt 1993
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 40, Heft 51, S. 3-14
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
Niedergang der Sozialdemokratie?: sozialdemokratische und sozialistische Regierungspolitik im westeuropäischen Vergleich
In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Band 18, Heft 1, S. 106-133
ISSN: 0340-0425
Anfang der 80er Jahre waren eine Vielzahl von Analysen erschienen, in denen das "Ende der Sozialdemokratie" prognostiziert wurde. In seiner Auseinandersetzung mit diesen Theorien und Hypothesen kommt der Autor zu dem Ergebnis, daß sie falsch waren und daß von einem "ehernen Gesetz" des Niedergangs des "historischen Phänomens" Sozialdemokratie nicht die Rede sein könne. Im Vergleich zwischen den sozialdemokratischen bzw. sozialistischen Parteien der skandinavischen und der südeuropäischen Länder zeigt er, daß der politische Erfolg der Parteien mehr von ihrer institutionellen und organisatorischen Stabilität abhängt, als von globalen Entwicklungstendenzen des Kapitalismus. Gescheitert seien sozialdemokratische Reformversuche in Südeuropa, wo es auch zuvor keine sozialdemokratische Politik gegeben habe. In den Ländern mit starker sozialdemokratischer Tradition hätten sich die Parteien dagegen als widerstands- und anpassungsfähig erwiesen. (KA)
Vom Ende der Diktaturen zum Binnenmarkt 1993. Griechenland, Portugal und Spanien auf dem Weg zurueck nach Europa
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 51, S. 3-14
ISSN: 0479-611X
Vom Ende der Diktatur zum Binnenmarkt 1993. Griechenland, Portugal und Spanien auf dem Weg zurück nach Europa
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 51/90
ISSN: 0479-611X
Vom Ende der Diktaturen zum Binnenmarkt 1993: Griechenland, Portugal und Spanien auf dem Weg zurück nach Europa
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 51, S. 3-14
ISSN: 2194-3621
Niedergang der Sozialdemokratie? Sozialdemokratische und sozialistische Regierungspolitik im westeuropäischen Vergleich
In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Band 18, Heft 1, S. 106-133
ISSN: 1861-8588
Sozialdemokratische Politik in einer post-keynesianischen Ära?: das Beispiel der sozialistischen Regierung Spaniens (1982-1988)
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 30, Heft 4, S. 629-654
ISSN: 0032-3470
World Affairs Online
Sozialdemokratische Politik in einer post-keynesianischen Ära?: das Beispiel der sozialistischen Regierung Spaniens (1982-1988)
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 30, Heft 4, S. 629-654
ISSN: 1862-2860
Italia bajo Craxi: ?Una Republica con Gobierno?
In: Revista de estudios políticos, Heft 59, S. 155
ISSN: 0048-7694
Rezension: Peter Fritzsche: Die politische Kultur Italiens
In: Annotierte Bibliographie für die politische Bildung, Heft 2
Italia bajo Craxi: una republica con gobierno?
In: Revista de estudios políticos, Heft 59, S. 155-172
Wider den Mythos der Unregierbarkeit: braucht Italien eine neue Verfassung?
In: Universitas: Orientieren! Wissen! Handeln!, Band 43, Heft 508, S. 1036-1044
Vor genau vierzig Jahren wurde die italienische Verfassung verabschiedet. Seit zehn
Jahren findet in Italien eine intensive Debatte über ihre Reform statt. Zentrale Institute
und Institutionen wie das Wahlrecht, das
Parlament und die Regierung sollen reformiert werden, um das politische System effizienter zu machen. Eine unvoreingenommene Analyse der italienischen Demokratie zeigt jedoch, daß diese weder unregierbar ist, noch einen Vergleich mit den anderen Demokratien des Westens zu scheuen braucht. Aus dieser Perspektive läßt sich die verfassungspolitische Debatte eher als ein Akt symbolischer Politik deuten, denn als ein
notwendig gewordenes Reformunterfangen zur "Rettung der italienischen Demokratie".
Italien unter Craxi: eine Republik mit Regierung?
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 18, Heft 4, S. 523-536
ISSN: 0340-1758
World Affairs Online
Italien: Regionalismus, Regionen mit Normal- und Sonderstatut
In: Regionen und Regionalismus in Westeuropa, S. 96-118
Es werden die historischen Ursprünge des italienischen Regionalismus beschrieben, die Institutionalisierung der Regionen mit Sonder- und Normalstatut dargestellt, ihre Arbeiten und ihre politische Bedeutung im Zentralstaat analysiert sowie über die Situation der ethnischen Minderheiten berichtet. Um die Frage nach der konkreten Gestalt der Regionalismen Italiens, ihren Ursachen, Mitteln und Zielen zu beantworten, wird die Situation ethnisch-sprachlicher Minderheiten ebenso in die Analyse miteinbezogen wie die interregionalen sozio-ökonomischen Disparitäten (Mezzogiorno-Problem) und die zentralstaatlichen und regionalen Strategien zu ihrer Überwindung. Es werden Belege dafür gefunden, daß Regionalbewegungen relativ überentwickelter Regionen aufgrund ihres höheren wirtschaftlichen Gewichts eher in der Lage sind, ihren Forderungen auf gesamtstaatlicher Ebene Nachdruck zu verleihen. (GF)